Braucht Cottbus eine neue Qualität der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen?
Ausgehend von der Arbeitsgruppe „Kinder-und Jugendbeteiligung“ des Kinderschutzbundes OV Cottbus e.V. haben sich 23 haupt- und ehrenamtlich in der Jugendarbeit Aktive der Stadt Cottbus im Strombad mit dieser Frage auseinandergesetzt.
Den Rahmen bildete der 2. Teil einer Fortbildungsreihe mit dem Titel „Jetzt will die Rotznase auch noch was zu sagen haben…“.
Diskutiert wurde, ob und wie Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft beteiligt sind und welche Möglichkeiten Cottbus dafür bietet. In der Runde entstand der Eindruck, dass Cottbus diesbezüglich noch in den Kinderschuhen steckt. Auch mit den ersten guten Ansätzen wie der Benennung der Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Cottbus kann es nicht allein gelingen, die Interessen aller Kinder und Jugendlichen der Stadt Cottbus zu vertreten. Deshalb bedarf es eines starken, lebendigen Netzwerkes von Jugendarbeiter/innen, die Kinder und Jugendliche dazu bestärken und dabei unterstützen können, ihre Interessen besser einzubringen und in der Stadt Cottbus zu vertreten.
„Jugendbeteiligung kann nur funktionieren, wenn sich Jugendarbeit vernetzt“, war das Ergebnis eines Workshops am Nachmittag.
Außerdem verständigten sich alle Teilnehmer/innen der Fortbildung zur Durchführung eines 3. Fortbildungsteils zum Thema „Beteiligungskultur“, zur Teilnahme an dem Workshop „Politikberatung – Kommunikation mit Politiker/innen“, der für weitere Interessenten geöffnet und im September 2012 stattfinden wird, sowie zu einer Exkursion mit Erfahrungsaustausch in das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Potsdam.
Im Rahmen der Fortbildung wurde allen Teilnehmer/innen deutlich, wie wichtig die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen für Brandenburger Kommunen und damit auch für die Stadt Cottbus ist und dass Kinder und Jugendliche dazu durchaus in der Lage sind. Dies gilt gerade in Vorbereitung der kommenden Kommunal- und Landtagswahlen, bei denen junge Menschen ab 16 Jahren das aktive Wahlrecht ausüben können.
Hintergrund:
Die Fortbildungsreihe wurde realisiert von der Stiftung SPI und dem Projekt „Anschwung – die Beteiligungsagentur“ in Trägerschaft des Paritätischen Sozial– und Beratungszentrums gGmbH und ist durch das Beratungsprogramm des Landesjugendamtes Brandenburg sowie durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ finanziert.
Kinderschutzbund OV Cottbus
Sielower Straße 10,03044 Cottbus
Telefon: 0355/ 430 4740
www.kinderschutzbund-cottbus.de
Quelle: Kinderschutzbund OV Cottbus / Stadt Cottbus
Foto © Peggi Täubner
Braucht Cottbus eine neue Qualität der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen?
Ausgehend von der Arbeitsgruppe „Kinder-und Jugendbeteiligung“ des Kinderschutzbundes OV Cottbus e.V. haben sich 23 haupt- und ehrenamtlich in der Jugendarbeit Aktive der Stadt Cottbus im Strombad mit dieser Frage auseinandergesetzt.
Den Rahmen bildete der 2. Teil einer Fortbildungsreihe mit dem Titel „Jetzt will die Rotznase auch noch was zu sagen haben…“.
Diskutiert wurde, ob und wie Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft beteiligt sind und welche Möglichkeiten Cottbus dafür bietet. In der Runde entstand der Eindruck, dass Cottbus diesbezüglich noch in den Kinderschuhen steckt. Auch mit den ersten guten Ansätzen wie der Benennung der Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Cottbus kann es nicht allein gelingen, die Interessen aller Kinder und Jugendlichen der Stadt Cottbus zu vertreten. Deshalb bedarf es eines starken, lebendigen Netzwerkes von Jugendarbeiter/innen, die Kinder und Jugendliche dazu bestärken und dabei unterstützen können, ihre Interessen besser einzubringen und in der Stadt Cottbus zu vertreten.
„Jugendbeteiligung kann nur funktionieren, wenn sich Jugendarbeit vernetzt“, war das Ergebnis eines Workshops am Nachmittag.
Außerdem verständigten sich alle Teilnehmer/innen der Fortbildung zur Durchführung eines 3. Fortbildungsteils zum Thema „Beteiligungskultur“, zur Teilnahme an dem Workshop „Politikberatung – Kommunikation mit Politiker/innen“, der für weitere Interessenten geöffnet und im September 2012 stattfinden wird, sowie zu einer Exkursion mit Erfahrungsaustausch in das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Potsdam.
Im Rahmen der Fortbildung wurde allen Teilnehmer/innen deutlich, wie wichtig die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen für Brandenburger Kommunen und damit auch für die Stadt Cottbus ist und dass Kinder und Jugendliche dazu durchaus in der Lage sind. Dies gilt gerade in Vorbereitung der kommenden Kommunal- und Landtagswahlen, bei denen junge Menschen ab 16 Jahren das aktive Wahlrecht ausüben können.
Hintergrund:
Die Fortbildungsreihe wurde realisiert von der Stiftung SPI und dem Projekt „Anschwung – die Beteiligungsagentur“ in Trägerschaft des Paritätischen Sozial– und Beratungszentrums gGmbH und ist durch das Beratungsprogramm des Landesjugendamtes Brandenburg sowie durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ finanziert.
Kinderschutzbund OV Cottbus
Sielower Straße 10,03044 Cottbus
Telefon: 0355/ 430 4740
www.kinderschutzbund-cottbus.de
Quelle: Kinderschutzbund OV Cottbus / Stadt Cottbus
Foto © Peggi Täubner
Braucht Cottbus eine neue Qualität der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen?
Ausgehend von der Arbeitsgruppe „Kinder-und Jugendbeteiligung“ des Kinderschutzbundes OV Cottbus e.V. haben sich 23 haupt- und ehrenamtlich in der Jugendarbeit Aktive der Stadt Cottbus im Strombad mit dieser Frage auseinandergesetzt.
Den Rahmen bildete der 2. Teil einer Fortbildungsreihe mit dem Titel „Jetzt will die Rotznase auch noch was zu sagen haben…“.
Diskutiert wurde, ob und wie Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft beteiligt sind und welche Möglichkeiten Cottbus dafür bietet. In der Runde entstand der Eindruck, dass Cottbus diesbezüglich noch in den Kinderschuhen steckt. Auch mit den ersten guten Ansätzen wie der Benennung der Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Cottbus kann es nicht allein gelingen, die Interessen aller Kinder und Jugendlichen der Stadt Cottbus zu vertreten. Deshalb bedarf es eines starken, lebendigen Netzwerkes von Jugendarbeiter/innen, die Kinder und Jugendliche dazu bestärken und dabei unterstützen können, ihre Interessen besser einzubringen und in der Stadt Cottbus zu vertreten.
„Jugendbeteiligung kann nur funktionieren, wenn sich Jugendarbeit vernetzt“, war das Ergebnis eines Workshops am Nachmittag.
Außerdem verständigten sich alle Teilnehmer/innen der Fortbildung zur Durchführung eines 3. Fortbildungsteils zum Thema „Beteiligungskultur“, zur Teilnahme an dem Workshop „Politikberatung – Kommunikation mit Politiker/innen“, der für weitere Interessenten geöffnet und im September 2012 stattfinden wird, sowie zu einer Exkursion mit Erfahrungsaustausch in das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Potsdam.
