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Neue Maßnahmen für Regionale Wachstumskerne – Platzeck: Förderpolitik kommt dem ganzen Land zugute

15:26 Uhr | 2. Dezember 2008
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Das brandenburgische Kabinett hat heute weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen.
Wie Ministerpräsident Matthias Platzeck nach der Sitzung in Potsdam erläuterte, sind darunter sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau eines Logistikzentrums mit Schienenanbindung in Frankfurt (Oder) oder die Erweiterung eines Gewerbegebietes in Perleberg in der Prignitz. Deutlich zugenommen habe aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird. So fördere das Land den Umzug des naturwissenschaftlich orientierten Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus. Dessen neues Domizil in unmittelbarer Nähe zur Brandenburgischen Technischen Universität werde Lernbedingungen und Kooperationsmöglichkeiten gleichermaßen verbessern. Auch der Neubau des Seecampus in Lauchhammer/Schwarzheide finde sich in der Liste der beschlossenen Maßnahmen.
Platzeck wörtlich: „Die Neuausrichtung der Förderpolitik in Brandenburg hat wesentlich dazu beigetragen, dass unsere Standorte heute gut aufgestellt sind. Das wird aber noch nicht reichen, um die sich abzeichnende schwierige konjunkturelle Schwächephase rasch zu überwinden. In den neu beschlossenen Maßnahmen sehe ich auch einen Beitrag zur Stabilisierung der konjunkturellen Entwicklung. Deshalb habe ich alle Ressorts gebeten, jetzt gemeinsam mit den Regionalen Wachstumskernen zügig an die Umsetzung zu gehen.“
Platzeck äußerte sich zudem erfreut, dass mittlerweile nahezu alle Wachstumskerne Initiativen zur Fachkräftesicherung umsetzen. Die gute Arbeit bei diesem Thema zeige sich auch durch die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben auf Bundesebene. So haben sich die RWK Luckenwalde und Westlausitz erfolgreich am Wettbewerb „Regionale Qualifizierungsinitiativen in Ostdeutschland“ beteiligt und erhalten als zwei von zehn ausgewählten Vorhaben eine Förderung.
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird der Name Regionaler Wachstumskern immer mehr zu einem ´Markenzeichen´, das auch in der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Investorenwerbung genutzt wird. Der Begriff stehe für „positive Entwicklung, für systematische Standortentwicklung, für enge Zusammenarbeit und nicht zuletzt für prioritäre Förderung. So ist in einzelnen RWK die Zahl der Beschäftigten in Branchenkompetenzfeldern seit 2005 um mehr als 30 Prozent gestiegen. Damit einher geht eine positive Ausstrahlung in das Umland. Dies ist mir besonders wichtig, da der gesamte Prozess kein Selbstzweck ist, sondern seine Kraft auch in die Umlandregionen der Kerne entfalten soll. Mein Eindruck ist: Die Wachstumskerne helfen mit ihrer Arbeit dem ganzen Land, sie geben ein gutes Beispiel, ermuntern andere und sie stabilisieren die Gesamtentwicklung Brandenburgs.“
Platzeck kündigte eine Überprüfung des so genannten RWK-Prozesses ab Mitte nächsten Jahres an.
Quelle: Staatskanzlei

Das brandenburgische Kabinett hat heute weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen.
Wie Ministerpräsident Matthias Platzeck nach der Sitzung in Potsdam erläuterte, sind darunter sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau eines Logistikzentrums mit Schienenanbindung in Frankfurt (Oder) oder die Erweiterung eines Gewerbegebietes in Perleberg in der Prignitz. Deutlich zugenommen habe aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird. So fördere das Land den Umzug des naturwissenschaftlich orientierten Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus. Dessen neues Domizil in unmittelbarer Nähe zur Brandenburgischen Technischen Universität werde Lernbedingungen und Kooperationsmöglichkeiten gleichermaßen verbessern. Auch der Neubau des Seecampus in Lauchhammer/Schwarzheide finde sich in der Liste der beschlossenen Maßnahmen.
Platzeck wörtlich: „Die Neuausrichtung der Förderpolitik in Brandenburg hat wesentlich dazu beigetragen, dass unsere Standorte heute gut aufgestellt sind. Das wird aber noch nicht reichen, um die sich abzeichnende schwierige konjunkturelle Schwächephase rasch zu überwinden. In den neu beschlossenen Maßnahmen sehe ich auch einen Beitrag zur Stabilisierung der konjunkturellen Entwicklung. Deshalb habe ich alle Ressorts gebeten, jetzt gemeinsam mit den Regionalen Wachstumskernen zügig an die Umsetzung zu gehen.“
Platzeck äußerte sich zudem erfreut, dass mittlerweile nahezu alle Wachstumskerne Initiativen zur Fachkräftesicherung umsetzen. Die gute Arbeit bei diesem Thema zeige sich auch durch die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben auf Bundesebene. So haben sich die RWK Luckenwalde und Westlausitz erfolgreich am Wettbewerb „Regionale Qualifizierungsinitiativen in Ostdeutschland“ beteiligt und erhalten als zwei von zehn ausgewählten Vorhaben eine Förderung.
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird der Name Regionaler Wachstumskern immer mehr zu einem ´Markenzeichen´, das auch in der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Investorenwerbung genutzt wird. Der Begriff stehe für „positive Entwicklung, für systematische Standortentwicklung, für enge Zusammenarbeit und nicht zuletzt für prioritäre Förderung. So ist in einzelnen RWK die Zahl der Beschäftigten in Branchenkompetenzfeldern seit 2005 um mehr als 30 Prozent gestiegen. Damit einher geht eine positive Ausstrahlung in das Umland. Dies ist mir besonders wichtig, da der gesamte Prozess kein Selbstzweck ist, sondern seine Kraft auch in die Umlandregionen der Kerne entfalten soll. Mein Eindruck ist: Die Wachstumskerne helfen mit ihrer Arbeit dem ganzen Land, sie geben ein gutes Beispiel, ermuntern andere und sie stabilisieren die Gesamtentwicklung Brandenburgs.“
Platzeck kündigte eine Überprüfung des so genannten RWK-Prozesses ab Mitte nächsten Jahres an.
Quelle: Staatskanzlei

