Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute dem Landesverband der Brandenburgischen Musikschulen einen Zuwendungsbescheid über 2 Millionen Euro überreicht. Das Geld stammt aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR und ist für die Anschaffung von Musikinstrumenten vorgesehen. Der Verband präsentierte anlässlich der Übergabe ein Konzept für den strategischen Einsatz der Mittel. Geplant ist unter anderem der Kauf von Instrumentensätzen für die musikalische Früherziehung in Kindertagesstätten, für den Klassenunterricht und die Ensemblearbeit in Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen.
„Die musisch-ästhetische Bildung von Kindern und Jugendlichen ist wichtiges Element ihrer persönlichen Entwicklung. Daher ist uns die Unterstützung der erfolgreichen Arbeit der Musikschulen ein wichtiges Anliegen“, betonte Wanka bei der Übergabe.
Im Wesentlichen verfolgt der Verband beim Einsatz der Mittel drei Ziele. Zum einen sollen Instrumentensätze für die musikalische Früherziehung in Kindertagesstätten und für den Klassenunterricht gekauft werden, da insbesondere das gemeinsame Klassenmusizieren Kindern und Jugendlichen hilft, Kreativität, Toleranz und Teamgeist zu entwickeln. Zweitens sollen Musikinstrumente zur kostenlosen Ausleihe für sozialbedürftige Schülerinnen und Schüler an Musikschulen und an den kooperierenden Schulen bereitgestellt werden. Und drittens sollen Instrumente mit besonders hohen Anschaffungskosten zur Ausleihe durch die Musikschulen bereitgestellt werden, denn diese sind für Eltern meist schwierig zu finanzieren.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute dem Landesverband der Brandenburgischen Musikschulen einen Zuwendungsbescheid über 2 Millionen Euro überreicht. Das Geld stammt aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen der DDR und ist für die Anschaffung von Musikinstrumenten vorgesehen. Der Verband präsentierte anlässlich der Übergabe ein Konzept für den strategischen Einsatz der Mittel. Geplant ist unter anderem der Kauf von Instrumentensätzen für die musikalische Früherziehung in Kindertagesstätten, für den Klassenunterricht und die Ensemblearbeit in Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen.
„Die musisch-ästhetische Bildung von Kindern und Jugendlichen ist wichtiges Element ihrer persönlichen Entwicklung. Daher ist uns die Unterstützung der erfolgreichen Arbeit der Musikschulen ein wichtiges Anliegen“, betonte Wanka bei der Übergabe.
Im Wesentlichen verfolgt der Verband beim Einsatz der Mittel drei Ziele. Zum einen sollen Instrumentensätze für die musikalische Früherziehung in Kindertagesstätten und für den Klassenunterricht gekauft werden, da insbesondere das gemeinsame Klassenmusizieren Kindern und Jugendlichen hilft, Kreativität, Toleranz und Teamgeist zu entwickeln. Zweitens sollen Musikinstrumente zur kostenlosen Ausleihe für sozialbedürftige Schülerinnen und Schüler an Musikschulen und an den kooperierenden Schulen bereitgestellt werden. Und drittens sollen Instrumente mit besonders hohen Anschaffungskosten zur Ausleihe durch die Musikschulen bereitgestellt werden, denn diese sind für Eltern meist schwierig zu finanzieren.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur