• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 28. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit Abstand höchste Regelaltersgrenze aller Bundesländer für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehr darf so nicht Gesetz werden

16:19 Uhr | 29. Juni 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Auf Einladung des Landesvorsitzenden des dbb brandenburg, Ralf Roggenbuck, trafen sich gestern die Landesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), Wolfgang Bauch, und der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Landesverband Brandenburg (BSBD), Willi Köbke.
Gegenstand des Gespräches war der Zustand der Polizei im Land Brandenburg, die von der Landesregierung beabsichtigte Anhebung der Regelaltersgrenze auf zukünftig 67 Jahren ohne Rücksicht auf besondere Regelungen und die niedrige Besoldung im Land Brandenburg. Die Beteiligten am Gespräch waren sich einig, dass die mit Abstand höchste Altersgrenze aller Bundesländer für Vollzugskräfte bei Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr so nicht Gesetz werden darf.
Wolfgang Bauch meinte hierzu: „Für Polizei- und Strafvollzugsbeamte sowie Berufsfeuerwehren gibt es nicht ohne Grund bundesweit eine besondere Altersgrenze. Der BDK kann mit den Vorstellungen der Landesregierung nicht leben. Sie stellen eine unnötige und völlig überzogene Schlechterstellung der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen gegenüber allen anderen Bundesländern dar. Ich erwarte, dass die Landesregierung einlenkt.“
Willi Köbke wies darauf hin, dass gerade im Strafvollzug eine Arbeitszeit bis 67 Jahre für die dort tätigen Vollzugskräfte sowohl eine unverantwortliche Zumutung für die Betroffenen als auch der dann noch weiter Tätigen ist. „Der durchgängige und sich über die gesamte Dienstschicht erstreckende Kontakt mit teilweise gefährlichen Straftätern erfodert eine permanente Anspannung der physischen und psychischen Kräfte. Zu jeder Zeit muss der Bedienstete bereit und in der Lage sein, auf Abweichungen von der Norm in der richtigen Weise und unverzüglich zu reagieren. Ein Nachlassen dieser Fähigkeiten, wie sie nun einmal altersbedingt auftreten, gefährden nicht nur den einzelnen Bediensteten und andere Kolleginnen und Kollegen, sie können auch zu erheblichen Störungen der Sicherheit führen. Diskutierbar wäre eine Variante der freiwilligen Weiterarbeit um maximal drei Jahre, wenn eine erneute amtsärztliche Überprüfung keine Einschränkungen der Dienstfähigkeit attestiert.“
Ralf Roggenbuck erklärte, es könne nicht sein, dass die Landesregierung entgegen des Rates aller Gewerkschaften Regelungen anstrebt, die zu Lasten der Brandenburger Kolleginnen und Kollegen und des Einsatzwertes von Polizei, Strafvollzug und Feuerwehr gehen.
Der BDK Brandenburg gehört keinem Dachverband an und arbeitet seit Jahren eng mit dem hiesigen dbb zusammen. Die Beteiligten waren sich einig im Gespräch zu bleiben und vereinbarten eine enge Kooperation bei der Durchsetzung gemeinsamer Ziele.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK)

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

27. Mai 2025

Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

Citurin: Wie ist der Vorher-Nachher-Effekt bei grauen Haaren?

Citurin: Wie ist der Vorher-Nachher-Effekt bei grauen Haaren?

27. Mai 2025

Für viele ist es ein Schock, wenn sie in den Spiegel schauen und die ersten grauen Strähnen entdecken. Für einige...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 275.2k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 277 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 71 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 27 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 114 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 558 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 13.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.7k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.8k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
Now Playing
Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin