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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grüne Liga: Windkraft kontrolliert ausbauen – Braunkohle kontrolliert zurückfahren

16:02 Uhr | 17. April 2008
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Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
Bild © Wagner Christian, wikipedia.org

Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
Bild © Wagner Christian, wikipedia.org

Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
Bild © Wagner Christian, wikipedia.org

Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
Bild © Wagner Christian, wikipedia.org

Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
Bild © Wagner Christian, wikipedia.org

Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
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Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
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Der Umweltverband Grüne Liga wird eine Volksinitiative gegen den Ausbau der Windkraft in Brandenburg nicht unterstützen. Dazu sagt Norbert Wilke, Landesgeschäftsführer und Mitinitiator der Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”:

“Brandenburg wird einen weiteren Ausbau der Windkraft brauchen und wir werden ihn kritisch begleiten. Als Umweltverband standen und stehen wir dort an der Seite der Anwohner, wo Windparks tatsächlich nicht hingehören, aber eine landesweite und pauschale Ablehnung führt in die Sackgasse.

Ausreichende Abstandsflächen zu Siedlungen und sensiblen Schutzgebieten müssen sein – bei der Windkraft ebenso wie bei der Braunkohlenutzung. Die Windkraftnutzung ist dazu aber grundsätzlich in der Lage, während Vattenfalls Tagebaupläne die Umsiedlung von 3700 Menschen im Lausitzer Revier erfordern würden. Hinzu kommt die Wirkung der Braunkohle auf Boden und Grundwasser sowie die komplette Zerstörung wertvoller Schutzgebiete. Deshalb sollte ein weiterer Ausbau der Windkraft kontrolliert und mit hohen Standarts erfolgen, während neue Braunkohletagebaue nicht verantwortbar sind.”

Vattenfall plant die Umsiedlung von 900 Menschen für den Tagebau Jänschwalde-Nord, 1255 Menschen für den Tagebau Welzow-Süd und etwa 1500-1600 Menschen für eine Erweiterung des Tagebaus Nochten im sächsichen Teil des Reviers. Alle drei Planverfahren sollen in den nächsten Jahren geführt werden. Auch ohne diese Vorhaben können im Lausitzer Kohlerevier jedoch noch 1,3 Milliarden Tonnen Braunkohle gewonnen werden. Dies bietet die Möglichkeit eines sozial verträglichen Auslaufens der Braunkohlenutzung.

Die Grüne Liga Brandenburg hatte sich im vergangenen Jahr auf gerichtlichem Weg gegen einen Windpark gewehrt, bei dem der erforderliche Abstand zu Brutplätzen des seltenen Schreiadlers nicht eingehalten wurde. In den brandenburgischen Regionen wird der Verband prüfen, wo er weitere Windkraftanlagen für vertretbar hält. Der Schlüssel zur Ablösung klimazerstörender Brennstoffe liegt jedoch neben dem Ausbau erneuerbarer Energien unbestritten bei der Begrenzung des Energieverbrauches.
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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