• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Netzwerke stärken Brandenburger Wachstumsbranchen

13:24 Uhr | 1. September 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

30. Juni 2025

In der Lausitz ist heute eine neue zentrale Onlineplattform für Praktikumsplätze an den Start gegangen. Wie die Wirtschaftskammern, die Stadt...

BASF / Steffen Rasche 

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

30. Juni 2025

Elf Auszubildende der BASF Schwarzheide haben ihre Ausbildung erfolgreich und sechs Monate vor dem regulären Abschluss abgeschlossen. Wie das Unternehmen...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Reizungen durch Geruch – Feuerwehr rückt nach Schwarze Pumpe aus

10:35 Uhr | 1. Juli 2025 | 9 Leser

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 313 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 4.6k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 126 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 694 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 548 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 4.6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin