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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg setzt auf CCS-Technologie

17:43 Uhr | 9. April 2009
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„Das CCS-Projekt bietet die Perspektive, eine weltweit gefragte Spitzentechnologie ‚made in Brandenburg’ auf dem Energiesektor zu etablieren. Davon kann das Land in mehrfacher Hinsicht profitieren: Die CCS-Technologie ist im Erfolgsfall ein echter Beitrag zum Klimaschutz. Zugleich hilft sie, die Zukunft der Braunkohle als unverzichtbarem brandenburgischen Energieträger zu sichern.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute im Anschluss an eine Informationsveranstaltung zum Thema CCS-Speicherung im Land Brandenburg. Hierzu hatte der Minister Kommunalvertreter und Abgeordnete aus der Region nach Beeskow eingeladen. Hintergrund sind die Pläne von Vattenfall, in Ostbrandenburg zwei CO2-Speicherstätten zu erkunden.
„Wir stehen im Energiebereich vor der doppelten Herausforderung, Klimaschutz und Versorgungssicherheit sicherzustellen. Wir unterstützen die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solarenergie, Bioenergie oder Geothermie. Doch auf absehbare Zeit werden diese allein nicht in der Lage sein, die Grundlast zu decken. Deshalb brauchen wir auch in Zukunft fossile Energieträger – allen voran die Braunkohle als einzigem heimischen, langfristig verfügbaren Rohstoff. Aber: Die Braunkohleverstromung muss sauberer werden. Mit der CCS-Technologie besteht die realistische Chance, die umweltschädlichen Begleiterscheinungen der Verstromung von Braunkohle weitgehend zu reduzieren“, sagte Minister Junghanns.
Das CCS-Projekt helfe nicht nur, die brandenburgische Energiestrategie 2020 umzusetzen, es stärke auch die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Energiesektor. Ihm komme es darauf an, „sachlich über diese Spitzentechnologie aufzuklären und dadurch auch eventuelle Ängste und Vorbehalte abzubauen“, sagte Junghanns. Wichtig sei ihm, dass „die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden“. Der von Vattenfall beschrittene Weg, die Bevölkerung in den betroffenen Regionen frühzeitig einzubeziehen, sei richtig.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat“, betonte Minister Junghanns. Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivaufnahmen)

„Das CCS-Projekt bietet die Perspektive, eine weltweit gefragte Spitzentechnologie ‚made in Brandenburg’ auf dem Energiesektor zu etablieren. Davon kann das Land in mehrfacher Hinsicht profitieren: Die CCS-Technologie ist im Erfolgsfall ein echter Beitrag zum Klimaschutz. Zugleich hilft sie, die Zukunft der Braunkohle als unverzichtbarem brandenburgischen Energieträger zu sichern.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute im Anschluss an eine Informationsveranstaltung zum Thema CCS-Speicherung im Land Brandenburg. Hierzu hatte der Minister Kommunalvertreter und Abgeordnete aus der Region nach Beeskow eingeladen. Hintergrund sind die Pläne von Vattenfall, in Ostbrandenburg zwei CO2-Speicherstätten zu erkunden.
„Wir stehen im Energiebereich vor der doppelten Herausforderung, Klimaschutz und Versorgungssicherheit sicherzustellen. Wir unterstützen die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solarenergie, Bioenergie oder Geothermie. Doch auf absehbare Zeit werden diese allein nicht in der Lage sein, die Grundlast zu decken. Deshalb brauchen wir auch in Zukunft fossile Energieträger – allen voran die Braunkohle als einzigem heimischen, langfristig verfügbaren Rohstoff. Aber: Die Braunkohleverstromung muss sauberer werden. Mit der CCS-Technologie besteht die realistische Chance, die umweltschädlichen Begleiterscheinungen der Verstromung von Braunkohle weitgehend zu reduzieren“, sagte Minister Junghanns.
Das CCS-Projekt helfe nicht nur, die brandenburgische Energiestrategie 2020 umzusetzen, es stärke auch die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Energiesektor. Ihm komme es darauf an, „sachlich über diese Spitzentechnologie aufzuklären und dadurch auch eventuelle Ängste und Vorbehalte abzubauen“, sagte Junghanns. Wichtig sei ihm, dass „die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden“. Der von Vattenfall beschrittene Weg, die Bevölkerung in den betroffenen Regionen frühzeitig einzubeziehen, sei richtig.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat“, betonte Minister Junghanns. Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos: CCS-Testanlage in Schwarze Pumpe (Archivaufnahmen)

„Das CCS-Projekt bietet die Perspektive, eine weltweit gefragte Spitzentechnologie ‚made in Brandenburg’ auf dem Energiesektor zu etablieren. Davon kann das Land in mehrfacher Hinsicht profitieren: Die CCS-Technologie ist im Erfolgsfall ein echter Beitrag zum Klimaschutz. Zugleich hilft sie, die Zukunft der Braunkohle als unverzichtbarem brandenburgischen Energieträger zu sichern.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute im Anschluss an eine Informationsveranstaltung zum Thema CCS-Speicherung im Land Brandenburg. Hierzu hatte der Minister Kommunalvertreter und Abgeordnete aus der Region nach Beeskow eingeladen. Hintergrund sind die Pläne von Vattenfall, in Ostbrandenburg zwei CO2-Speicherstätten zu erkunden.
„Wir stehen im Energiebereich vor der doppelten Herausforderung, Klimaschutz und Versorgungssicherheit sicherzustellen. Wir unterstützen die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solarenergie, Bioenergie oder Geothermie. Doch auf absehbare Zeit werden diese allein nicht in der Lage sein, die Grundlast zu decken. Deshalb brauchen wir auch in Zukunft fossile Energieträger – allen voran die Braunkohle als einzigem heimischen, langfristig verfügbaren Rohstoff. Aber: Die Braunkohleverstromung muss sauberer werden. Mit der CCS-Technologie besteht die realistische Chance, die umweltschädlichen Begleiterscheinungen der Verstromung von Braunkohle weitgehend zu reduzieren“, sagte Minister Junghanns.
Das CCS-Projekt helfe nicht nur, die brandenburgische Energiestrategie 2020 umzusetzen, es stärke auch die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Energiesektor. Ihm komme es darauf an, „sachlich über diese Spitzentechnologie aufzuklären und dadurch auch eventuelle Ängste und Vorbehalte abzubauen“, sagte Junghanns. Wichtig sei ihm, dass „die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden“. Der von Vattenfall beschrittene Weg, die Bevölkerung in den betroffenen Regionen frühzeitig einzubeziehen, sei richtig.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat“, betonte Minister Junghanns. Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
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Das CCS-Projekt helfe nicht nur, die brandenburgische Energiestrategie 2020 umzusetzen, es stärke auch die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Energiesektor. Ihm komme es darauf an, „sachlich über diese Spitzentechnologie aufzuklären und dadurch auch eventuelle Ängste und Vorbehalte abzubauen“, sagte Junghanns. Wichtig sei ihm, dass „die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden“. Der von Vattenfall beschrittene Weg, die Bevölkerung in den betroffenen Regionen frühzeitig einzubeziehen, sei richtig.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat“, betonte Minister Junghanns. Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
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