Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie