• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 19. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Haben Sie gut geschlafen?

15:31 Uhr | 19. November 2007
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU

Ähnliche Artikel

Blaulichtreport Lausitz

Kontrollen auf A13 bei Staakow: Polizei nahm Fahrtüchtigkeit ins Visier

18. Juni 2025

Bei einer groß angelegten Verkehrskontrolle auf der A13 bei Staakow haben Polizeibeamte heute fast 950 Fahrzeuge überprüft. Wie die Polizei...

Spremberger Stausee gesperrt. Blaualgengefahr für Cottbus & Spreewald?

Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

18. Juni 2025

Der Landkreis Spree-Neiße erlässt ab dem 19. Juni 2025 eine Allgemeinverfügung: Eigentümer und Nutzungsberechtigte an der Spree dürfen tagsüber kein Wasser mehr...

BTU 

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

18. Juni 2025

Am 27. Juni lädt der BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf zum dritten Campusfest ein. Wie die Uni mitteilte, soll die Veranstaltung wieder...

Stadt Lübben

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

18. Juni 2025

Zur Shoppingnacht am 28. Juni öffnen in der Lübbener Innenstadt über 30 Geschäfte von 17:00 bis 22:00 Uhr ihre Türen....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kontrollen auf A13 bei Staakow: Polizei nahm Fahrtüchtigkeit ins Visier

18:15 Uhr | 18. Juni 2025 | 276 Leser

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18:10 Uhr | 18. Juni 2025 | 45 Leser

Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

16:39 Uhr | 18. Juni 2025 | 83 Leser

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

16:13 Uhr | 18. Juni 2025 | 105 Leser

Zug brannte bei Lübben. Einschränkungen im Bahnverkehr

16:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 891 Leser

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

15:55 Uhr | 18. Juni 2025 | 129 Leser

Meistgelesen

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
Now Playing
Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
Now Playing
Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #OSTSEESportspiele #Cottbus2025 #Aftermovie #Willmersdorf #Sportevent #Triathlon #DanceCup #Familienfest #Breitensport #Sportbegeisterung
Show More
Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin