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Europaweite Kontrollen gegen Drängler und Raser

12:44 Uhr | 23. April 2008
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3.917 Verkehrsverstöße bei Großkontrolle festgestellt
Drei Führerscheine weg – Raser mit Tempo 112 in Potsdam
Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer ganztägigen Großkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht zu Ende ging. Schwerpunkte der Kontrollen, die im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche stattfanden, waren vor allem gefahrenträchtige Verstöße, wie überhöhte/nicht angepasste Geschwindigkeit, Fehler beim Überholen, Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes, Fehler beim Fahrstreifenwechsel und damit in Zusammenhang stehende Nötigungen, vor allem auf Bundesfernstraßen.
Die Beamten stellten bei ihren Kontrollen 3.316 Temposünder fest. 64 von ihnen müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Die schlimmsten Raser wurden in Potsdam und auf der Autobahn A 11 festgestellt. Ein Autofahrer war in Potsdam mit 112 km/h statt zulässiger 50 km/h unterwegs. Ein polnischer Autofahrer fuhr auf der BAB 11 zwischen den Anschlussstellen Joachimsthal und Chorin mit Tempo 212 km/h; erlaubt waren 120 km/h.
In 14 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten und in zehn Fällen falsch überholt. Ferner wurden vier beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie sechs Blutproben angeordnet, weil der Verdacht einer Alkohol oder Drogen-Fahrt bestand. Es wurden drei Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Bei der Kontrollaktion waren 453 Polizeibeamte an 190 Kontrollorten eingesetzt. Die Kontrollen fanden im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche statt
Innenminister Jörg Schönbohm betonte: “Scharfe Kontrollen sind ein wichtiges Mittel gegen Rücksichtslosigkeit und aggressives Verhalten im Straßenverkehr. Unsere Polizei wird deshalb weiter konsequent gegen Drängler und Raser vorgehen. Wer sich nicht im Straßenverkehr an die Regeln hält, muss in Brandenburg überall und zu jeder Zeit mit Sanktionen rechnen.” Im vergangenen Jahr starben bei Geschwindigkeitsunfällen auf Brandenburgs Straßen 105 Menschen; 2.167 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 40 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei.
Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb einer ‘Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit.
Durch das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes verringern sich die Chancen seitens des ‘Auffahrenden’, einen Unfall zu vermeiden oder z.B. auch bei herabfallender Ladung ausweichen zu können. Daneben verursacht das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes beim Vorausfahrenden oftmals gewisse Handlungszwänge. Neben einem ‘unguten Gefühl’ kann das bis zur Erfüllung eines Nötigungstatbestandes führen (z.B. Dauerblinken, Aufblenden und daraufhin Abrechen eines Überholvorgangs durch den Vorausfahrenden).
Quelle: Ministerium des Innern

3.917 Verkehrsverstöße bei Großkontrolle festgestellt
Drei Führerscheine weg – Raser mit Tempo 112 in Potsdam
Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer ganztägigen Großkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht zu Ende ging. Schwerpunkte der Kontrollen, die im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche stattfanden, waren vor allem gefahrenträchtige Verstöße, wie überhöhte/nicht angepasste Geschwindigkeit, Fehler beim Überholen, Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes, Fehler beim Fahrstreifenwechsel und damit in Zusammenhang stehende Nötigungen, vor allem auf Bundesfernstraßen.
Die Beamten stellten bei ihren Kontrollen 3.316 Temposünder fest. 64 von ihnen müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Die schlimmsten Raser wurden in Potsdam und auf der Autobahn A 11 festgestellt. Ein Autofahrer war in Potsdam mit 112 km/h statt zulässiger 50 km/h unterwegs. Ein polnischer Autofahrer fuhr auf der BAB 11 zwischen den Anschlussstellen Joachimsthal und Chorin mit Tempo 212 km/h; erlaubt waren 120 km/h.
In 14 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten und in zehn Fällen falsch überholt. Ferner wurden vier beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie sechs Blutproben angeordnet, weil der Verdacht einer Alkohol oder Drogen-Fahrt bestand. Es wurden drei Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Bei der Kontrollaktion waren 453 Polizeibeamte an 190 Kontrollorten eingesetzt. Die Kontrollen fanden im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche statt
Innenminister Jörg Schönbohm betonte: “Scharfe Kontrollen sind ein wichtiges Mittel gegen Rücksichtslosigkeit und aggressives Verhalten im Straßenverkehr. Unsere Polizei wird deshalb weiter konsequent gegen Drängler und Raser vorgehen. Wer sich nicht im Straßenverkehr an die Regeln hält, muss in Brandenburg überall und zu jeder Zeit mit Sanktionen rechnen.” Im vergangenen Jahr starben bei Geschwindigkeitsunfällen auf Brandenburgs Straßen 105 Menschen; 2.167 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 40 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei.
Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb einer ‘Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit.
Durch das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes verringern sich die Chancen seitens des ‘Auffahrenden’, einen Unfall zu vermeiden oder z.B. auch bei herabfallender Ladung ausweichen zu können. Daneben verursacht das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes beim Vorausfahrenden oftmals gewisse Handlungszwänge. Neben einem ‘unguten Gefühl’ kann das bis zur Erfüllung eines Nötigungstatbestandes führen (z.B. Dauerblinken, Aufblenden und daraufhin Abrechen eines Überholvorgangs durch den Vorausfahrenden).
Quelle: Ministerium des Innern

3.917 Verkehrsverstöße bei Großkontrolle festgestellt
Drei Führerscheine weg – Raser mit Tempo 112 in Potsdam
Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer ganztägigen Großkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht zu Ende ging. Schwerpunkte der Kontrollen, die im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche stattfanden, waren vor allem gefahrenträchtige Verstöße, wie überhöhte/nicht angepasste Geschwindigkeit, Fehler beim Überholen, Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes, Fehler beim Fahrstreifenwechsel und damit in Zusammenhang stehende Nötigungen, vor allem auf Bundesfernstraßen.
Die Beamten stellten bei ihren Kontrollen 3.316 Temposünder fest. 64 von ihnen müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Die schlimmsten Raser wurden in Potsdam und auf der Autobahn A 11 festgestellt. Ein Autofahrer war in Potsdam mit 112 km/h statt zulässiger 50 km/h unterwegs. Ein polnischer Autofahrer fuhr auf der BAB 11 zwischen den Anschlussstellen Joachimsthal und Chorin mit Tempo 212 km/h; erlaubt waren 120 km/h.
In 14 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten und in zehn Fällen falsch überholt. Ferner wurden vier beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie sechs Blutproben angeordnet, weil der Verdacht einer Alkohol oder Drogen-Fahrt bestand. Es wurden drei Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Bei der Kontrollaktion waren 453 Polizeibeamte an 190 Kontrollorten eingesetzt. Die Kontrollen fanden im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche statt
Innenminister Jörg Schönbohm betonte: “Scharfe Kontrollen sind ein wichtiges Mittel gegen Rücksichtslosigkeit und aggressives Verhalten im Straßenverkehr. Unsere Polizei wird deshalb weiter konsequent gegen Drängler und Raser vorgehen. Wer sich nicht im Straßenverkehr an die Regeln hält, muss in Brandenburg überall und zu jeder Zeit mit Sanktionen rechnen.” Im vergangenen Jahr starben bei Geschwindigkeitsunfällen auf Brandenburgs Straßen 105 Menschen; 2.167 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 40 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei.
Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb einer ‘Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit.
Durch das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes verringern sich die Chancen seitens des ‘Auffahrenden’, einen Unfall zu vermeiden oder z.B. auch bei herabfallender Ladung ausweichen zu können. Daneben verursacht das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes beim Vorausfahrenden oftmals gewisse Handlungszwänge. Neben einem ‘unguten Gefühl’ kann das bis zur Erfüllung eines Nötigungstatbestandes führen (z.B. Dauerblinken, Aufblenden und daraufhin Abrechen eines Überholvorgangs durch den Vorausfahrenden).
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Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer ganztägigen Großkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht zu Ende ging. Schwerpunkte der Kontrollen, die im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche stattfanden, waren vor allem gefahrenträchtige Verstöße, wie überhöhte/nicht angepasste Geschwindigkeit, Fehler beim Überholen, Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes, Fehler beim Fahrstreifenwechsel und damit in Zusammenhang stehende Nötigungen, vor allem auf Bundesfernstraßen.
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Durch die Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Die Gefahr einer (tödlichen) Verletzung potenziert sich. Auch die Strecke, die innerhalb einer ‘Schrecksekunde’ ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit.
Durch das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes verringern sich die Chancen seitens des ‘Auffahrenden’, einen Unfall zu vermeiden oder z.B. auch bei herabfallender Ladung ausweichen zu können. Daneben verursacht das Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes beim Vorausfahrenden oftmals gewisse Handlungszwänge. Neben einem ‘unguten Gefühl’ kann das bis zur Erfüllung eines Nötigungstatbestandes führen (z.B. Dauerblinken, Aufblenden und daraufhin Abrechen eines Überholvorgangs durch den Vorausfahrenden).
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