Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)
Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)
Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)
Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)
Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)
Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)
Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)
Mit einem 31:24-Heimerfolg gegen BFC Preußen Berlin ist der LHC Cottbus erfolgreich in die Rückrunde der Oberliga Ostsee-Spree gestartet. Weiter ungeschlagen behaupten die Lausitzer damit die Tabellenspitze. Erfolgreichster Werfer für Cottbus war Marcus Meier mit sieben Treffern.
In der gut gefüllten „Posse“ kamen die Cottbuser lange Zeit nur schwer ins Spiel. Trotz schnellem und attraktivem Angriffsspiel konnte sich der LHC nur mühsam absetzen. Obwohl die Abwehr gegen den wenig druckvollen Berliner Aufbau solide stand, konnten die Gäste bis zum Spielstand von 9:6 noch ganz gut mithalten. Dann nahm Marcel Linge die Auszeit und von da an bauten die Cottbuser ihren Vorsprung mehr und mehr aus. Der junge A-Jugendspieler Georg Pöhle setzte mit effektiven Torwürfen sein Statement. Bis zur Halbzeit setzten sich die Hausherren bis auf 18:10 ab. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Der zweite Durchgang gestaltete sich eher unspektakulär. Cottbus schaltete einen Gang zurück und verwaltete sicher den Vorsprung. Von der Berliner Seite kam nur noch wenig. Durch zu viele vergebene Chancen gelang den Haupstädtern lediglich eine relative Ergebnisbeschönigung. Nach dem Schlusssignal Stand für den LHC ein deutlicher 31:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Die nächste Herausforderung für das Cottbuser Team wartet bereits am kommenden Sonntag. Beim Aufsteiger OSC Schöneberg-Friedenau müssen die Schützlinge von Marcel Linge ohne Haftmittel ihr Können unter Beweis stellen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert (1), Pöhle (2), Michling (6/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (3/2), Meier (7), Fischer (1), Wieland (2)