Im Rahmen der Fortbildung wurde allen Teilnehmer/innen deutlich, wie wichtig die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen für Brandenburger Kommunen und damit auch für die Stadt Cottbus ist und dass Kinder und Jugendliche dazu durchaus in der Lage sind. Dies gilt gerade in Vorbereitung der kommenden Kommunal- und Landtagswahlen, bei denen junge Menschen ab 16 Jahren das aktive Wahlrecht ausüben können.
Hintergrund:
Die Fortbildungsreihe wurde realisiert von der Stiftung SPI und dem Projekt „Anschwung – die Beteiligungsagentur“ in Trägerschaft des Paritätischen Sozial– und Beratungszentrums gGmbH und ist durch das Beratungsprogramm des Landesjugendamtes Brandenburg sowie durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ finanziert.
Kinderschutzbund OV Cottbus
Sielower Straße 10,03044 Cottbus
Telefon: 0355/ 430 4740
www.kinderschutzbund-cottbus.de
Quelle: Kinderschutzbund OV Cottbus / Stadt Cottbus
Foto © Peggi Täubner
Braucht Cottbus eine neue Qualität der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen?
Ausgehend von der Arbeitsgruppe „Kinder-und Jugendbeteiligung“ des Kinderschutzbundes OV Cottbus e.V. haben sich 23 haupt- und ehrenamtlich in der Jugendarbeit Aktive der Stadt Cottbus im Strombad mit dieser Frage auseinandergesetzt.
Den Rahmen bildete der 2. Teil einer Fortbildungsreihe mit dem Titel „Jetzt will die Rotznase auch noch was zu sagen haben…“.
Diskutiert wurde, ob und wie Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft beteiligt sind und welche Möglichkeiten Cottbus dafür bietet. In der Runde entstand der Eindruck, dass Cottbus diesbezüglich noch in den Kinderschuhen steckt. Auch mit den ersten guten Ansätzen wie der Benennung der Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Cottbus kann es nicht allein gelingen, die Interessen aller Kinder und Jugendlichen der Stadt Cottbus zu vertreten. Deshalb bedarf es eines starken, lebendigen Netzwerkes von Jugendarbeiter/innen, die Kinder und Jugendliche dazu bestärken und dabei unterstützen können, ihre Interessen besser einzubringen und in der Stadt Cottbus zu vertreten.
„Jugendbeteiligung kann nur funktionieren, wenn sich Jugendarbeit vernetzt“, war das Ergebnis eines Workshops am Nachmittag.
Außerdem verständigten sich alle Teilnehmer/innen der Fortbildung zur Durchführung eines 3. Fortbildungsteils zum Thema „Beteiligungskultur“, zur Teilnahme an dem Workshop „Politikberatung – Kommunikation mit Politiker/innen“, der für weitere Interessenten geöffnet und im September 2012 stattfinden wird, sowie zu einer Exkursion mit Erfahrungsaustausch in das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Potsdam.
Im Rahmen der Fortbildung wurde allen Teilnehmer/innen deutlich, wie wichtig die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen für Brandenburger Kommunen und damit auch für die Stadt Cottbus ist und dass Kinder und Jugendliche dazu durchaus in der Lage sind. Dies gilt gerade in Vorbereitung der kommenden Kommunal- und Landtagswahlen, bei denen junge Menschen ab 16 Jahren das aktive Wahlrecht ausüben können.
Hintergrund:
Die Fortbildungsreihe wurde realisiert von der Stiftung SPI und dem Projekt „Anschwung – die Beteiligungsagentur“ in Trägerschaft des Paritätischen Sozial– und Beratungszentrums gGmbH und ist durch das Beratungsprogramm des Landesjugendamtes Brandenburg sowie durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ finanziert.
Kinderschutzbund OV Cottbus
Sielower Straße 10,03044 Cottbus
Telefon: 0355/ 430 4740
www.kinderschutzbund-cottbus.de
Quelle: Kinderschutzbund OV Cottbus / Stadt Cottbus
Foto © Peggi Täubner