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NIEDERLAUSITZ aktuell

Buchvorstellung: Steinreiche Dörfer

13:45 Uhr | 29. Mai 2009
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Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
Bestellung
„Ziegelarchitektur in Brandenburg – Steinreiche Dörfer“, herausgegeben vom brandenburgischen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, 2. erweiterte Auflage Potsdam 2009, 731 Abbildungen, 239 Seiten, fachliche Bearbeitung: Prof. Dr. Konrad Müller
Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
Bestellung
„Ziegelarchitektur in Brandenburg – Steinreiche Dörfer“, herausgegeben vom brandenburgischen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, 2. erweiterte Auflage Potsdam 2009, 731 Abbildungen, 239 Seiten, fachliche Bearbeitung: Prof. Dr. Konrad Müller
Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
Bestellung
„Ziegelarchitektur in Brandenburg – Steinreiche Dörfer“, herausgegeben vom brandenburgischen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, 2. erweiterte Auflage Potsdam 2009, 731 Abbildungen, 239 Seiten, fachliche Bearbeitung: Prof. Dr. Konrad Müller
Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
Bestellung
„Ziegelarchitektur in Brandenburg – Steinreiche Dörfer“, herausgegeben vom brandenburgischen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, 2. erweiterte Auflage Potsdam 2009, 731 Abbildungen, 239 Seiten, fachliche Bearbeitung: Prof. Dr. Konrad Müller
Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
Bestellung
„Ziegelarchitektur in Brandenburg – Steinreiche Dörfer“, herausgegeben vom brandenburgischen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, 2. erweiterte Auflage Potsdam 2009, 731 Abbildungen, 239 Seiten, fachliche Bearbeitung: Prof. Dr. Konrad Müller
Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
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„Ziegelarchitektur in Brandenburg – Steinreiche Dörfer“, herausgegeben vom brandenburgischen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, 2. erweiterte Auflage Potsdam 2009, 731 Abbildungen, 239 Seiten, fachliche Bearbeitung: Prof. Dr. Konrad Müller
Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
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Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Europa reicht in Brandenburg bis in das kleinste Dorf: Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein Hauptanliegen des Förderprogramms Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) und LEADER, dem wichtigsten Förderinstrument zu Dorfentwicklung, wie Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont: „In den ländlichen Räumen Brandenburgs haben in den vergangenen Jahren unübersehbare Veränderungen stattgefunden. Auch wenn vieles erhalten und verbessert worden ist, gibt es auch Verluste: Alte Bausubstanz wurde abgerissen, manche Sanierung lässt sich auch bei bestem Willen nicht als gelungen bezeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir mit ‚Ziegelarchitektur in Brandenburg – steinreiche Dörfer’ einen Leitfaden aufgelegt, der Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll.“
Bei der Dorfentwicklung geht es vor dem Hintergrund des Förderungsgrundsatzes der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz um den Erhalt der gewachsenen Ortsbilder und einer Bausubstanz, die den architektonischen Gegebenheiten des ländlichen Raumes gerecht wird. Maßnahmen der Dorfentwicklung sollen nicht verklären und auf alt getrimmt werden. Sie sollen sich in die Umgebung der vorhandenen Gebäude harmonisch einfügen. Auf Grund des großen Nachholbedarfs stand in den ersten Jahren dieser Entwicklung die Grunderneuerung der Dörfer im Vordergrund. Dorfentwicklung bleibt ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung der ländlichen Räume im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), weil hier die unmittelbaren Interessen der Bewohner angesprochen und mit Initiativen und Engagement für die örtliche Gemeinschaft verknüpft werden können.
Das Leben auf dem Land war schon immer stark von Traditionen geprägt. Gerade in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg ist es eine besondere Herausforderung, in den ländlichen Räumen Traditionelles zu bewahren und gleichzeitig den Anschluss an moderne Entwicklungen zu gewährleisten. Die Bewahrung des kulturellen Erbes in Formen ländlicher Baukultur ist ein Anliegen, welches nur im Zusammenhang mit einer Nutzung der Bauwerke realisiert werden kann. Kenntnisse der ländlichen Architektur, wie sie in den Dörfern von Generationen geschaffen und erhalten wurde, ist eine wesentliche Voraussetzung zu Pflege dieses wertvollen Erbes.
Woidke: „Ich bin sicher, dass die Bewahrung der typischen Ziegelarchitektur in Brandenburgs Dörfern auf Dauer nur gelingen wird, wenn die Eigentümer dieser Gebäude in dem Dorf und für das Dorf leben. Die vorliegende Broschüre will auf den Wert dieses kulturellen Erbes aufmerksam machen, Identität stiften und so einen Beitrag zu Heimatverbundenheit und für Engagement in der dörflichen Gemeinschaft leisten.“
Bestellung
„Ziegelarchitektur in Brandenburg – Steinreiche Dörfer“, herausgegeben vom brandenburgischen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, 2. erweiterte Auflage Potsdam 2009, 731 Abbildungen, 239 Seiten, fachliche Bearbeitung: Prof. Dr. Konrad Müller
Schutzgebühr: 10 Euro (Rechnungseinzug)
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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