Trotz anhaltender Frostgrade bleibt die Eisdecke auf Brandenburgs Gewässern unberechenbar. Die Wasserschutzpolizei (WSP) warnt deshalb weiterhin dringend vor dem Betreten. „Die Gefahren sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen, der Gang aufs Eis kann deshalb tragische Folgen haben”, so der Direktor der Brandenburger Wasserschutzpolizei Hans-Joachim Werner. Erst am vergangenen Freitag brach ein 57-jähriger Mann auf der Eisdecke des Schwielowsees nahe Potsdam ein. Er hatte Glück im Unglück und konnte von drei umsichtigen Spaziergängern aus dem eiskalten Wasser gerettet werden. Mit starker Unterkühlung wurde er ins Krankenhaus gebracht. Tragisch endete dagegen im Dezember 2007 ein Eisunfall im Landkreis Oberspree, als ein sechsjähriger Junge beim Spielen auf dem Eis eines Dorfteiches einbrach.
Werner erinnerte daran, dass sich vielfach noch keine tragende Eisdecke gebildet hat. „Unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten und Untiefen auf dem Gewässergrund verursachen Strudel, die wärmeres Wasser nach oben spülen und die Eisdecke dünn halten können”, erläutert der WSP-Direktor. Aber auch Schleusen und Wehre sowie Schiffsverkehr und stark schwankende Temperaturen erhöhten die Gefahren und beeinflussen die Tragfähigkeit der Eisdecke unberechenbar.
Eisflächen sollten außerdem niemals mit Fahrrädern, Mopeds oder anderen Kraftfahrzeugen betreten bzw. befahren werden. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren informieren, richtiges Verhalten üben und mit ihnen nur ungefährliche Eisflächen wie z.B. Wiesen oder sehr flache Gewässer – in die Kinder maximal bis zu den Knien einbrechen können – betreten. Kommt es dabei zum Eiseinbruch, besteht hier selten die Gefahr für das Leben. „Generell sind jedoch Kunsteisbahnen die beste, weil sicherste Wahl für Eissportbegeisterte”, empfiehlt Werner.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Klafubra (wikipedia.org)
Trotz anhaltender Frostgrade bleibt die Eisdecke auf Brandenburgs Gewässern unberechenbar. Die Wasserschutzpolizei (WSP) warnt deshalb weiterhin dringend vor dem Betreten. „Die Gefahren sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen, der Gang aufs Eis kann deshalb tragische Folgen haben”, so der Direktor der Brandenburger Wasserschutzpolizei Hans-Joachim Werner. Erst am vergangenen Freitag brach ein 57-jähriger Mann auf der Eisdecke des Schwielowsees nahe Potsdam ein. Er hatte Glück im Unglück und konnte von drei umsichtigen Spaziergängern aus dem eiskalten Wasser gerettet werden. Mit starker Unterkühlung wurde er ins Krankenhaus gebracht. Tragisch endete dagegen im Dezember 2007 ein Eisunfall im Landkreis Oberspree, als ein sechsjähriger Junge beim Spielen auf dem Eis eines Dorfteiches einbrach.
Werner erinnerte daran, dass sich vielfach noch keine tragende Eisdecke gebildet hat. „Unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten und Untiefen auf dem Gewässergrund verursachen Strudel, die wärmeres Wasser nach oben spülen und die Eisdecke dünn halten können”, erläutert der WSP-Direktor. Aber auch Schleusen und Wehre sowie Schiffsverkehr und stark schwankende Temperaturen erhöhten die Gefahren und beeinflussen die Tragfähigkeit der Eisdecke unberechenbar.
Eisflächen sollten außerdem niemals mit Fahrrädern, Mopeds oder anderen Kraftfahrzeugen betreten bzw. befahren werden. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren informieren, richtiges Verhalten üben und mit ihnen nur ungefährliche Eisflächen wie z.B. Wiesen oder sehr flache Gewässer – in die Kinder maximal bis zu den Knien einbrechen können – betreten. Kommt es dabei zum Eiseinbruch, besteht hier selten die Gefahr für das Leben. „Generell sind jedoch Kunsteisbahnen die beste, weil sicherste Wahl für Eissportbegeisterte”, empfiehlt Werner.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Klafubra (wikipedia.org)
Trotz anhaltender Frostgrade bleibt die Eisdecke auf Brandenburgs Gewässern unberechenbar. Die Wasserschutzpolizei (WSP) warnt deshalb weiterhin dringend vor dem Betreten. „Die Gefahren sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen, der Gang aufs Eis kann deshalb tragische Folgen haben”, so der Direktor der Brandenburger Wasserschutzpolizei Hans-Joachim Werner. Erst am vergangenen Freitag brach ein 57-jähriger Mann auf der Eisdecke des Schwielowsees nahe Potsdam ein. Er hatte Glück im Unglück und konnte von drei umsichtigen Spaziergängern aus dem eiskalten Wasser gerettet werden. Mit starker Unterkühlung wurde er ins Krankenhaus gebracht. Tragisch endete dagegen im Dezember 2007 ein Eisunfall im Landkreis Oberspree, als ein sechsjähriger Junge beim Spielen auf dem Eis eines Dorfteiches einbrach.
Werner erinnerte daran, dass sich vielfach noch keine tragende Eisdecke gebildet hat. „Unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten und Untiefen auf dem Gewässergrund verursachen Strudel, die wärmeres Wasser nach oben spülen und die Eisdecke dünn halten können”, erläutert der WSP-Direktor. Aber auch Schleusen und Wehre sowie Schiffsverkehr und stark schwankende Temperaturen erhöhten die Gefahren und beeinflussen die Tragfähigkeit der Eisdecke unberechenbar.
Eisflächen sollten außerdem niemals mit Fahrrädern, Mopeds oder anderen Kraftfahrzeugen betreten bzw. befahren werden. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren informieren, richtiges Verhalten üben und mit ihnen nur ungefährliche Eisflächen wie z.B. Wiesen oder sehr flache Gewässer – in die Kinder maximal bis zu den Knien einbrechen können – betreten. Kommt es dabei zum Eiseinbruch, besteht hier selten die Gefahr für das Leben. „Generell sind jedoch Kunsteisbahnen die beste, weil sicherste Wahl für Eissportbegeisterte”, empfiehlt Werner.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Klafubra (wikipedia.org)
Trotz anhaltender Frostgrade bleibt die Eisdecke auf Brandenburgs Gewässern unberechenbar. Die Wasserschutzpolizei (WSP) warnt deshalb weiterhin dringend vor dem Betreten. „Die Gefahren sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen, der Gang aufs Eis kann deshalb tragische Folgen haben”, so der Direktor der Brandenburger Wasserschutzpolizei Hans-Joachim Werner. Erst am vergangenen Freitag brach ein 57-jähriger Mann auf der Eisdecke des Schwielowsees nahe Potsdam ein. Er hatte Glück im Unglück und konnte von drei umsichtigen Spaziergängern aus dem eiskalten Wasser gerettet werden. Mit starker Unterkühlung wurde er ins Krankenhaus gebracht. Tragisch endete dagegen im Dezember 2007 ein Eisunfall im Landkreis Oberspree, als ein sechsjähriger Junge beim Spielen auf dem Eis eines Dorfteiches einbrach.
Werner erinnerte daran, dass sich vielfach noch keine tragende Eisdecke gebildet hat. „Unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten und Untiefen auf dem Gewässergrund verursachen Strudel, die wärmeres Wasser nach oben spülen und die Eisdecke dünn halten können”, erläutert der WSP-Direktor. Aber auch Schleusen und Wehre sowie Schiffsverkehr und stark schwankende Temperaturen erhöhten die Gefahren und beeinflussen die Tragfähigkeit der Eisdecke unberechenbar.
Eisflächen sollten außerdem niemals mit Fahrrädern, Mopeds oder anderen Kraftfahrzeugen betreten bzw. befahren werden. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren informieren, richtiges Verhalten üben und mit ihnen nur ungefährliche Eisflächen wie z.B. Wiesen oder sehr flache Gewässer – in die Kinder maximal bis zu den Knien einbrechen können – betreten. Kommt es dabei zum Eiseinbruch, besteht hier selten die Gefahr für das Leben. „Generell sind jedoch Kunsteisbahnen die beste, weil sicherste Wahl für Eissportbegeisterte”, empfiehlt Werner.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Klafubra (wikipedia.org)