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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Gesundheitliche Versorgung sicherstellen und generationsfest machen

16:44 Uhr | 27. Juni 2012
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Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
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Die Sicherstellung der flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung ist ein Schwerpunktthema auf der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Das Land Brandenburg hat heute einen entsprechenden Beschlussantrag aller Länder mitgetragen. „Wir halten es für notwendig, dass Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Strategieplan erarbeiten, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung sicherzustellen und generationsfest zu machen“, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die Brandenburgerinnen und Brandenburger sollen im Krankheitsfall sicher sein, dass sie auch in Zukunft eine gute Infrastruktur aus ambulanten Arztpraxen und Krankenhäusern vorfinden.
Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern soll nach dem Willen der Länder die sektorenübergreifende, integrierte Versorgung ausgebaut werden. „Nur so ist es möglich, die knappen medizinischen und pflegerischen Ressourcen effizient einzusetzen. Wir sind dabei in Brandenburg auf einem guten Weg“, so Tack. Sie bedauert gleichzeitig, dass die derzeitigen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen dafür jedoch kaum Anreize bieten. Hier seien innovative Versorgungsmodelle notwendig.
Mit dem Versorgungsstrukturgesetz wurden den Akteuren des Gesundheitswesens auf Landesebene weitere Instrumente in die Hand gegeben, um Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen künftig besser aufeinander abzustimmen und dabei auf regionale Besonderheiten zu reagieren. „Diese begrenzten Mitsprachemöglichkeiten werden wir jetzt in der Praxis anwenden. Unsere Initiative für die Schaffung eines Landesgremiums zu sektorenübergreifenden Versorgungsfragen ist ein Beispiel dafür“, so Tack.
Die Gesundheitsministerkonferenz lehnte eine Kürzung des Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von 2 Milliarden Euro in 2013 ab. Dazu die Gesundheitsministerin: „Die derzeit im Gesundheitsfonds enthaltenen Finanzmittel sind angesichts der konjunkturellen Einnahmerisiken und der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden steigenden Leistungsausgaben dringend notwendig, um eine zukünftige verlässliche und nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.“
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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