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Im „Zukunftslabor“ Vielfalt erleben – Festivalpremiere in Potsdam von Platzeck und Weiss eröffnet

20:30 Uhr | 6. Oktober 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck und die Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss haben Brandenburgs Bevölkerung zur Teilnahme an den Veranstaltungen des Festivals „Zukunftslabor – Interkultureller Dialog in Brandenburg“ eingeladen. Sie eröffneten am Montag gemeinsam das erste Festival dieser Art im Land, das gleichzeitig Brandenburgs Beitrag im Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008 ist.
Ministerpräsident Platzeck, der die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen hatte, warb bei der Auftaktveranstaltung in Potsdam für ein Klima der Toleranz und Offenheit, für kulturelle Vielfalt und Integration. Platzeck wörtlich: „Wir müssen noch viel deutlicher als bisher machen, dass Toleranz nicht nur ein Gebot von Anstand und Ethik ist, nicht nur eine moralische Selbstverständlichkeit. Als ein so genannter weicher Standortfaktor schafft Toleranz Zukunft und ist damit heute eine entscheidende Bedingung für Wachstum, gute Arbeitsplätze und letztlich für den Erfolg einer Region.“
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss betonte zur Eröffnung des einwöchigen Festivals: „In der Vielfalt liegt die Zukunft. Interkulturalität wird in einer globalisierten Welt immer wichtiger. Schon heute sind Bildung und Wissenschaft ohne Vielfalt nicht mehr denkbar. Innovation und Entwicklung brauchen Vielfalt und Interkulturalität. Brandenburg muss also die Chancen nutzen, die in der Vielfalt liegen.“
Das Festival rund um den Neuen Markt in der Landeshauptstadt bietet für alle Altersgruppen ein vielfältiges Programm aus Lesungen, Gesprächsrunden, Konzerten, Workshops und Theater. Zu den Gästen zählen der Schriftsteller Wladimir Kaminer, Jugendbuchautorin Anja Tuckermann, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Dr. Wolfgang Huber, Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Rita Süssmuth, die Regisseurin und Moderatorin Mo Asumang und der Paralympics-Gewinner Heinrich Popow. Die fünf Tage bis zum Freitag sind jeweils einem speziellen Thema gewidmet. Am Samstag gibt es zudem einen Markttag. Zum Festivalabschluss wird Sozialministerin Dagmar Ziegler am Samstag erstmalig den Integrationspreis des Landes Brandenburg verleihen.
Das Festival steht unter dem Motto „Ich nehme an der Zukunft teil“. Unter Federführung der Integrationsbeauftragten des Landes haben die Ministerien für Soziales, Bildung und Kultur gemeinsam mit der Staatskanzlei und anderen Kooperationspartnern ein breites Programm zusammengestellt. Das Festival wurde mit Unterstützung von der Vattenfall Europe AG, der F.C. Flick-Stiftung und der Wall AG ermöglicht. Eine Reihe von Kooperationspartnern, unter anderen der Nikolaisaal Potsdam, das Filmmuseum Potsdam und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte unterstützen das Festival.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck und die Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss haben Brandenburgs Bevölkerung zur Teilnahme an den Veranstaltungen des Festivals „Zukunftslabor – Interkultureller Dialog in Brandenburg“ eingeladen. Sie eröffneten am Montag gemeinsam das erste Festival dieser Art im Land, das gleichzeitig Brandenburgs Beitrag im Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008 ist.
Ministerpräsident Platzeck, der die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen hatte, warb bei der Auftaktveranstaltung in Potsdam für ein Klima der Toleranz und Offenheit, für kulturelle Vielfalt und Integration. Platzeck wörtlich: „Wir müssen noch viel deutlicher als bisher machen, dass Toleranz nicht nur ein Gebot von Anstand und Ethik ist, nicht nur eine moralische Selbstverständlichkeit. Als ein so genannter weicher Standortfaktor schafft Toleranz Zukunft und ist damit heute eine entscheidende Bedingung für Wachstum, gute Arbeitsplätze und letztlich für den Erfolg einer Region.“
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss betonte zur Eröffnung des einwöchigen Festivals: „In der Vielfalt liegt die Zukunft. Interkulturalität wird in einer globalisierten Welt immer wichtiger. Schon heute sind Bildung und Wissenschaft ohne Vielfalt nicht mehr denkbar. Innovation und Entwicklung brauchen Vielfalt und Interkulturalität. Brandenburg muss also die Chancen nutzen, die in der Vielfalt liegen.“
Das Festival rund um den Neuen Markt in der Landeshauptstadt bietet für alle Altersgruppen ein vielfältiges Programm aus Lesungen, Gesprächsrunden, Konzerten, Workshops und Theater. Zu den Gästen zählen der Schriftsteller Wladimir Kaminer, Jugendbuchautorin Anja Tuckermann, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Dr. Wolfgang Huber, Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Rita Süssmuth, die Regisseurin und Moderatorin Mo Asumang und der Paralympics-Gewinner Heinrich Popow. Die fünf Tage bis zum Freitag sind jeweils einem speziellen Thema gewidmet. Am Samstag gibt es zudem einen Markttag. Zum Festivalabschluss wird Sozialministerin Dagmar Ziegler am Samstag erstmalig den Integrationspreis des Landes Brandenburg verleihen.
Das Festival steht unter dem Motto „Ich nehme an der Zukunft teil“. Unter Federführung der Integrationsbeauftragten des Landes haben die Ministerien für Soziales, Bildung und Kultur gemeinsam mit der Staatskanzlei und anderen Kooperationspartnern ein breites Programm zusammengestellt. Das Festival wurde mit Unterstützung von der Vattenfall Europe AG, der F.C. Flick-Stiftung und der Wall AG ermöglicht. Eine Reihe von Kooperationspartnern, unter anderen der Nikolaisaal Potsdam, das Filmmuseum Potsdam und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte unterstützen das Festival.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck und die Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss haben Brandenburgs Bevölkerung zur Teilnahme an den Veranstaltungen des Festivals „Zukunftslabor – Interkultureller Dialog in Brandenburg“ eingeladen. Sie eröffneten am Montag gemeinsam das erste Festival dieser Art im Land, das gleichzeitig Brandenburgs Beitrag im Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008 ist.
Ministerpräsident Platzeck, der die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen hatte, warb bei der Auftaktveranstaltung in Potsdam für ein Klima der Toleranz und Offenheit, für kulturelle Vielfalt und Integration. Platzeck wörtlich: „Wir müssen noch viel deutlicher als bisher machen, dass Toleranz nicht nur ein Gebot von Anstand und Ethik ist, nicht nur eine moralische Selbstverständlichkeit. Als ein so genannter weicher Standortfaktor schafft Toleranz Zukunft und ist damit heute eine entscheidende Bedingung für Wachstum, gute Arbeitsplätze und letztlich für den Erfolg einer Region.“
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss betonte zur Eröffnung des einwöchigen Festivals: „In der Vielfalt liegt die Zukunft. Interkulturalität wird in einer globalisierten Welt immer wichtiger. Schon heute sind Bildung und Wissenschaft ohne Vielfalt nicht mehr denkbar. Innovation und Entwicklung brauchen Vielfalt und Interkulturalität. Brandenburg muss also die Chancen nutzen, die in der Vielfalt liegen.“
Das Festival rund um den Neuen Markt in der Landeshauptstadt bietet für alle Altersgruppen ein vielfältiges Programm aus Lesungen, Gesprächsrunden, Konzerten, Workshops und Theater. Zu den Gästen zählen der Schriftsteller Wladimir Kaminer, Jugendbuchautorin Anja Tuckermann, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Dr. Wolfgang Huber, Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Rita Süssmuth, die Regisseurin und Moderatorin Mo Asumang und der Paralympics-Gewinner Heinrich Popow. Die fünf Tage bis zum Freitag sind jeweils einem speziellen Thema gewidmet. Am Samstag gibt es zudem einen Markttag. Zum Festivalabschluss wird Sozialministerin Dagmar Ziegler am Samstag erstmalig den Integrationspreis des Landes Brandenburg verleihen.
Das Festival steht unter dem Motto „Ich nehme an der Zukunft teil“. Unter Federführung der Integrationsbeauftragten des Landes haben die Ministerien für Soziales, Bildung und Kultur gemeinsam mit der Staatskanzlei und anderen Kooperationspartnern ein breites Programm zusammengestellt. Das Festival wurde mit Unterstützung von der Vattenfall Europe AG, der F.C. Flick-Stiftung und der Wall AG ermöglicht. Eine Reihe von Kooperationspartnern, unter anderen der Nikolaisaal Potsdam, das Filmmuseum Potsdam und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte unterstützen das Festival.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck und die Integrationsbeauftragte Prof. Dr. Karin Weiss haben Brandenburgs Bevölkerung zur Teilnahme an den Veranstaltungen des Festivals „Zukunftslabor – Interkultureller Dialog in Brandenburg“ eingeladen. Sie eröffneten am Montag gemeinsam das erste Festival dieser Art im Land, das gleichzeitig Brandenburgs Beitrag im Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008 ist.
Ministerpräsident Platzeck, der die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen hatte, warb bei der Auftaktveranstaltung in Potsdam für ein Klima der Toleranz und Offenheit, für kulturelle Vielfalt und Integration. Platzeck wörtlich: „Wir müssen noch viel deutlicher als bisher machen, dass Toleranz nicht nur ein Gebot von Anstand und Ethik ist, nicht nur eine moralische Selbstverständlichkeit. Als ein so genannter weicher Standortfaktor schafft Toleranz Zukunft und ist damit heute eine entscheidende Bedingung für Wachstum, gute Arbeitsplätze und letztlich für den Erfolg einer Region.“
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss betonte zur Eröffnung des einwöchigen Festivals: „In der Vielfalt liegt die Zukunft. Interkulturalität wird in einer globalisierten Welt immer wichtiger. Schon heute sind Bildung und Wissenschaft ohne Vielfalt nicht mehr denkbar. Innovation und Entwicklung brauchen Vielfalt und Interkulturalität. Brandenburg muss also die Chancen nutzen, die in der Vielfalt liegen.“
Das Festival rund um den Neuen Markt in der Landeshauptstadt bietet für alle Altersgruppen ein vielfältiges Programm aus Lesungen, Gesprächsrunden, Konzerten, Workshops und Theater. Zu den Gästen zählen der Schriftsteller Wladimir Kaminer, Jugendbuchautorin Anja Tuckermann, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Dr. Wolfgang Huber, Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Rita Süssmuth, die Regisseurin und Moderatorin Mo Asumang und der Paralympics-Gewinner Heinrich Popow. Die fünf Tage bis zum Freitag sind jeweils einem speziellen Thema gewidmet. Am Samstag gibt es zudem einen Markttag. Zum Festivalabschluss wird Sozialministerin Dagmar Ziegler am Samstag erstmalig den Integrationspreis des Landes Brandenburg verleihen.
Das Festival steht unter dem Motto „Ich nehme an der Zukunft teil“. Unter Federführung der Integrationsbeauftragten des Landes haben die Ministerien für Soziales, Bildung und Kultur gemeinsam mit der Staatskanzlei und anderen Kooperationspartnern ein breites Programm zusammengestellt. Das Festival wurde mit Unterstützung von der Vattenfall Europe AG, der F.C. Flick-Stiftung und der Wall AG ermöglicht. Eine Reihe von Kooperationspartnern, unter anderen der Nikolaisaal Potsdam, das Filmmuseum Potsdam und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte unterstützen das Festival.
Quelle: Staatskanzlei

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