Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam dazu auf, den Impfschutz von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern. “Vor vielen gefährlichen Infektionskrankheiten können wir unsere Jungen und Mädchen mit entsprechenden Impfungen schützen”, sagte Ziegler. Brandenburg würde zwar bundesweit bei den Impfraten einen Spitzenplatz einnehmen, aber bei den notwendigen Auffrischimpfungen bestünde besonders bei den Jugendlichen noch Nachholbedarf. Ziegler forderte die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, dazu die während der Europäischen Impfwoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angebotenen Sonderaktionen zu nutzen.
Die Europäische Impfwoche findet vom 21. bis 27. April 2008 statt. Ziel der Brandenburger Angebote ist es, auf den großen Nutzen von Impfungen zur Verhütung gefährlicher Infektionskrankheiten aufmerksam zu machen und die Impfbereitschaft zu fördern. So wird zum Beispiel in Eberswalde, Lübben, Jüterbog und Fürstenwalde ein “Impfmobil” – ein für medizinische Untersuchungen ausgestatteter Bus – im Einsatz sein. Hier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine ärztliche Beratung rund ums Impfen erhalten und sich selbst impfen lassen. Voraussetzung ist der mitgebrachte Impfausweis und bei Kindern und Jugendlichen auch eine Einverständniserklärung der Eltern.
Ziegler machte darauf aufmerksam, dass die Impfraten im Land Brandenburg im bundesdeutschen Vergleich sehr gut sind. So liegen im Jahr 2007 die Impfraten der Einschüler für Keuchhusten bei 97 Prozent und für Hepatitis B bei 94 Prozent. “Diese Ergebnisse sprechen für den Erfolg der gemeinsamen Bemühungen von niedergelassenen Ärzten und Öffentlichem Gesundheitsdienst in unserer Region”, sagte Ziegler. Allerdings gälte es auch in Brandenburg noch Impflücken zu schließen, besonders bei Jugendlichen. Dies würde vor allem die Auffrischimpfungen gegen Tetanus (Impfrate 73 Prozent), Diphtherie (73 Prozent) und Keuchhusten (67 Prozent) betreffen und die Grundimmunisierung gegen Hepatitis B (72 Prozent).
Ziegler verwies auch auf zwei weitere Brandenburger Projekte, mit denen langfristig die Impfbereitschaft gefördert werden soll. Das Projekt schuetzdich.de will über die Impfaufklärung im Biologieunterricht und auch via Internet insbesondere Jugendliche für die notwendigen Schutzimpfungen motivieren. Mit dem Projekt “Sterntaler” sollen insbesondere Eltern und das pädagogische Personal in Kitas dafür gewonnen werden, auf eine frühzeitige vollständige Grundimmunisierung bei den Kindern zu achten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam dazu auf, den Impfschutz von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern. “Vor vielen gefährlichen Infektionskrankheiten können wir unsere Jungen und Mädchen mit entsprechenden Impfungen schützen”, sagte Ziegler. Brandenburg würde zwar bundesweit bei den Impfraten einen Spitzenplatz einnehmen, aber bei den notwendigen Auffrischimpfungen bestünde besonders bei den Jugendlichen noch Nachholbedarf. Ziegler forderte die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, dazu die während der Europäischen Impfwoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angebotenen Sonderaktionen zu nutzen.
Die Europäische Impfwoche findet vom 21. bis 27. April 2008 statt. Ziel der Brandenburger Angebote ist es, auf den großen Nutzen von Impfungen zur Verhütung gefährlicher Infektionskrankheiten aufmerksam zu machen und die Impfbereitschaft zu fördern. So wird zum Beispiel in Eberswalde, Lübben, Jüterbog und Fürstenwalde ein “Impfmobil” – ein für medizinische Untersuchungen ausgestatteter Bus – im Einsatz sein. Hier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine ärztliche Beratung rund ums Impfen erhalten und sich selbst impfen lassen. Voraussetzung ist der mitgebrachte Impfausweis und bei Kindern und Jugendlichen auch eine Einverständniserklärung der Eltern.
Ziegler machte darauf aufmerksam, dass die Impfraten im Land Brandenburg im bundesdeutschen Vergleich sehr gut sind. So liegen im Jahr 2007 die Impfraten der Einschüler für Keuchhusten bei 97 Prozent und für Hepatitis B bei 94 Prozent. “Diese Ergebnisse sprechen für den Erfolg der gemeinsamen Bemühungen von niedergelassenen Ärzten und Öffentlichem Gesundheitsdienst in unserer Region”, sagte Ziegler. Allerdings gälte es auch in Brandenburg noch Impflücken zu schließen, besonders bei Jugendlichen. Dies würde vor allem die Auffrischimpfungen gegen Tetanus (Impfrate 73 Prozent), Diphtherie (73 Prozent) und Keuchhusten (67 Prozent) betreffen und die Grundimmunisierung gegen Hepatitis B (72 Prozent).
Ziegler verwies auch auf zwei weitere Brandenburger Projekte, mit denen langfristig die Impfbereitschaft gefördert werden soll. Das Projekt schuetzdich.de will über die Impfaufklärung im Biologieunterricht und auch via Internet insbesondere Jugendliche für die notwendigen Schutzimpfungen motivieren. Mit dem Projekt “Sterntaler” sollen insbesondere Eltern und das pädagogische Personal in Kitas dafür gewonnen werden, auf eine frühzeitige vollständige Grundimmunisierung bei den Kindern zu achten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam dazu auf, den Impfschutz von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern. “Vor vielen gefährlichen Infektionskrankheiten können wir unsere Jungen und Mädchen mit entsprechenden Impfungen schützen”, sagte Ziegler. Brandenburg würde zwar bundesweit bei den Impfraten einen Spitzenplatz einnehmen, aber bei den notwendigen Auffrischimpfungen bestünde besonders bei den Jugendlichen noch Nachholbedarf. Ziegler forderte die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, dazu die während der Europäischen Impfwoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angebotenen Sonderaktionen zu nutzen.
Die Europäische Impfwoche findet vom 21. bis 27. April 2008 statt. Ziel der Brandenburger Angebote ist es, auf den großen Nutzen von Impfungen zur Verhütung gefährlicher Infektionskrankheiten aufmerksam zu machen und die Impfbereitschaft zu fördern. So wird zum Beispiel in Eberswalde, Lübben, Jüterbog und Fürstenwalde ein “Impfmobil” – ein für medizinische Untersuchungen ausgestatteter Bus – im Einsatz sein. Hier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine ärztliche Beratung rund ums Impfen erhalten und sich selbst impfen lassen. Voraussetzung ist der mitgebrachte Impfausweis und bei Kindern und Jugendlichen auch eine Einverständniserklärung der Eltern.
Ziegler machte darauf aufmerksam, dass die Impfraten im Land Brandenburg im bundesdeutschen Vergleich sehr gut sind. So liegen im Jahr 2007 die Impfraten der Einschüler für Keuchhusten bei 97 Prozent und für Hepatitis B bei 94 Prozent. “Diese Ergebnisse sprechen für den Erfolg der gemeinsamen Bemühungen von niedergelassenen Ärzten und Öffentlichem Gesundheitsdienst in unserer Region”, sagte Ziegler. Allerdings gälte es auch in Brandenburg noch Impflücken zu schließen, besonders bei Jugendlichen. Dies würde vor allem die Auffrischimpfungen gegen Tetanus (Impfrate 73 Prozent), Diphtherie (73 Prozent) und Keuchhusten (67 Prozent) betreffen und die Grundimmunisierung gegen Hepatitis B (72 Prozent).
Ziegler verwies auch auf zwei weitere Brandenburger Projekte, mit denen langfristig die Impfbereitschaft gefördert werden soll. Das Projekt schuetzdich.de will über die Impfaufklärung im Biologieunterricht und auch via Internet insbesondere Jugendliche für die notwendigen Schutzimpfungen motivieren. Mit dem Projekt “Sterntaler” sollen insbesondere Eltern und das pädagogische Personal in Kitas dafür gewonnen werden, auf eine frühzeitige vollständige Grundimmunisierung bei den Kindern zu achten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam dazu auf, den Impfschutz von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern. “Vor vielen gefährlichen Infektionskrankheiten können wir unsere Jungen und Mädchen mit entsprechenden Impfungen schützen”, sagte Ziegler. Brandenburg würde zwar bundesweit bei den Impfraten einen Spitzenplatz einnehmen, aber bei den notwendigen Auffrischimpfungen bestünde besonders bei den Jugendlichen noch Nachholbedarf. Ziegler forderte die Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, dazu die während der Europäischen Impfwoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angebotenen Sonderaktionen zu nutzen.
Die Europäische Impfwoche findet vom 21. bis 27. April 2008 statt. Ziel der Brandenburger Angebote ist es, auf den großen Nutzen von Impfungen zur Verhütung gefährlicher Infektionskrankheiten aufmerksam zu machen und die Impfbereitschaft zu fördern. So wird zum Beispiel in Eberswalde, Lübben, Jüterbog und Fürstenwalde ein “Impfmobil” – ein für medizinische Untersuchungen ausgestatteter Bus – im Einsatz sein. Hier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine ärztliche Beratung rund ums Impfen erhalten und sich selbst impfen lassen. Voraussetzung ist der mitgebrachte Impfausweis und bei Kindern und Jugendlichen auch eine Einverständniserklärung der Eltern.
Ziegler machte darauf aufmerksam, dass die Impfraten im Land Brandenburg im bundesdeutschen Vergleich sehr gut sind. So liegen im Jahr 2007 die Impfraten der Einschüler für Keuchhusten bei 97 Prozent und für Hepatitis B bei 94 Prozent. “Diese Ergebnisse sprechen für den Erfolg der gemeinsamen Bemühungen von niedergelassenen Ärzten und Öffentlichem Gesundheitsdienst in unserer Region”, sagte Ziegler. Allerdings gälte es auch in Brandenburg noch Impflücken zu schließen, besonders bei Jugendlichen. Dies würde vor allem die Auffrischimpfungen gegen Tetanus (Impfrate 73 Prozent), Diphtherie (73 Prozent) und Keuchhusten (67 Prozent) betreffen und die Grundimmunisierung gegen Hepatitis B (72 Prozent).
Ziegler verwies auch auf zwei weitere Brandenburger Projekte, mit denen langfristig die Impfbereitschaft gefördert werden soll. Das Projekt schuetzdich.de will über die Impfaufklärung im Biologieunterricht und auch via Internet insbesondere Jugendliche für die notwendigen Schutzimpfungen motivieren. Mit dem Projekt “Sterntaler” sollen insbesondere Eltern und das pädagogische Personal in Kitas dafür gewonnen werden, auf eine frühzeitige vollständige Grundimmunisierung bei den Kindern zu achten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie