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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke: Landesanglerverband Brandenburg leistet herausragendes ehrenamtliches Engagement

12:24 Uhr | 19. April 2008
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
Viele Angler gehen gemeinsam mit ihren Lebenspartnern auf Fischzug. Angeln in Familie mit Kind und Kegel, Opa und Oma ist wieder angesagt. Darunter befinden sich viele Berliner, die unsere neuen anglerfreundlichen Regelungen gern nutzen.
Angler identifizieren sich mehr und mehr mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Gewässerpflege und Hege der Fischbestände werden mit der Angelfischerei verbunden. Woidke erwähnte namentlich die Bemühungen zur Renaturierung einiger der Verbandsgewässer, vor allem die Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für Wanderfischarten.
Die Zusammenarbeit mit den polnischen Angelfreunden und Behörden ist mustergültig und hat auch politische Eiszeiten überdauert.
Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
Viele Angler gehen gemeinsam mit ihren Lebenspartnern auf Fischzug. Angeln in Familie mit Kind und Kegel, Opa und Oma ist wieder angesagt. Darunter befinden sich viele Berliner, die unsere neuen anglerfreundlichen Regelungen gern nutzen.
Angler identifizieren sich mehr und mehr mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Gewässerpflege und Hege der Fischbestände werden mit der Angelfischerei verbunden. Woidke erwähnte namentlich die Bemühungen zur Renaturierung einiger der Verbandsgewässer, vor allem die Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für Wanderfischarten.
Die Zusammenarbeit mit den polnischen Angelfreunden und Behörden ist mustergültig und hat auch politische Eiszeiten überdauert.
Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
Viele Angler gehen gemeinsam mit ihren Lebenspartnern auf Fischzug. Angeln in Familie mit Kind und Kegel, Opa und Oma ist wieder angesagt. Darunter befinden sich viele Berliner, die unsere neuen anglerfreundlichen Regelungen gern nutzen.
Angler identifizieren sich mehr und mehr mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Gewässerpflege und Hege der Fischbestände werden mit der Angelfischerei verbunden. Woidke erwähnte namentlich die Bemühungen zur Renaturierung einiger der Verbandsgewässer, vor allem die Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für Wanderfischarten.
Die Zusammenarbeit mit den polnischen Angelfreunden und Behörden ist mustergültig und hat auch politische Eiszeiten überdauert.
Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
Viele Angler gehen gemeinsam mit ihren Lebenspartnern auf Fischzug. Angeln in Familie mit Kind und Kegel, Opa und Oma ist wieder angesagt. Darunter befinden sich viele Berliner, die unsere neuen anglerfreundlichen Regelungen gern nutzen.
Angler identifizieren sich mehr und mehr mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Gewässerpflege und Hege der Fischbestände werden mit der Angelfischerei verbunden. Woidke erwähnte namentlich die Bemühungen zur Renaturierung einiger der Verbandsgewässer, vor allem die Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für Wanderfischarten.
Die Zusammenarbeit mit den polnischen Angelfreunden und Behörden ist mustergültig und hat auch politische Eiszeiten überdauert.
Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
Viele Angler gehen gemeinsam mit ihren Lebenspartnern auf Fischzug. Angeln in Familie mit Kind und Kegel, Opa und Oma ist wieder angesagt. Darunter befinden sich viele Berliner, die unsere neuen anglerfreundlichen Regelungen gern nutzen.
Angler identifizieren sich mehr und mehr mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Gewässerpflege und Hege der Fischbestände werden mit der Angelfischerei verbunden. Woidke erwähnte namentlich die Bemühungen zur Renaturierung einiger der Verbandsgewässer, vor allem die Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für Wanderfischarten.
Die Zusammenarbeit mit den polnischen Angelfreunden und Behörden ist mustergültig und hat auch politische Eiszeiten überdauert.
Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
Viele Angler gehen gemeinsam mit ihren Lebenspartnern auf Fischzug. Angeln in Familie mit Kind und Kegel, Opa und Oma ist wieder angesagt. Darunter befinden sich viele Berliner, die unsere neuen anglerfreundlichen Regelungen gern nutzen.
Angler identifizieren sich mehr und mehr mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Gewässerpflege und Hege der Fischbestände werden mit der Angelfischerei verbunden. Woidke erwähnte namentlich die Bemühungen zur Renaturierung einiger der Verbandsgewässer, vor allem die Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für Wanderfischarten.
Die Zusammenarbeit mit den polnischen Angelfreunden und Behörden ist mustergültig und hat auch politische Eiszeiten überdauert.
Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
Viele Angler gehen gemeinsam mit ihren Lebenspartnern auf Fischzug. Angeln in Familie mit Kind und Kegel, Opa und Oma ist wieder angesagt. Darunter befinden sich viele Berliner, die unsere neuen anglerfreundlichen Regelungen gern nutzen.
Angler identifizieren sich mehr und mehr mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Gewässerpflege und Hege der Fischbestände werden mit der Angelfischerei verbunden. Woidke erwähnte namentlich die Bemühungen zur Renaturierung einiger der Verbandsgewässer, vor allem die Verbesserung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für Wanderfischarten.
Die Zusammenarbeit mit den polnischen Angelfreunden und Behörden ist mustergültig und hat auch politische Eiszeiten überdauert.
Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat heute den rund 75.000 Mitgliedern des Landesanglerverbands Brandenburg e. V. anlässlich des XVIII. Landesverbandstags in Rangsdorf für „ihr hervorragendes ehrenamtliches Engagement gedankt. Die Mitglieder leisten jährlich Hunderttausende Stunden ehrenamtliche Arbeit. Sie kümmern sich um die Hege der Fischbestände und sorgen für Ordnung und Sauberkeit an den Gewässern. Sie engagieren sich in der Fischereiaufsicht. Das aktive Vereinsleben wirkt weit über die engeren Fragen des Angelns hinaus. Die Gemeinschaft bietet Halt für Benachteiligte oder Alleinstehende. Der Verband leistet vorbildliche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich. Die Ortsvereine sind intensiv in das dörfliche Leben eingebunden. Dies alles in Summe führt dazu, dass kein anderer Verband so vollständig das gesamte Spektrum der Brandenburger Bevölkerung abdeckt. Das aktive Vereinsleben bindet Mitglieder an den Verband. In jüngster Zeit konnte – trotz der demographischen Probleme, über die alle Verbände im Land klagen – der Mitgliederschwund aufgehalten werden.“
Rund 151.000 Angler tummeln sich an Brandenburgs Gewässern. Etwa die Hälfte der Angler ist demnach im Landesverband organisiert. Das entspricht seit 2000 einem Zuwachs von 34 Prozent. Ein Grund ist der Abbau von bürokratischen Hürden für das Freizeitangeln im Land zum 1. August 2006. 25.000 Neuangler konnten im Land mit Einführung der Regelungen zum Friedfischangeln gewonnen werden.
Die Liberalisierung in Sachen Friedfische ist Teil eines Pakets, mit dem eine ganze Reihe bürokratischer Regelungen rund um das Angeln abgeschafft wurden. Brandenburg hat sich bei seinen touristischen Planungen die Entwicklung von Angeboten rund um das Wasser auf die Fahnen geschrieben. In einem Land mit 10.000 Seen, davon 3.000 größer als ein Hektar, ist das auch ein Riesenpotenzial.
Während die Erwerbsfischerei mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat, nimmt die Angelfischerei eine außerordentlich positive Entwicklung. Angelfischerei ist ein völlig gleichberechtigter Zweig gegenüber der Erwerbsfischerei. Die jährlichen Fänge liegen inzwischen schon bei 75 Prozent der Erträge der Erwerbsfischerei.
12.700 Kinder und Jugendliche angeln aktuell an Brandenburger Gewässern. Kindern nicht nur das Angeln beizubringen, sondern die Liebe zur Natur und die Achtung vor dem Tier zu vermitteln, ist angesichts der immer mehr spürbaren Entfremdung großer Teile der Jugend, eine tolle und zukunftsausgerichtete Aufgabe. Hier setzen die im Anglerverband organisierten Angler neue Maßstäbe. Als Beispiel sei der fakultative Unterricht an den Ganztagsschulen oder auch das Projekt der Angelschulen genannt. In der Wirkung werden junge Leute durch die Vereine auf Dauer für ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit interessiert, engagieren sich für die Natur, werden vom Computer oder Fernseher weggelockt und sind auch weniger anfällig für die Rattenfänger vom rechten Rand.
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Woidke kündigte an, dass die Vereinbarung über das Befahren der Wege im Landeswald vereinfacht werden soll, um für die Mitglieder ein erleichtertes Erreichen der im Landeswald gelegenen Verbands- oder Vertragsgewässer zu gewährleisten: „Sie sollen ab dem kommenden Jahr die Möglichkeit haben, eine landesweite Gestattung für die Befahrung bestimmter Wege im Landeswald für einen dreijährigen Geltungszeitraum zu erhalten. Die dazu noch im Detail zu treffenden Verfahrensregeln zwischen Ihrem Verband und meinem Ministerium werden im laufenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden.“
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