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NIEDERLAUSITZ aktuell

Großkontrolle bei Lkw und Bussen – Polizei zog 18 Lkw aus dem Verkehr

11:04 Uhr | 8. Oktober 2008
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Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

Eine Vielzahl Lkw auf brandenburgischen Straßen stellen weiterhin ein Sicherheitsrisiko dar. Das hat sich bei einer Großkontrolle der Polizei gezeigt, die gestern zeitgleich in mehreren Bundesländern durchgeführt wurde. Insgesamt kontrollierte Brandenburgs Polizei 304 Lkw und Busse und stellte 238 Verstöße fest. Vielfach mussten bei Kontrollen verschiedene Pflichtverletzungen geahndet werden. In acht Fällen wurde den Kraftfahrern wegen Verstößen gegen die Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten die Weiterfahrt untersagt. Ein Fahrer aus Tschechien saß bereits 15 Stunden ununterbrochen am Steuer, als er auf der Autobahn A 13 bei Kittlitz gestoppt wurde. Ebenfalls zum Ende der Fahrt führte in 10 Fällen der mangelhafte technische Zustand der Lkw. In zwei Fällen waren die Bremsanlagen der Fahrzeuge defekt.
Innenminister Jörg Schönbohm sagte, das Ergebnis bestätige auf „alarmierende Weise die täglichen Erfahrungen der Polizei bei Routinekontrollen”. Die Bestrebungen der Unternehmen, im gewerblichen Personen- und Güterverkehr Fahrzeuge und Fahrpersonal optimal einzusetzen, führten ganz offensichtlich auch zur bewussten Verletzung von gesetzlichen Vorschriften. „Angesichts der Gefahrpotentiale ist dies in hohem Maße verantwortungslos und muss unnachsichtig geahndet werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen vor den ‚rollenden Zeitbomben’ auf den Straßen geschützt werden.”
Die Polizei registrierte bei der jüngsten Großkontrolle 23 Tempoverstöße, darunter war ein LKW, dessen Fahrer die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h um 57 km/h überschritt. Bei der Kontrolle kam auch ein speziell zur Überwachung des Lkw-Verkehrs ausgerüsteter Kleintransporter zum Einsatz, über den die Landespolizei seit dem Sommer verfügt. Das neue Videomobil ist unter anderem mit Kontrolltechnik für analoge und digitale Fahrtenschreiber sowie schwenkbaren zoomfähigen Kameras ausgestattet.
Die Kontrollen fanden zeitgleich in den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Brandenburg 6.035 Lkw- und 400 Busunfälle. Dabei wurden 42 Personen getötet und 726 Personen verletzt. In mehr als 67 Prozent der Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterfahrzeugen waren Lkw-Fahrer die Hauptverursacher. Im gleichen Zeitraum wurden bei der Kontrolle von 39.209 Lkw und Bussen auf brandenburgischen Straßen insgesamt 27.445 Verstöße festgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Sven Storbeck (wikipedia.org)

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20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

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Newsticker

Stadtradeln 2025 startete mit Auftakttour in Lübben

11:42 Uhr | 23. Juni 2025 | 7 Leser

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

11:25 Uhr | 23. Juni 2025 | 262 Leser

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10:00 Uhr | 23. Juni 2025 | 282.1k Leser

Drei Probespieler beim Trainingsauftakt des FC Energie Cottbus

0:59 Uhr | 23. Juni 2025 | 225 Leser

Evakuierung in Tettau nach Brand und Munitionsfund

23:33 Uhr | 22. Juni 2025 | 262 Leser

Flächenbrand am Flugplatz Cottbus schnell unter Kontrolle

23:23 Uhr | 22. Juni 2025 | 504 Leser

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Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

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L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

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81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

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Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

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Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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