• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
Dienstag, 28. November 2023
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Monilia-Pilz schädigt Steinobst

9:00 Uhr | 7. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Ähnliche Artikel

IFA 2023: Ein Schaufenster für Smart-Home-Technologien

IFA 2023: Ein Schaufenster für Smart-Home-Technologien

28. November 2023

Man spürt die Aufregung in der Luft, wenn die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin ihre Tore öffnet. Die Messe ist...

Augenringe wegschminken: In nur 6 Schritten zu einem wachen Blick

Augenringe wegschminken: In nur 6 Schritten zu einem wachen Blick

27. November 2023

Ein wenig Alltags-Make-up gehört für viele zur täglichen Routine dazu und bei den meisten stehen dabei die Augen im Fokus....

Sportmix: Krieschow feiert Auswärtssieg, FCE hadert mit Niederlagen

Sportmix: Krieschow feiert Auswärtssieg, FCE hadert mit Niederlagen

27. November 2023

Es war kein sonderlich gutes Wochenende für den FC Energie Cottbus: Nicht nur rutschte die Regionalliga-Mannschaft durch die 0:1-Heimniederlage gegen...

Gastronomie in der Niederlausitz

Gastronomie in der Niederlausitz

27. November 2023

Die Niederlausitz ist bekannt für ihre malerische Landschaft und ihre herzliche Gastfreundschaft. Allerdings kämpft sie noch heute, wie viele andere...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Ortsteilrundgang Ströbitz: Das wünschen sich die Einwohner

12:05 Uhr | 28. November 2023 | 6 Leser

Diebesgut in Senftenberg sichergestellt. Polizei sucht Eigentümer

12:01 Uhr | 28. November 2023 | 33 Leser

ASAHI-Mädchen erkämpfen Vizemeister-Titel!

11:44 Uhr | 28. November 2023 | 9 Leser

Weihnachtszeit in Burg: Adventsfest, Eisbahn & Advent auf den Höfen

11:43 Uhr | 28. November 2023 | 113 Leser

Persönlicher Wunschzettel-Empfang: Weihnachtsmann besucht Cottbus

18:07 Uhr | 27. November 2023 | 74 Leser

Cottbuser Weihnachtsmarkt mit Stollenanschnitt offiziell eröffnet

17:12 Uhr | 27. November 2023 | 615 Leser

Meistgelesen

Cottbuser Weihnachtsmarkt 2023. Neuheiten und Programm bis 27.12.

24.November 2023 | 12.3k Leser

Feuerwehreinsatz in Cottbus: Bagger auf Bahnhofsberg in Flammen

23.November 2023 | 9.8k Leser

Cottbus: Auf Schulweg von Auto erfasst. Zwei 14-Jährige schwer verletzt

20.November 2023 | 14k Leser

Mario Barth deckt in Lübben auf: Spreewaldstadt am 29. November im TV

21.November 2023 | 5.7k Leser

Schneefall führte zu Unfall auf A13: 26-Jähriger mit Auto überschlagen

24.November 2023 | 3k Leser

Schwere Verbrennungen: 15-jähriger Cottbuser verletzt sich mit Spiritus

23.November 2023 | 2.2k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Weihnachtsmarkt der 1.000 Sterne offiziell eröffnet, Ausblick auf Angebote und Highlights
active
Heute ist der Startschuss für den ersten und größten Weihnachtsmarkt der Region gefallen. Mit dem Stollenanschnitt um 15 Uhr eröffnete der Cottbuser Weihnachtsmarkt der 1.000 Sterne. Vom Platz am Stadtbrunnen ...über die Sprem bis zum Altmarkt gibt es die gesamte Vorweihnachtszeit über zahlreiche Stände, Karussells und weihnachtliches Programm. Neu in diesem Jahr ist das große Riesenrad auf dem Altmarkt, das erstmals eine barrierefreie Gondel für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen bereithält.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
[+] Show More
FC Energie Cottbus | Kapitän Jonas Hildebrandt nach 0:1 Niederlage & Doppel-Rot gegen BFC Dynamo
active
FC Energie Cottbus Kapitän Jonas Hildebrandt nach 0:1 Niederlage & Doppel-Rot gegen BFC Dynamo im NL-Kurztalk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis ...
und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
[+] Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz

www.finanzcheck.de | Branchenbuch Lausitz | ellisa.de | Ferienhaus mieten | Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Kfz-Versicherung | Translatio24.org

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

www.finanzcheck.de | Branchenbuch Lausitz | ellisa.de | Ferienhaus mieten | Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Kfz-Versicherung | Translatio24.org