Seien wir ehrlich: Jede Frau und jeder Mann träumt von einem ewig jungen Erscheinungsbild. Zeigen sich die ersten Falten oder erweist sich die Gesichtshaut in der Augenpartie als schlaff, versetzt dieser Zustand viele in Alarmbereitschaft. Der Grund: Geht die Elastizität der Haut verloren und bilden sich Schlupflider, wirkt das Gesicht alt, müde und traurig.
Doch keine Sorge! Sowohl die Plastische und Ästhetische Chirurgie als auch die Kosmetikindustrie warten mit zahlreichen Möglichkeiten auf, Alterserscheinungen zu bekämpfen oder den Alterungsprozess der Haut zu verlangsamen. Aber ab wann altert die Haut eigentlich und wie können Betroffene ihre Haut optisch frischer erscheinen lassen?
Falten und Schlupflider: Ab welchem Alter altert die Haut?
Es ist ein leidiges Thema: Die menschliche Haut altert. Dabei setzt dieser Prozess nicht etwa ein, wenn wir alt und grau werden. Vielmehr unterliegt das größte Organ des Menschen bereits ab dem 25. Lebensjahr einem biologischen Alterungsprozess.
Ab diesem Zeitpunkt schwindet die Fähigkeit der Haut, die bestehenden Zellen zu erneuern. Während bei jüngeren Menschen die obere Hautschicht, die Epidermis, etwa alle 28 Tage neu gebildet wird, geschieht dies bei älteren Menschen im Durchschnitt nur noch alle 35 Tage.
Die Haut produziert fortan weniger Elastin und Kollagen. Die fehlende Spannkraft führt zum Beispiel zu Falten oder Schlupflidern. Für Betroffene gehen sichtbare Veränderungen häufig mit psychischen Leiden einher. Denn im Falle der hängenden Augenlider erscheinen Personen alt und das Gesicht verliert an Ausdrucksstärke.
Abhilfe kann eine professionelle Augenlidstraffung bei Ästhetik Berlin schaffen. Dabei handelt es sich um minimal-invasive Methode, in deren Rahmen der Plastische und Ästhetische Chirurg überschüssige Haut und überschüssiges Fettgewebe entfernt. Wichtig ist, dass sich Interessierte an Fachärzte wenden, die Berufserfahrung aufweisen und die Eingriffe routiniert durchführen.
Bye-bye Alterserscheinungen: 4 Tipps für straffe Haut
Eine pralle, glatte Haut gilt als Schönheitsideal. Doch wie gelingt es Frauen und Männern ab 25 Jahren, ihren Hautzustand zu verbessern? Wir liefern Antworten!
Tipp 1: kaltes Wasser
Um die Durchblutung anzukurbeln, tauchen Interessierte ihr Gesicht in kaltes Wasser. Auch mit regelmäßigen Wechselduschen und einer anschließenden Bürstenmassage lassen sich unter Umständen sichtbare Ergebnisse erzielen.
Der Nebeneffekt: Wer morgens mit einer kalten Dusche in den Tag startet oder das Gesicht mit eiskaltem Wasser wäscht, fühlt sich frisch, energiegeladen und wach. Außerdem ziehen sich die Poren durch die Kälte zusammen, sodass das Gesicht zeitweise glatter und ebenmäßiger wirkt.
Tipp 2: Die Haut braucht Feuchtigkeit
Trinken, trinken, trinken – und zwar Wasser! Wen die eigenen Eltern als Kind permanent daran erinnert haben, genug Wasser zu trinken, der hat diese Vorgehensweise wahrscheinlich fest in den Tagesablauf integriert.
Wer dagegen zu wenig Flüssigkeit aufnimmt oder ausschließlich zuckerhaltige Softdrinks konsumiert, ärgert sich früher oder später über eine fahle, knittrige Haut. Ein Tipp: Körperlotionen und Cremes Pflegeprodukte mit Retinol oder Vitamin C können die Haut beleben.
Doch auch hier gilt: Cremes erreichen die unteren Hautschichten nicht. Im Vergleich zu operativen Eingriffen lässt sich demnach kein langfristiger Effekt erzielen.
Tipp 3: ein gesunder Lifestyle
Rückt Silvester näher, fassen viele Menschen den Vorsatz: Von nun an ernähre ich mich gesünder. Doch was kennzeichnet einen gesunden Lifestyle und welche Rolle spielt die Ernährung?
Die Antwort fällt denkbar einfach aus: “Du bist, was du isst”. Durch eine umfassende und abwechslungsreiche Ernährung führen wir dem Körper alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe zu. Dies wirkt sich unmittelbar auf unsere Haut aus.
Obendrein nehmen schädliche Angewohnheiten Einfluss auf den Hautzustand. So können Solarienbesuche, Sonnenbaden, Rauchen, ein hoher Alkohol- und Zuckerkonsum und Stress ein fahles Äußeres begünstigen.
Um den inneren Schweinehund zu überwinden, kann es sich lohnen, einen strukturierten Plan zu erstellen und das soziale Umfeld mit einzubeziehen. Aber auch Abgase und Schadstoffe in der Luft können die Bindegewebszellen zerstören.
Tipp 4: jugendlich frisch dank Ponyfrisur
Ein Hoch auf den Friseur des Vertrauens! Diesem statten Interessierte am besten sofort einen Besuch ab. Denn wer sich einen Pony schneiden lässt, wirkt sofort jünger und dynamischer. Gleichzeitig kaschiert der Pony Falten auf der Stirn.
Außerdem gilt: Strenge Frisuren können ebenfalls dazu führen, dass Personen älter erscheinen. Pferdeschwanz-Liebhaberinnen achten deswegen darauf, einige Haarsträhnen vorn und seitlich herauszuziehen, um jugendlich-frisch zu wirken.
Das Fazit – Tipps und Tricks für pralle, glatte Haut
Die ersten Falten machen sich bemerkbar und die Augenpartie wirkt müde und alt? Die Plastische und Ästhetische Chirurgie hält zahlreiche Methoden bereit, um den Hautzustand langfristig zu verbessern. So behebt der Facharzt zum Beispiel hängende Augenlider, indem er überschüssige Haut im Rahmen einer Lidstraffung entfernt.
Kurzfristige Effekte erzielen Anwender durch kaltes Wasser, Peelings, Cremes, Ponyfrisuren oder flüssige Anti-Aging-Foundations. Ein gesunder Lifestyle und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bilden die Basis, um sich lange Zeit an einem straffen Äußeren zu erfreuen.