Das brandenburgische Kabinett hat heute weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen.
Wie Ministerpräsident Matthias Platzeck nach der Sitzung in Potsdam erläuterte, sind darunter sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau eines Logistikzentrums mit Schienenanbindung in Frankfurt (Oder) oder die Erweiterung eines Gewerbegebietes in Perleberg in der Prignitz. Deutlich zugenommen habe aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird. So fördere das Land den Umzug des naturwissenschaftlich orientierten Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus. Dessen neues Domizil in unmittelbarer Nähe zur Brandenburgischen Technischen Universität werde Lernbedingungen und Kooperationsmöglichkeiten gleichermaßen verbessern. Auch der Neubau des Seecampus in Lauchhammer/Schwarzheide finde sich in der Liste der beschlossenen Maßnahmen.
Platzeck wörtlich: „Die Neuausrichtung der Förderpolitik in Brandenburg hat wesentlich dazu beigetragen, dass unsere Standorte heute gut aufgestellt sind. Das wird aber noch nicht reichen, um die sich abzeichnende schwierige konjunkturelle Schwächephase rasch zu überwinden. In den neu beschlossenen Maßnahmen sehe ich auch einen Beitrag zur Stabilisierung der konjunkturellen Entwicklung. Deshalb habe ich alle Ressorts gebeten, jetzt gemeinsam mit den Regionalen Wachstumskernen zügig an die Umsetzung zu gehen.“
Platzeck äußerte sich zudem erfreut, dass mittlerweile nahezu alle Wachstumskerne Initiativen zur Fachkräftesicherung umsetzen. Die gute Arbeit bei diesem Thema zeige sich auch durch die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben auf Bundesebene. So haben sich die RWK Luckenwalde und Westlausitz erfolgreich am Wettbewerb „Regionale Qualifizierungsinitiativen in Ostdeutschland“ beteiligt und erhalten als zwei von zehn ausgewählten Vorhaben eine Förderung.
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird der Name Regionaler Wachstumskern immer mehr zu einem ´Markenzeichen´, das auch in der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Investorenwerbung genutzt wird. Der Begriff stehe für „positive Entwicklung, für systematische Standortentwicklung, für enge Zusammenarbeit und nicht zuletzt für prioritäre Förderung. So ist in einzelnen RWK die Zahl der Beschäftigten in Branchenkompetenzfeldern seit 2005 um mehr als 30 Prozent gestiegen. Damit einher geht eine positive Ausstrahlung in das Umland. Dies ist mir besonders wichtig, da der gesamte Prozess kein Selbstzweck ist, sondern seine Kraft auch in die Umlandregionen der Kerne entfalten soll. Mein Eindruck ist: Die Wachstumskerne helfen mit ihrer Arbeit dem ganzen Land, sie geben ein gutes Beispiel, ermuntern andere und sie stabilisieren die Gesamtentwicklung Brandenburgs.“
Platzeck kündigte eine Überprüfung des so genannten RWK-Prozesses ab Mitte nächsten Jahres an.
Quelle: Staatskanzlei

Das brandenburgische Kabinett hat heute weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen.
Wie Ministerpräsident Matthias Platzeck nach der Sitzung in Potsdam erläuterte, sind darunter sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau eines Logistikzentrums mit Schienenanbindung in Frankfurt (Oder) oder die Erweiterung eines Gewerbegebietes in Perleberg in der Prignitz. Deutlich zugenommen habe aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird. So fördere das Land den Umzug des naturwissenschaftlich orientierten Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus. Dessen neues Domizil in unmittelbarer Nähe zur Brandenburgischen Technischen Universität werde Lernbedingungen und Kooperationsmöglichkeiten gleichermaßen verbessern. Auch der Neubau des Seecampus in Lauchhammer/Schwarzheide finde sich in der Liste der beschlossenen Maßnahmen.
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Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird der Name Regionaler Wachstumskern immer mehr zu einem ´Markenzeichen´, das auch in der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Investorenwerbung genutzt wird. Der Begriff stehe für „positive Entwicklung, für systematische Standortentwicklung, für enge Zusammenarbeit und nicht zuletzt für prioritäre Förderung. So ist in einzelnen RWK die Zahl der Beschäftigten in Branchenkompetenzfeldern seit 2005 um mehr als 30 Prozent gestiegen. Damit einher geht eine positive Ausstrahlung in das Umland. Dies ist mir besonders wichtig, da der gesamte Prozess kein Selbstzweck ist, sondern seine Kraft auch in die Umlandregionen der Kerne entfalten soll. Mein Eindruck ist: Die Wachstumskerne helfen mit ihrer Arbeit dem ganzen Land, sie geben ein gutes Beispiel, ermuntern andere und sie stabilisieren die Gesamtentwicklung Brandenburgs.“
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