44 LKW- und Busfahrer mussten bei einer 24-stündigen Schwerpunktkontrolle der brandenburgischen Polizei eine Zwangspause einlegen. 16 Fahrer hatten gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten verstoßen. 28 Fahrer mussten wegen anderer Delikte (u. a. wegen technischer Mängel an den Fahrzeugen) pausieren.
Die Überprüfung war Teil einer europaweiten Großkontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs, die am Freitag um 00.00 Uhr zu Ende ging. Insgesamt stellte die Polizei an den 1.623 kontrollierten Fahrzeugen 582 Verstöße fest. An den Kontrollen, bei denen sich 204 Polizeibeamte im Einsatz befanden, waren auch das Bundesamt für Güterverkehr, der Zoll und das Landesamt für Arbeitsschutz beteiligt.
Innenminister Jörg Schönbohm forderte von den Speditionsunternehmen mehr Verantwortungsbewusstsein. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass der scharfe Konkurrenzkampf im gewerblichen Personen- und Güterverkehr immer häufiger auch mit den Mitteln der bewussten Missachtung von Vorschriften ausgetragen wird. Technisch unsichere Fahrzeuge und übermüdete Fahrer bedeuten eine erhebliche Gefahr für andere Verlehrsteilnehmer. Vor diesem Hintergrund werden die Kontrollen ein wesentlicher Schwerpunkt in der strategischen Ausrichtung der Polizeiarbeit bleiben.”
Bei den mobilen und stationären Kontrollen wurden unter anderem an 57 Fahrzeugen zum Teil erhebliche technische Mängeln entdeckt. 115 Fahrer hatten sich nicht an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit gehalten. Außerdem verstießen 194 Fahrer gegen die rechtlichen Bestimmungen über Lenk- und Ruhezeiten.
Im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg bei 73.136 kontrollierten LKW und Bussen 52.211 Verstöße festgestellt. In 3.581 Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Im gleichen Zeitraum registrierte die Polizei 12.671 Lkw- und 861 Bus-Unfälle. Dabei wurden insgesamt 53 Personen getötet und 1.539 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher.
Quelle: Ministerium des Innern
44 LKW- und Busfahrer mussten bei einer 24-stündigen Schwerpunktkontrolle der brandenburgischen Polizei eine Zwangspause einlegen. 16 Fahrer hatten gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten verstoßen. 28 Fahrer mussten wegen anderer Delikte (u. a. wegen technischer Mängel an den Fahrzeugen) pausieren.
Die Überprüfung war Teil einer europaweiten Großkontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs, die am Freitag um 00.00 Uhr zu Ende ging. Insgesamt stellte die Polizei an den 1.623 kontrollierten Fahrzeugen 582 Verstöße fest. An den Kontrollen, bei denen sich 204 Polizeibeamte im Einsatz befanden, waren auch das Bundesamt für Güterverkehr, der Zoll und das Landesamt für Arbeitsschutz beteiligt.
Innenminister Jörg Schönbohm forderte von den Speditionsunternehmen mehr Verantwortungsbewusstsein. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass der scharfe Konkurrenzkampf im gewerblichen Personen- und Güterverkehr immer häufiger auch mit den Mitteln der bewussten Missachtung von Vorschriften ausgetragen wird. Technisch unsichere Fahrzeuge und übermüdete Fahrer bedeuten eine erhebliche Gefahr für andere Verlehrsteilnehmer. Vor diesem Hintergrund werden die Kontrollen ein wesentlicher Schwerpunkt in der strategischen Ausrichtung der Polizeiarbeit bleiben.”
Bei den mobilen und stationären Kontrollen wurden unter anderem an 57 Fahrzeugen zum Teil erhebliche technische Mängeln entdeckt. 115 Fahrer hatten sich nicht an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit gehalten. Außerdem verstießen 194 Fahrer gegen die rechtlichen Bestimmungen über Lenk- und Ruhezeiten.
Im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg bei 73.136 kontrollierten LKW und Bussen 52.211 Verstöße festgestellt. In 3.581 Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Im gleichen Zeitraum registrierte die Polizei 12.671 Lkw- und 861 Bus-Unfälle. Dabei wurden insgesamt 53 Personen getötet und 1.539 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher.
Quelle: Ministerium des Innern
44 LKW- und Busfahrer mussten bei einer 24-stündigen Schwerpunktkontrolle der brandenburgischen Polizei eine Zwangspause einlegen. 16 Fahrer hatten gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten verstoßen. 28 Fahrer mussten wegen anderer Delikte (u. a. wegen technischer Mängel an den Fahrzeugen) pausieren.
Die Überprüfung war Teil einer europaweiten Großkontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs, die am Freitag um 00.00 Uhr zu Ende ging. Insgesamt stellte die Polizei an den 1.623 kontrollierten Fahrzeugen 582 Verstöße fest. An den Kontrollen, bei denen sich 204 Polizeibeamte im Einsatz befanden, waren auch das Bundesamt für Güterverkehr, der Zoll und das Landesamt für Arbeitsschutz beteiligt.
Innenminister Jörg Schönbohm forderte von den Speditionsunternehmen mehr Verantwortungsbewusstsein. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass der scharfe Konkurrenzkampf im gewerblichen Personen- und Güterverkehr immer häufiger auch mit den Mitteln der bewussten Missachtung von Vorschriften ausgetragen wird. Technisch unsichere Fahrzeuge und übermüdete Fahrer bedeuten eine erhebliche Gefahr für andere Verlehrsteilnehmer. Vor diesem Hintergrund werden die Kontrollen ein wesentlicher Schwerpunkt in der strategischen Ausrichtung der Polizeiarbeit bleiben.”
Bei den mobilen und stationären Kontrollen wurden unter anderem an 57 Fahrzeugen zum Teil erhebliche technische Mängeln entdeckt. 115 Fahrer hatten sich nicht an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit gehalten. Außerdem verstießen 194 Fahrer gegen die rechtlichen Bestimmungen über Lenk- und Ruhezeiten.
Im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg bei 73.136 kontrollierten LKW und Bussen 52.211 Verstöße festgestellt. In 3.581 Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Im gleichen Zeitraum registrierte die Polizei 12.671 Lkw- und 861 Bus-Unfälle. Dabei wurden insgesamt 53 Personen getötet und 1.539 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher.
Quelle: Ministerium des Innern
44 LKW- und Busfahrer mussten bei einer 24-stündigen Schwerpunktkontrolle der brandenburgischen Polizei eine Zwangspause einlegen. 16 Fahrer hatten gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten verstoßen. 28 Fahrer mussten wegen anderer Delikte (u. a. wegen technischer Mängel an den Fahrzeugen) pausieren.
Die Überprüfung war Teil einer europaweiten Großkontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs, die am Freitag um 00.00 Uhr zu Ende ging. Insgesamt stellte die Polizei an den 1.623 kontrollierten Fahrzeugen 582 Verstöße fest. An den Kontrollen, bei denen sich 204 Polizeibeamte im Einsatz befanden, waren auch das Bundesamt für Güterverkehr, der Zoll und das Landesamt für Arbeitsschutz beteiligt.
Innenminister Jörg Schönbohm forderte von den Speditionsunternehmen mehr Verantwortungsbewusstsein. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass der scharfe Konkurrenzkampf im gewerblichen Personen- und Güterverkehr immer häufiger auch mit den Mitteln der bewussten Missachtung von Vorschriften ausgetragen wird. Technisch unsichere Fahrzeuge und übermüdete Fahrer bedeuten eine erhebliche Gefahr für andere Verlehrsteilnehmer. Vor diesem Hintergrund werden die Kontrollen ein wesentlicher Schwerpunkt in der strategischen Ausrichtung der Polizeiarbeit bleiben.”
Bei den mobilen und stationären Kontrollen wurden unter anderem an 57 Fahrzeugen zum Teil erhebliche technische Mängeln entdeckt. 115 Fahrer hatten sich nicht an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit gehalten. Außerdem verstießen 194 Fahrer gegen die rechtlichen Bestimmungen über Lenk- und Ruhezeiten.
Im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg bei 73.136 kontrollierten LKW und Bussen 52.211 Verstöße festgestellt. In 3.581 Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Im gleichen Zeitraum registrierte die Polizei 12.671 Lkw- und 861 Bus-Unfälle. Dabei wurden insgesamt 53 Personen getötet und 1.539 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher.
Quelle: Ministerium des Innern