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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgs Feuerwehren 2007 über 70.000 Mal im Einsatz

12:33 Uhr | 19. Mai 2008
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Der nicht selten gefährliche Einsatz von Brandenburgs 48.600 Feuerwehrangehörigen verdient nach den Worten von Innenminister Jörg Schönbohm den Dank aller Menschen im Land und eine breite Unterstützung. Bei der Vorstellung des Brand- und Katastrophenschutzberichtes für das vergangene Jahr nannte Schönbohm am Montag in Potsdam die Bilanz mit mehr als 70.000 Feuerwehreinsätzen “eine Statistik engagierter, aufopferungsvoller Hilfe, auf die sich jeder in Notsituationen verlassen kann”. Bei den exakt 70.404 Einsätzen (2006: 74.194) musste die Feuerwehr 2.014 Menschen aus gefährlichen Situationen retten (2.317), 6.373 Brände löschen (8.250) und 21.740 Mal technische Hilfe leisten (21.943). In 38.455 Fällen (38.498) wurden die Wehren zu Notfalleinsätzen gerufen. Bei den Bränden des vergangenen Jahres wurden zwölf Menschen getötet (2006: 17) und 350 Menschen verletzt (573).
Die Bilanz zeigt laut Schönbohm, wie wichtig die fünf Berufsfeuerwehren, 202 Freiwilligen Feuerwehren mit ihren 1.900 Ortsfeuerwehren und die elf Werkfeuerwehren für Brandenburg sind. Dabei gehe es um den schnellen professionellen Einsatz im Ernstfall, aber auch um einen wirksamen präventiven Brandschutz. “Es ist deshalb ein Beleg für gute Feuerwehrarbeit, wenn die Brände im vergangenen Jahr zurückgegangen sind”, unterstrich der Minister. Gut sei auch, dass es weniger unnötige Belastungen der Wehren gegeben hat, weil die Fehlalarme von 5.503 im Jahr 2006 auf 3.836 deutlich abnahmen. Das sei schon deshalb wichtig, weil vor allem die Freiwilligen Feuerwehren Brandenburgs angesichts des bekannten Bevölkerungsrückgangs im ländlichen Raum nach wie vor Personalprobleme hätten.
Schönbohm hob erneut besonders das ehrenamtliche Brandschutzengagement der über 47.000 Frauen und Männer in den Freiwilligen Feuerwehren hervor. Als eine der wichtigsten Bewährungsproben für die Wehren nannte er die insgesamt rund 2.800 Feuerwehreinsätze bei dem Sturmtief ‘Kyril’ im Januar vergangenen Jahres, bei dem in Brandenburg ein Mensch getötet wurde sowie Schäden von mehreren Millionen Euro entstanden. “Was da oftmals unter eigener Gefahr für den Schutz anderer geleistet wird, davor kann man nur den Hut ziehen”, sagte Schönbohm. Lob allein reiche natürlich nicht, die Wehren bräuchten konkrete Unterstützung. Die Landesregierung habe mit dem Anfang vergangenen Jahres beschlossenen ‘Konzept Brand- und Katastrophenschutz’ gemeinsam mit den Kommunen “einen guten Fahrplan für heute und auch für morgen”. Schönbohm nannte in dem Zusammenhang die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen, mit denen die Effektivität der Einsatzbearbeitung gesteigert wird. Mit der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) verfüge man über eine anerkannte Kapazität, die auf gutem Weg zu einem professionellen Kompetenzzentrum für die Arbeit der Feuerwehren sei.
Als wichtigsten Schwerpunkt für den künftigen Brandschutz im Land bezeichnete Schönbohm das eingerichtete Netz von 103 Stützpunktfeuerwehren, die sich bereits gut bewähren und helfen, notwendige Tageseinsatzbereitschaften abzusichern. Außerdem ermögliche dieses Netz eine weitere Modernisierung bei der Ausstattung der Feuerwehren, die das Land jährlich mit fünf Millionen Euro aus Mitteln des Finanzausgleiches unterstütze. Wie Schönbohm mitteilte, konnten dadurch im vergangenen Jahr bereits 32 Wehren neue Einsatztechnik erhalten. In diesem Jahr können in einer zweiten Ausstattungsrate weitere 42 Anträge von Stützpunktfeuerwehren berücksichtigt werden.
Schönbohm nutzte seinen Rückblick auf das Brandschutzjahr 2007, um in Potsdam an drei Stützpunktfeuerwehren neue Tanklöschfahrzeuge zu übergeben. Dabei handelt es sich um Einsatzfahrzeuge TLF 20/50, die unter Beteiligung der LSTE speziell für die Waldbrandbekämpfung entwickelt worden sind. Die Tanklöschfahrzeuge vom Typ ‘Brandenburg’ sind ab heute in den Feuerwehren von Elsterwerda, Nauen und Forst im Einsatz. Etwa die Hälfte der knapp 800.000 Euro Beschaffungskosten steuert das Land bei.
Schönbohm erinnerte bei der Übergabe an die hohe Waldbrandgefährdung Brandenburgs. “Wir sind da leider in ganz Europa eine der gefährdetsten Regionen. Darauf müssen wir auch in der Ausstattung der Wehren vorbereitet sein.” Laut Schönbohm ereigneten sich fast ein Drittel der insgesamt seit 1990 in Deutschland registrierten 23.576 Waldbrände in Brandenburg. Dank des relativ feuchten, kühlen Sommers war es im vergangenen Jahr mit 200 Waldbränden zu vergleichsweise wenigen Bränden gekommen. Die Schadensfläche konnte auch dank eines modernen computergestützten Frühwarnsystems auf 50 Hektar begrenzt werden. Schönbohm appellierte an Brandenburger und Gäste, mit “vernünftiger Vorsicht in und an den Wäldern” zum Schutz des Naturreichtums ‘Wald’ beizutragen. Wie Schönbohm mitteilte, wurden die Feuerwehren in diesem Jahr bisher zu 42 Waldbränden mit einer Schadensfläche von ca. neun Hektar gerufen.
Eine zentrale Aufgabe bleibt nach den Worten Schönbohms die Arbeit mit und für den Nachwuchs der Feuerwehren im Land. “Auch die beste Ausstattung und Struktur nützen herzlich wenig, wenn uns die Leute dafür fehlen. Deshalb muss es gemeinsam gelingen, noch mehr Kinder und Jugendliche für ein Mitmachen bei den Jugendfeuerwehren zu gewinnen.” Brandenburgs Jugendfeuerwehren hatten zwischen 2000 und 2005 rund 4.500 Mitglieder verloren. In den vergangenen zwei Jahren konnte der Rückgang zwar verlangsamt, aber noch nicht gestoppt werden. Auch 2007 nahm die Mitgliederzahl um weitere 350 Kinder und Jugendliche auf 10.750 ab. Schönbohm: “Wer da vor Ort ideenreich die Werbetrommel rührt, der leistet einen ganz wichtigen Beitrag für den künftigen Brandschutz in seiner Region.”
Quelle: Ministerium des Innern

Der nicht selten gefährliche Einsatz von Brandenburgs 48.600 Feuerwehrangehörigen verdient nach den Worten von Innenminister Jörg Schönbohm den Dank aller Menschen im Land und eine breite Unterstützung. Bei der Vorstellung des Brand- und Katastrophenschutzberichtes für das vergangene Jahr nannte Schönbohm am Montag in Potsdam die Bilanz mit mehr als 70.000 Feuerwehreinsätzen “eine Statistik engagierter, aufopferungsvoller Hilfe, auf die sich jeder in Notsituationen verlassen kann”. Bei den exakt 70.404 Einsätzen (2006: 74.194) musste die Feuerwehr 2.014 Menschen aus gefährlichen Situationen retten (2.317), 6.373 Brände löschen (8.250) und 21.740 Mal technische Hilfe leisten (21.943). In 38.455 Fällen (38.498) wurden die Wehren zu Notfalleinsätzen gerufen. Bei den Bränden des vergangenen Jahres wurden zwölf Menschen getötet (2006: 17) und 350 Menschen verletzt (573).
Die Bilanz zeigt laut Schönbohm, wie wichtig die fünf Berufsfeuerwehren, 202 Freiwilligen Feuerwehren mit ihren 1.900 Ortsfeuerwehren und die elf Werkfeuerwehren für Brandenburg sind. Dabei gehe es um den schnellen professionellen Einsatz im Ernstfall, aber auch um einen wirksamen präventiven Brandschutz. “Es ist deshalb ein Beleg für gute Feuerwehrarbeit, wenn die Brände im vergangenen Jahr zurückgegangen sind”, unterstrich der Minister. Gut sei auch, dass es weniger unnötige Belastungen der Wehren gegeben hat, weil die Fehlalarme von 5.503 im Jahr 2006 auf 3.836 deutlich abnahmen. Das sei schon deshalb wichtig, weil vor allem die Freiwilligen Feuerwehren Brandenburgs angesichts des bekannten Bevölkerungsrückgangs im ländlichen Raum nach wie vor Personalprobleme hätten.
Schönbohm hob erneut besonders das ehrenamtliche Brandschutzengagement der über 47.000 Frauen und Männer in den Freiwilligen Feuerwehren hervor. Als eine der wichtigsten Bewährungsproben für die Wehren nannte er die insgesamt rund 2.800 Feuerwehreinsätze bei dem Sturmtief ‘Kyril’ im Januar vergangenen Jahres, bei dem in Brandenburg ein Mensch getötet wurde sowie Schäden von mehreren Millionen Euro entstanden. “Was da oftmals unter eigener Gefahr für den Schutz anderer geleistet wird, davor kann man nur den Hut ziehen”, sagte Schönbohm. Lob allein reiche natürlich nicht, die Wehren bräuchten konkrete Unterstützung. Die Landesregierung habe mit dem Anfang vergangenen Jahres beschlossenen ‘Konzept Brand- und Katastrophenschutz’ gemeinsam mit den Kommunen “einen guten Fahrplan für heute und auch für morgen”. Schönbohm nannte in dem Zusammenhang die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen, mit denen die Effektivität der Einsatzbearbeitung gesteigert wird. Mit der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) verfüge man über eine anerkannte Kapazität, die auf gutem Weg zu einem professionellen Kompetenzzentrum für die Arbeit der Feuerwehren sei.
Als wichtigsten Schwerpunkt für den künftigen Brandschutz im Land bezeichnete Schönbohm das eingerichtete Netz von 103 Stützpunktfeuerwehren, die sich bereits gut bewähren und helfen, notwendige Tageseinsatzbereitschaften abzusichern. Außerdem ermögliche dieses Netz eine weitere Modernisierung bei der Ausstattung der Feuerwehren, die das Land jährlich mit fünf Millionen Euro aus Mitteln des Finanzausgleiches unterstütze. Wie Schönbohm mitteilte, konnten dadurch im vergangenen Jahr bereits 32 Wehren neue Einsatztechnik erhalten. In diesem Jahr können in einer zweiten Ausstattungsrate weitere 42 Anträge von Stützpunktfeuerwehren berücksichtigt werden.
Schönbohm nutzte seinen Rückblick auf das Brandschutzjahr 2007, um in Potsdam an drei Stützpunktfeuerwehren neue Tanklöschfahrzeuge zu übergeben. Dabei handelt es sich um Einsatzfahrzeuge TLF 20/50, die unter Beteiligung der LSTE speziell für die Waldbrandbekämpfung entwickelt worden sind. Die Tanklöschfahrzeuge vom Typ ‘Brandenburg’ sind ab heute in den Feuerwehren von Elsterwerda, Nauen und Forst im Einsatz. Etwa die Hälfte der knapp 800.000 Euro Beschaffungskosten steuert das Land bei.
Schönbohm erinnerte bei der Übergabe an die hohe Waldbrandgefährdung Brandenburgs. “Wir sind da leider in ganz Europa eine der gefährdetsten Regionen. Darauf müssen wir auch in der Ausstattung der Wehren vorbereitet sein.” Laut Schönbohm ereigneten sich fast ein Drittel der insgesamt seit 1990 in Deutschland registrierten 23.576 Waldbrände in Brandenburg. Dank des relativ feuchten, kühlen Sommers war es im vergangenen Jahr mit 200 Waldbränden zu vergleichsweise wenigen Bränden gekommen. Die Schadensfläche konnte auch dank eines modernen computergestützten Frühwarnsystems auf 50 Hektar begrenzt werden. Schönbohm appellierte an Brandenburger und Gäste, mit “vernünftiger Vorsicht in und an den Wäldern” zum Schutz des Naturreichtums ‘Wald’ beizutragen. Wie Schönbohm mitteilte, wurden die Feuerwehren in diesem Jahr bisher zu 42 Waldbränden mit einer Schadensfläche von ca. neun Hektar gerufen.
Eine zentrale Aufgabe bleibt nach den Worten Schönbohms die Arbeit mit und für den Nachwuchs der Feuerwehren im Land. “Auch die beste Ausstattung und Struktur nützen herzlich wenig, wenn uns die Leute dafür fehlen. Deshalb muss es gemeinsam gelingen, noch mehr Kinder und Jugendliche für ein Mitmachen bei den Jugendfeuerwehren zu gewinnen.” Brandenburgs Jugendfeuerwehren hatten zwischen 2000 und 2005 rund 4.500 Mitglieder verloren. In den vergangenen zwei Jahren konnte der Rückgang zwar verlangsamt, aber noch nicht gestoppt werden. Auch 2007 nahm die Mitgliederzahl um weitere 350 Kinder und Jugendliche auf 10.750 ab. Schönbohm: “Wer da vor Ort ideenreich die Werbetrommel rührt, der leistet einen ganz wichtigen Beitrag für den künftigen Brandschutz in seiner Region.”
Quelle: Ministerium des Innern

Der nicht selten gefährliche Einsatz von Brandenburgs 48.600 Feuerwehrangehörigen verdient nach den Worten von Innenminister Jörg Schönbohm den Dank aller Menschen im Land und eine breite Unterstützung. Bei der Vorstellung des Brand- und Katastrophenschutzberichtes für das vergangene Jahr nannte Schönbohm am Montag in Potsdam die Bilanz mit mehr als 70.000 Feuerwehreinsätzen “eine Statistik engagierter, aufopferungsvoller Hilfe, auf die sich jeder in Notsituationen verlassen kann”. Bei den exakt 70.404 Einsätzen (2006: 74.194) musste die Feuerwehr 2.014 Menschen aus gefährlichen Situationen retten (2.317), 6.373 Brände löschen (8.250) und 21.740 Mal technische Hilfe leisten (21.943). In 38.455 Fällen (38.498) wurden die Wehren zu Notfalleinsätzen gerufen. Bei den Bränden des vergangenen Jahres wurden zwölf Menschen getötet (2006: 17) und 350 Menschen verletzt (573).
Die Bilanz zeigt laut Schönbohm, wie wichtig die fünf Berufsfeuerwehren, 202 Freiwilligen Feuerwehren mit ihren 1.900 Ortsfeuerwehren und die elf Werkfeuerwehren für Brandenburg sind. Dabei gehe es um den schnellen professionellen Einsatz im Ernstfall, aber auch um einen wirksamen präventiven Brandschutz. “Es ist deshalb ein Beleg für gute Feuerwehrarbeit, wenn die Brände im vergangenen Jahr zurückgegangen sind”, unterstrich der Minister. Gut sei auch, dass es weniger unnötige Belastungen der Wehren gegeben hat, weil die Fehlalarme von 5.503 im Jahr 2006 auf 3.836 deutlich abnahmen. Das sei schon deshalb wichtig, weil vor allem die Freiwilligen Feuerwehren Brandenburgs angesichts des bekannten Bevölkerungsrückgangs im ländlichen Raum nach wie vor Personalprobleme hätten.
Schönbohm hob erneut besonders das ehrenamtliche Brandschutzengagement der über 47.000 Frauen und Männer in den Freiwilligen Feuerwehren hervor. Als eine der wichtigsten Bewährungsproben für die Wehren nannte er die insgesamt rund 2.800 Feuerwehreinsätze bei dem Sturmtief ‘Kyril’ im Januar vergangenen Jahres, bei dem in Brandenburg ein Mensch getötet wurde sowie Schäden von mehreren Millionen Euro entstanden. “Was da oftmals unter eigener Gefahr für den Schutz anderer geleistet wird, davor kann man nur den Hut ziehen”, sagte Schönbohm. Lob allein reiche natürlich nicht, die Wehren bräuchten konkrete Unterstützung. Die Landesregierung habe mit dem Anfang vergangenen Jahres beschlossenen ‘Konzept Brand- und Katastrophenschutz’ gemeinsam mit den Kommunen “einen guten Fahrplan für heute und auch für morgen”. Schönbohm nannte in dem Zusammenhang die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen, mit denen die Effektivität der Einsatzbearbeitung gesteigert wird. Mit der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) verfüge man über eine anerkannte Kapazität, die auf gutem Weg zu einem professionellen Kompetenzzentrum für die Arbeit der Feuerwehren sei.
Als wichtigsten Schwerpunkt für den künftigen Brandschutz im Land bezeichnete Schönbohm das eingerichtete Netz von 103 Stützpunktfeuerwehren, die sich bereits gut bewähren und helfen, notwendige Tageseinsatzbereitschaften abzusichern. Außerdem ermögliche dieses Netz eine weitere Modernisierung bei der Ausstattung der Feuerwehren, die das Land jährlich mit fünf Millionen Euro aus Mitteln des Finanzausgleiches unterstütze. Wie Schönbohm mitteilte, konnten dadurch im vergangenen Jahr bereits 32 Wehren neue Einsatztechnik erhalten. In diesem Jahr können in einer zweiten Ausstattungsrate weitere 42 Anträge von Stützpunktfeuerwehren berücksichtigt werden.
Schönbohm nutzte seinen Rückblick auf das Brandschutzjahr 2007, um in Potsdam an drei Stützpunktfeuerwehren neue Tanklöschfahrzeuge zu übergeben. Dabei handelt es sich um Einsatzfahrzeuge TLF 20/50, die unter Beteiligung der LSTE speziell für die Waldbrandbekämpfung entwickelt worden sind. Die Tanklöschfahrzeuge vom Typ ‘Brandenburg’ sind ab heute in den Feuerwehren von Elsterwerda, Nauen und Forst im Einsatz. Etwa die Hälfte der knapp 800.000 Euro Beschaffungskosten steuert das Land bei.
Schönbohm erinnerte bei der Übergabe an die hohe Waldbrandgefährdung Brandenburgs. “Wir sind da leider in ganz Europa eine der gefährdetsten Regionen. Darauf müssen wir auch in der Ausstattung der Wehren vorbereitet sein.” Laut Schönbohm ereigneten sich fast ein Drittel der insgesamt seit 1990 in Deutschland registrierten 23.576 Waldbrände in Brandenburg. Dank des relativ feuchten, kühlen Sommers war es im vergangenen Jahr mit 200 Waldbränden zu vergleichsweise wenigen Bränden gekommen. Die Schadensfläche konnte auch dank eines modernen computergestützten Frühwarnsystems auf 50 Hektar begrenzt werden. Schönbohm appellierte an Brandenburger und Gäste, mit “vernünftiger Vorsicht in und an den Wäldern” zum Schutz des Naturreichtums ‘Wald’ beizutragen. Wie Schönbohm mitteilte, wurden die Feuerwehren in diesem Jahr bisher zu 42 Waldbränden mit einer Schadensfläche von ca. neun Hektar gerufen.
Eine zentrale Aufgabe bleibt nach den Worten Schönbohms die Arbeit mit und für den Nachwuchs der Feuerwehren im Land. “Auch die beste Ausstattung und Struktur nützen herzlich wenig, wenn uns die Leute dafür fehlen. Deshalb muss es gemeinsam gelingen, noch mehr Kinder und Jugendliche für ein Mitmachen bei den Jugendfeuerwehren zu gewinnen.” Brandenburgs Jugendfeuerwehren hatten zwischen 2000 und 2005 rund 4.500 Mitglieder verloren. In den vergangenen zwei Jahren konnte der Rückgang zwar verlangsamt, aber noch nicht gestoppt werden. Auch 2007 nahm die Mitgliederzahl um weitere 350 Kinder und Jugendliche auf 10.750 ab. Schönbohm: “Wer da vor Ort ideenreich die Werbetrommel rührt, der leistet einen ganz wichtigen Beitrag für den künftigen Brandschutz in seiner Region.”
Quelle: Ministerium des Innern

Der nicht selten gefährliche Einsatz von Brandenburgs 48.600 Feuerwehrangehörigen verdient nach den Worten von Innenminister Jörg Schönbohm den Dank aller Menschen im Land und eine breite Unterstützung. Bei der Vorstellung des Brand- und Katastrophenschutzberichtes für das vergangene Jahr nannte Schönbohm am Montag in Potsdam die Bilanz mit mehr als 70.000 Feuerwehreinsätzen “eine Statistik engagierter, aufopferungsvoller Hilfe, auf die sich jeder in Notsituationen verlassen kann”. Bei den exakt 70.404 Einsätzen (2006: 74.194) musste die Feuerwehr 2.014 Menschen aus gefährlichen Situationen retten (2.317), 6.373 Brände löschen (8.250) und 21.740 Mal technische Hilfe leisten (21.943). In 38.455 Fällen (38.498) wurden die Wehren zu Notfalleinsätzen gerufen. Bei den Bränden des vergangenen Jahres wurden zwölf Menschen getötet (2006: 17) und 350 Menschen verletzt (573).
Die Bilanz zeigt laut Schönbohm, wie wichtig die fünf Berufsfeuerwehren, 202 Freiwilligen Feuerwehren mit ihren 1.900 Ortsfeuerwehren und die elf Werkfeuerwehren für Brandenburg sind. Dabei gehe es um den schnellen professionellen Einsatz im Ernstfall, aber auch um einen wirksamen präventiven Brandschutz. “Es ist deshalb ein Beleg für gute Feuerwehrarbeit, wenn die Brände im vergangenen Jahr zurückgegangen sind”, unterstrich der Minister. Gut sei auch, dass es weniger unnötige Belastungen der Wehren gegeben hat, weil die Fehlalarme von 5.503 im Jahr 2006 auf 3.836 deutlich abnahmen. Das sei schon deshalb wichtig, weil vor allem die Freiwilligen Feuerwehren Brandenburgs angesichts des bekannten Bevölkerungsrückgangs im ländlichen Raum nach wie vor Personalprobleme hätten.
Schönbohm hob erneut besonders das ehrenamtliche Brandschutzengagement der über 47.000 Frauen und Männer in den Freiwilligen Feuerwehren hervor. Als eine der wichtigsten Bewährungsproben für die Wehren nannte er die insgesamt rund 2.800 Feuerwehreinsätze bei dem Sturmtief ‘Kyril’ im Januar vergangenen Jahres, bei dem in Brandenburg ein Mensch getötet wurde sowie Schäden von mehreren Millionen Euro entstanden. “Was da oftmals unter eigener Gefahr für den Schutz anderer geleistet wird, davor kann man nur den Hut ziehen”, sagte Schönbohm. Lob allein reiche natürlich nicht, die Wehren bräuchten konkrete Unterstützung. Die Landesregierung habe mit dem Anfang vergangenen Jahres beschlossenen ‘Konzept Brand- und Katastrophenschutz’ gemeinsam mit den Kommunen “einen guten Fahrplan für heute und auch für morgen”. Schönbohm nannte in dem Zusammenhang die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen, mit denen die Effektivität der Einsatzbearbeitung gesteigert wird. Mit der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) verfüge man über eine anerkannte Kapazität, die auf gutem Weg zu einem professionellen Kompetenzzentrum für die Arbeit der Feuerwehren sei.
Als wichtigsten Schwerpunkt für den künftigen Brandschutz im Land bezeichnete Schönbohm das eingerichtete Netz von 103 Stützpunktfeuerwehren, die sich bereits gut bewähren und helfen, notwendige Tageseinsatzbereitschaften abzusichern. Außerdem ermögliche dieses Netz eine weitere Modernisierung bei der Ausstattung der Feuerwehren, die das Land jährlich mit fünf Millionen Euro aus Mitteln des Finanzausgleiches unterstütze. Wie Schönbohm mitteilte, konnten dadurch im vergangenen Jahr bereits 32 Wehren neue Einsatztechnik erhalten. In diesem Jahr können in einer zweiten Ausstattungsrate weitere 42 Anträge von Stützpunktfeuerwehren berücksichtigt werden.
Schönbohm nutzte seinen Rückblick auf das Brandschutzjahr 2007, um in Potsdam an drei Stützpunktfeuerwehren neue Tanklöschfahrzeuge zu übergeben. Dabei handelt es sich um Einsatzfahrzeuge TLF 20/50, die unter Beteiligung der LSTE speziell für die Waldbrandbekämpfung entwickelt worden sind. Die Tanklöschfahrzeuge vom Typ ‘Brandenburg’ sind ab heute in den Feuerwehren von Elsterwerda, Nauen und Forst im Einsatz. Etwa die Hälfte der knapp 800.000 Euro Beschaffungskosten steuert das Land bei.
Schönbohm erinnerte bei der Übergabe an die hohe Waldbrandgefährdung Brandenburgs. “Wir sind da leider in ganz Europa eine der gefährdetsten Regionen. Darauf müssen wir auch in der Ausstattung der Wehren vorbereitet sein.” Laut Schönbohm ereigneten sich fast ein Drittel der insgesamt seit 1990 in Deutschland registrierten 23.576 Waldbrände in Brandenburg. Dank des relativ feuchten, kühlen Sommers war es im vergangenen Jahr mit 200 Waldbränden zu vergleichsweise wenigen Bränden gekommen. Die Schadensfläche konnte auch dank eines modernen computergestützten Frühwarnsystems auf 50 Hektar begrenzt werden. Schönbohm appellierte an Brandenburger und Gäste, mit “vernünftiger Vorsicht in und an den Wäldern” zum Schutz des Naturreichtums ‘Wald’ beizutragen. Wie Schönbohm mitteilte, wurden die Feuerwehren in diesem Jahr bisher zu 42 Waldbränden mit einer Schadensfläche von ca. neun Hektar gerufen.
Eine zentrale Aufgabe bleibt nach den Worten Schönbohms die Arbeit mit und für den Nachwuchs der Feuerwehren im Land. “Auch die beste Ausstattung und Struktur nützen herzlich wenig, wenn uns die Leute dafür fehlen. Deshalb muss es gemeinsam gelingen, noch mehr Kinder und Jugendliche für ein Mitmachen bei den Jugendfeuerwehren zu gewinnen.” Brandenburgs Jugendfeuerwehren hatten zwischen 2000 und 2005 rund 4.500 Mitglieder verloren. In den vergangenen zwei Jahren konnte der Rückgang zwar verlangsamt, aber noch nicht gestoppt werden. Auch 2007 nahm die Mitgliederzahl um weitere 350 Kinder und Jugendliche auf 10.750 ab. Schönbohm: “Wer da vor Ort ideenreich die Werbetrommel rührt, der leistet einen ganz wichtigen Beitrag für den künftigen Brandschutz in seiner Region.”
Quelle: Ministerium des Innern

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