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NIEDERLAUSITZ aktuell

Preisträger des Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreises 2012 stehen fest

11:42 Uhr | 30. Oktober 2012
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Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am
Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an
Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des
Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige
wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela
Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige
Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull
(Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock
(Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und
erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des
Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln)
angehören.
Die drei Preise werden am 12. Dezember von Wissenschaftsministerin
Sabine Kunst im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)
in Potsdam verliehen.

Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am
Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an
Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des
Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige
wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela
Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige
Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull
(Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock
(Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und
erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des
Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln)
angehören.
Die drei Preise werden am 12. Dezember von Wissenschaftsministerin
Sabine Kunst im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)
in Potsdam verliehen.

Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am
Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an
Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des
Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige
wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela
Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige
Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull
(Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock
(Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und
erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des
Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln)
angehören.
Die drei Preise werden am 12. Dezember von Wissenschaftsministerin
Sabine Kunst im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)
in Potsdam verliehen.

Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am
Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an
Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des
Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige
wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela
Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige
Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull
(Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock
(Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und
erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des
Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln)
angehören.
Die drei Preise werden am 12. Dezember von Wissenschaftsministerin
Sabine Kunst im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)
in Potsdam verliehen.

Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am
Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an
Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des
Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige
wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela
Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige
Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull
(Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock
(Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und
erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des
Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln)
angehören.
Die drei Preise werden am 12. Dezember von Wissenschaftsministerin
Sabine Kunst im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)
in Potsdam verliehen.

Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am
Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an
Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des
Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige
wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela
Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige
Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull
(Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock
(Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und
erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des
Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln)
angehören.
Die drei Preise werden am 12. Dezember von Wissenschaftsministerin
Sabine Kunst im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)
in Potsdam verliehen.

Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am
Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an
Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des
Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige
wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela
Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige
Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull
(Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock
(Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und
erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des
Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln)
angehören.
Die drei Preise werden am 12. Dezember von Wissenschaftsministerin
Sabine Kunst im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG)
in Potsdam verliehen.

Die Preisträger des diesjährigen 6. Brandenburgischen
Nachwuchswissenschaftlerpreises stehen fest. Darüber hat heute eine vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg eingesetzte Jury entschieden. Der Preis ist mit insgesamt
45.000 € dotiert und wird in drei Kategorien vergeben.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und
Grenzflächenforschung Potsdam erhält den mit 20.000 Euro dotierten
„post-doc-Preis“ in der Kategorie Natur- und
Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei
der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine
nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie
herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der
Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus
nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen
Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das
Votum der Jury.
Den mit 20.000 Euro dotierten post-doc Preis in der Kategorie Geistes-
und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige
Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning
in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien
rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein
Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am
Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine
Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des
Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum
Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar.
Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift
„Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der mit 5.000 Euro dotierte Absolventenpreis geht in diesem Jahr an
Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU)
Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen
experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core
Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr
vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt
sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an
ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die
Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte
effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von
Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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