• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 30. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Berufsleben trotz Rheuma – Chancen erkennen und nutzen

11:09 Uhr | 2. November 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Ähnliche Artikel

Einschleusungen von 41 Personen in Cottbus & Spree-Neiße aufgedeckt

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30. Mai 2025

Am Herrentag musste die Polizei in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Neben fünf Verkehrsunfällen mit alkoholisierten...

Auto und Rad zusammengeprallt. 16-jähriger Junge verletzt

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

30. Mai 2025

Gestern Nachmittag kam es in der Schmöckwitzer Straße in Eichwalde zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 39-jähriger Radfahrer schwer verletzt...

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

OSL 

Digitale Hilfe für Familien. Elina-App startet zum Kindertag in OSL

30. Mai 2025

Zum Internationalen Kindertag geht die Elina-App im Landkreis Oberspreewald-Lausitz an den Start. Wie der Landkreis mitteilte, bietet die digitale Anwendung...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 359 Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 144 Leser

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

13:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 56 Leser

Digitale Hilfe für Familien. Elina-App startet zum Kindertag in OSL

12:35 Uhr | 30. Mai 2025 | 9 Leser

Klinikum Dahme-Spreewald: Tarifverhandlungen gehen in neue Runde

12:04 Uhr | 30. Mai 2025 | 16 Leser

Staatstheater Cottbus startet Vorverkauf für neue Spielzeit

11:43 Uhr | 30. Mai 2025 | 29 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.1k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.4k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.1k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial