Ab sofort können Eltern, deren Frühgeborene in der Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus betreut werden,dank der BabyCam ihre Kinder rund um die Uhr sehen. Deutschlandweit gibt es nur drei Häuser, die diesen Service anbieten, sagte Dr. Ulrike Wetzel, Oberärztin der Frühgeborenenstation. Zum Internationalen Tag des Frühgeborenen startete sie das „Virtuelle Besuchersystem“ am Mittwoch während der Auftaktveranstaltung im CTK-Hörsaal per Mausklick.
Die ersten Live-Bilder aus dem Bett eines Frühchens wurden für die etwa Hundert Besucher auf eine Videoleinwand übertragen. „Nicht immer können Eltern und Angehörige ununterbrochen in der Nähe des Frühgeborenen sein“, sagte die Oberärztin. „Die BabyCam ermöglicht, per Onlineübertragung, immer einen Blick auf das Kind zuhaben. Der Videokontakt gibt Sicherheit und Kraft.“
Neben der Geschäftsführung und den Mitarbeitern im Klinikum wurde das Projekt tatkräftig durch die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS unterstützt.
„Die BabyCam ist ein wichtiges Qualitätskriterium, das für künftige Eltern bei der Auswahl einer Entbindungseinrichtung Bedeutung erlangen könnte“, sagte Till Frohne, der Prokurist des CTK.
Gleichzeitig konnte am Mittwoch erstmals das Elterncafé besucht werden, in dem sich künftig einmal im Monat Angehörige von Frühchen regelmäßig treffen können. Dort sollen dann ganz individuelle Gespräche zwischen den Eltern und mit den Mitarbeitern der Frühgeborenenstation möglich sein.
Foto: Blick ins neue Elterncafé
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © Ramisch/CTK
Ab sofort können Eltern, deren Frühgeborene in der Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus betreut werden,dank der BabyCam ihre Kinder rund um die Uhr sehen. Deutschlandweit gibt es nur drei Häuser, die diesen Service anbieten, sagte Dr. Ulrike Wetzel, Oberärztin der Frühgeborenenstation. Zum Internationalen Tag des Frühgeborenen startete sie das „Virtuelle Besuchersystem“ am Mittwoch während der Auftaktveranstaltung im CTK-Hörsaal per Mausklick.
Die ersten Live-Bilder aus dem Bett eines Frühchens wurden für die etwa Hundert Besucher auf eine Videoleinwand übertragen. „Nicht immer können Eltern und Angehörige ununterbrochen in der Nähe des Frühgeborenen sein“, sagte die Oberärztin. „Die BabyCam ermöglicht, per Onlineübertragung, immer einen Blick auf das Kind zuhaben. Der Videokontakt gibt Sicherheit und Kraft.“
Neben der Geschäftsführung und den Mitarbeitern im Klinikum wurde das Projekt tatkräftig durch die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS unterstützt.
„Die BabyCam ist ein wichtiges Qualitätskriterium, das für künftige Eltern bei der Auswahl einer Entbindungseinrichtung Bedeutung erlangen könnte“, sagte Till Frohne, der Prokurist des CTK.
Gleichzeitig konnte am Mittwoch erstmals das Elterncafé besucht werden, in dem sich künftig einmal im Monat Angehörige von Frühchen regelmäßig treffen können. Dort sollen dann ganz individuelle Gespräche zwischen den Eltern und mit den Mitarbeitern der Frühgeborenenstation möglich sein.
Foto: Blick ins neue Elterncafé
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © Ramisch/CTK
Ab sofort können Eltern, deren Frühgeborene in der Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus betreut werden,dank der BabyCam ihre Kinder rund um die Uhr sehen. Deutschlandweit gibt es nur drei Häuser, die diesen Service anbieten, sagte Dr. Ulrike Wetzel, Oberärztin der Frühgeborenenstation. Zum Internationalen Tag des Frühgeborenen startete sie das „Virtuelle Besuchersystem“ am Mittwoch während der Auftaktveranstaltung im CTK-Hörsaal per Mausklick.
Die ersten Live-Bilder aus dem Bett eines Frühchens wurden für die etwa Hundert Besucher auf eine Videoleinwand übertragen. „Nicht immer können Eltern und Angehörige ununterbrochen in der Nähe des Frühgeborenen sein“, sagte die Oberärztin. „Die BabyCam ermöglicht, per Onlineübertragung, immer einen Blick auf das Kind zuhaben. Der Videokontakt gibt Sicherheit und Kraft.“
Neben der Geschäftsführung und den Mitarbeitern im Klinikum wurde das Projekt tatkräftig durch die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS unterstützt.
„Die BabyCam ist ein wichtiges Qualitätskriterium, das für künftige Eltern bei der Auswahl einer Entbindungseinrichtung Bedeutung erlangen könnte“, sagte Till Frohne, der Prokurist des CTK.
Gleichzeitig konnte am Mittwoch erstmals das Elterncafé besucht werden, in dem sich künftig einmal im Monat Angehörige von Frühchen regelmäßig treffen können. Dort sollen dann ganz individuelle Gespräche zwischen den Eltern und mit den Mitarbeitern der Frühgeborenenstation möglich sein.
Foto: Blick ins neue Elterncafé
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © Ramisch/CTK
Ab sofort können Eltern, deren Frühgeborene in der Neonatologie des Perinatalzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus betreut werden,dank der BabyCam ihre Kinder rund um die Uhr sehen. Deutschlandweit gibt es nur drei Häuser, die diesen Service anbieten, sagte Dr. Ulrike Wetzel, Oberärztin der Frühgeborenenstation. Zum Internationalen Tag des Frühgeborenen startete sie das „Virtuelle Besuchersystem“ am Mittwoch während der Auftaktveranstaltung im CTK-Hörsaal per Mausklick.
Die ersten Live-Bilder aus dem Bett eines Frühchens wurden für die etwa Hundert Besucher auf eine Videoleinwand übertragen. „Nicht immer können Eltern und Angehörige ununterbrochen in der Nähe des Frühgeborenen sein“, sagte die Oberärztin. „Die BabyCam ermöglicht, per Onlineübertragung, immer einen Blick auf das Kind zuhaben. Der Videokontakt gibt Sicherheit und Kraft.“
Neben der Geschäftsführung und den Mitarbeitern im Klinikum wurde das Projekt tatkräftig durch die Deutsche Telekom, die Brandenburgische Technische Universität und die Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS unterstützt.
„Die BabyCam ist ein wichtiges Qualitätskriterium, das für künftige Eltern bei der Auswahl einer Entbindungseinrichtung Bedeutung erlangen könnte“, sagte Till Frohne, der Prokurist des CTK.
Gleichzeitig konnte am Mittwoch erstmals das Elterncafé besucht werden, in dem sich künftig einmal im Monat Angehörige von Frühchen regelmäßig treffen können. Dort sollen dann ganz individuelle Gespräche zwischen den Eltern und mit den Mitarbeitern der Frühgeborenenstation möglich sein.
Foto: Blick ins neue Elterncafé
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © Ramisch/CTK