Es gibt kaum einen Ort, an dem wir uns so geborgen fühlen, wie in unseren eigenen vier Wänden. Hier erholen wir uns nach einem arbeitsreichen Tag und auch unser Privatleben spielt sich überwiegend in der Wohnung ab. Wo Kinder spielen und wo wir auf dem Sofa entspannen, genießt Sicherheit höchste Priorität. Doch leider ist unser privates Umfeld nicht risikofrei. Gerade im Haushalt lauern viele Gefahren. Die Vorhänge können Feuer fangen und das Aquarium kann platzen. Und dann gibt es noch ein weiteres Problem: Einbrecher!
Zahl der Einbrüche steigt
Wenn sich die Nächte verlängern und die Tage verkürzen, dann kriechen die Gauner aus ihren Löchern. Auch eine längere Abwesenheit, beispielsweise während einer Reise, nutzen die Räuber geschickt aus. Wie die Polizeistatistik zeigt, steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche dramatisch an. Im Vergleich zum Jahr 2021 betrug die Steigerung über 21 Prozent. Insgesamt kam es im Jahr 2022 in Deutschland mehr als 65900-mal zu einem Einbruch. Erfreulicherweise scheitert ein Großteil der Einbruchsversuche. Weniger positiv ist die niedrige Aufklärungsquote. Nur in rund 16 Prozent aller Fälle gelingt es der Polizei, die Täter zu verhaften. Auch im Raum Niederlausitz haben Einbrecher leichtes Spiel. Die Kriminellen sind gerissen und es gelingt relativ selten, die Verbrecher dingfest zu machen. Ein Beispiel hierfür ist die Fahndung in Cottbus. Einbrecher zu fassen gestaltet sich schwierig, denn in den meisten Fällen fliehen die Täter unerkannt im Schutz der Dunkelheit.
Alarmanlagen sorgen für Sicherheit
Die Polizei rät zur Anschaffung einer Alarmanlage. Für Haus- und Wohnungsbesitzer bietet Verisure passende Sicherheitssysteme. Bestens bewähren sich die Kombinationen aus Echtzeitüberwachung und Funk-Alarmanlage. Diese schützen das Gebäude rund um die Uhr. Bei Notfällen, beispielsweise bei einem Einbruch, aber auch bei einer Überschwemmung oder Feuer, reagiert die Alarmanlage, indem sie die Service- und Notrufleitstelle binnen weniger Sekunden informiert. Bei jeder Meldung erfolgt eine gewissenhafte Überprüfung durch die Mitarbeiter der Leitstelle. Diese verständigen im Bedarfsfall sofort die Feuerwehr oder Polizei. Die Leitstelle ist auch an den Wochenenden und Feiertagen besetzt. Die regelmäßige Wartung erfolgt durch geschulte Techniker, denn nur dann ist sichergestellt, dass die Alarmanlage im Notfall reibungslos funktioniert. Es stehen kabellose und vernetzte Alarmsysteme zur Auswahl. Zusätzlich gibt es eine Zugangskontrolle, die die Überprüfung von Personen ermöglicht, die die Wohnung oder das Haus betreten. Jedes Familienmitglied besitzt einen Spezialschlüssel mit persönlichem Code, um die Alarmanlage an- und auszuschalten. Mithilfe einer kleinen Fernbedienung gelingt es, das Alarmsystem aus der Ferne zu deaktivieren und zu aktivieren. Passiert ein Unfall, dann ist die Verständigung der Notrufleitstelle mithilfe der SOS-Taste möglich. Selbstverständlich macht die Installation weiterer Systeme Sinn, beispielsweise, um einen Einbruch effektiv zu verhindern. Hierfür gibt es Produkte zur Sicherung von Türen und Fenstern. Ein Rauchmelder ist in den meisten Bundesländern ohnehin gesetzlich vorgeschrieben und somit obligatorisch.
Der Horror aller Hausbesitzer
Ein Einbruch hinterlässt nicht nur auf dem Boden, an den Fenstern und Türen hässliche Spuren, und er ist nicht nur mit einem materiellen Verlust verbunden, sondern die Betroffenen leiden oft auch psychisch noch lange Zeit nach dem traumatisierenden Ereignis. Ein Einbruch ist deshalb so belastend, weil er das Sicherheitsgefühl der geschädigten Personen erschüttert. Aus diesem Grund sollte man vorsorgen und sich rechtzeitig um einen zusätzlichen Schutz kümmern.