In allen Brandenburger Ministerien soll es für die Führungskompetenz leitender Mitarbeiter künftig eine einheitlich hohe Messlatte geben. Dazu beschloss das Kabinett heute die Einführung ressortübergreifender Qualifizierungsstandards. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Kabinettsentscheidung als Anspruch an und wertvolle Hilfe für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte, den in sie gesetzten hohen Erwartungen gerecht zu werden.
„Wir erleben einen rasanten Veränderungsprozess in der Verwaltung, der neben immer mehr Wissenstransfer und neuer Technik auch ein effektiveres Management bei veränderten Altersstrukturen und weniger Personal verlangt“, betonte Schönbohm. Eine qualitätsorientierte und bürgernahe Verwaltung benötige im Modernisierungsprozess hoch qualifizierte Führungskräfte, die Wissen vermitteln und vor allem Mitarbeiter motivieren müssen. Schönbohm wörtlich: „Dafür brauchen die Leute, die in den Bereichen an der Spitze stehen, beständig Spitzenniveau. “
Mit Blick auf diese Zielstellung haben sich die einzelnen Ressorts der Landesregierung zu einem gemeinsamen, inhaltlich untersetzten Qualifizierungsstandard verständigt. Gleichzeitig bleibt ihnen der notwendige Spielraum erhalten, um ihre Führungskräfte individuell, bedarfsgerecht und finanziell angepasst fortzubilden. Zu den Themenschwerpunkten der vom zuständigen Innenministerium in Abstimmung mit den Ressorts konzipierten breiten Kompetenzvermittlung gehören unter anderem Fortbildungsmaßnahmen aus dem Managementsektor, zu den Chancen und Anforderungen von eGovernment, zu wirksamer Deregulierung und zum Bürokratieabbau sowie Wirtschaftshospitationen.
Mit den Standards wird Klarheit geschaffen, welches Profil von einer Führungskraft erwartet wird und so die Qualität der Verwaltung kontinuierlich gesichert. Die Landesakademie für öffentliche Verwaltung wird entsprechende Fortbildungsangebote bereitstellen und bei Bedarf die Planung der Ressorts unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei
In allen Brandenburger Ministerien soll es für die Führungskompetenz leitender Mitarbeiter künftig eine einheitlich hohe Messlatte geben. Dazu beschloss das Kabinett heute die Einführung ressortübergreifender Qualifizierungsstandards. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Kabinettsentscheidung als Anspruch an und wertvolle Hilfe für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte, den in sie gesetzten hohen Erwartungen gerecht zu werden.
„Wir erleben einen rasanten Veränderungsprozess in der Verwaltung, der neben immer mehr Wissenstransfer und neuer Technik auch ein effektiveres Management bei veränderten Altersstrukturen und weniger Personal verlangt“, betonte Schönbohm. Eine qualitätsorientierte und bürgernahe Verwaltung benötige im Modernisierungsprozess hoch qualifizierte Führungskräfte, die Wissen vermitteln und vor allem Mitarbeiter motivieren müssen. Schönbohm wörtlich: „Dafür brauchen die Leute, die in den Bereichen an der Spitze stehen, beständig Spitzenniveau. “
Mit Blick auf diese Zielstellung haben sich die einzelnen Ressorts der Landesregierung zu einem gemeinsamen, inhaltlich untersetzten Qualifizierungsstandard verständigt. Gleichzeitig bleibt ihnen der notwendige Spielraum erhalten, um ihre Führungskräfte individuell, bedarfsgerecht und finanziell angepasst fortzubilden. Zu den Themenschwerpunkten der vom zuständigen Innenministerium in Abstimmung mit den Ressorts konzipierten breiten Kompetenzvermittlung gehören unter anderem Fortbildungsmaßnahmen aus dem Managementsektor, zu den Chancen und Anforderungen von eGovernment, zu wirksamer Deregulierung und zum Bürokratieabbau sowie Wirtschaftshospitationen.
Mit den Standards wird Klarheit geschaffen, welches Profil von einer Führungskraft erwartet wird und so die Qualität der Verwaltung kontinuierlich gesichert. Die Landesakademie für öffentliche Verwaltung wird entsprechende Fortbildungsangebote bereitstellen und bei Bedarf die Planung der Ressorts unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei
In allen Brandenburger Ministerien soll es für die Führungskompetenz leitender Mitarbeiter künftig eine einheitlich hohe Messlatte geben. Dazu beschloss das Kabinett heute die Einführung ressortübergreifender Qualifizierungsstandards. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Kabinettsentscheidung als Anspruch an und wertvolle Hilfe für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte, den in sie gesetzten hohen Erwartungen gerecht zu werden.
„Wir erleben einen rasanten Veränderungsprozess in der Verwaltung, der neben immer mehr Wissenstransfer und neuer Technik auch ein effektiveres Management bei veränderten Altersstrukturen und weniger Personal verlangt“, betonte Schönbohm. Eine qualitätsorientierte und bürgernahe Verwaltung benötige im Modernisierungsprozess hoch qualifizierte Führungskräfte, die Wissen vermitteln und vor allem Mitarbeiter motivieren müssen. Schönbohm wörtlich: „Dafür brauchen die Leute, die in den Bereichen an der Spitze stehen, beständig Spitzenniveau. “
Mit Blick auf diese Zielstellung haben sich die einzelnen Ressorts der Landesregierung zu einem gemeinsamen, inhaltlich untersetzten Qualifizierungsstandard verständigt. Gleichzeitig bleibt ihnen der notwendige Spielraum erhalten, um ihre Führungskräfte individuell, bedarfsgerecht und finanziell angepasst fortzubilden. Zu den Themenschwerpunkten der vom zuständigen Innenministerium in Abstimmung mit den Ressorts konzipierten breiten Kompetenzvermittlung gehören unter anderem Fortbildungsmaßnahmen aus dem Managementsektor, zu den Chancen und Anforderungen von eGovernment, zu wirksamer Deregulierung und zum Bürokratieabbau sowie Wirtschaftshospitationen.
Mit den Standards wird Klarheit geschaffen, welches Profil von einer Führungskraft erwartet wird und so die Qualität der Verwaltung kontinuierlich gesichert. Die Landesakademie für öffentliche Verwaltung wird entsprechende Fortbildungsangebote bereitstellen und bei Bedarf die Planung der Ressorts unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei
In allen Brandenburger Ministerien soll es für die Führungskompetenz leitender Mitarbeiter künftig eine einheitlich hohe Messlatte geben. Dazu beschloss das Kabinett heute die Einführung ressortübergreifender Qualifizierungsstandards. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Kabinettsentscheidung als Anspruch an und wertvolle Hilfe für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte, den in sie gesetzten hohen Erwartungen gerecht zu werden.
„Wir erleben einen rasanten Veränderungsprozess in der Verwaltung, der neben immer mehr Wissenstransfer und neuer Technik auch ein effektiveres Management bei veränderten Altersstrukturen und weniger Personal verlangt“, betonte Schönbohm. Eine qualitätsorientierte und bürgernahe Verwaltung benötige im Modernisierungsprozess hoch qualifizierte Führungskräfte, die Wissen vermitteln und vor allem Mitarbeiter motivieren müssen. Schönbohm wörtlich: „Dafür brauchen die Leute, die in den Bereichen an der Spitze stehen, beständig Spitzenniveau. “
Mit Blick auf diese Zielstellung haben sich die einzelnen Ressorts der Landesregierung zu einem gemeinsamen, inhaltlich untersetzten Qualifizierungsstandard verständigt. Gleichzeitig bleibt ihnen der notwendige Spielraum erhalten, um ihre Führungskräfte individuell, bedarfsgerecht und finanziell angepasst fortzubilden. Zu den Themenschwerpunkten der vom zuständigen Innenministerium in Abstimmung mit den Ressorts konzipierten breiten Kompetenzvermittlung gehören unter anderem Fortbildungsmaßnahmen aus dem Managementsektor, zu den Chancen und Anforderungen von eGovernment, zu wirksamer Deregulierung und zum Bürokratieabbau sowie Wirtschaftshospitationen.
Mit den Standards wird Klarheit geschaffen, welches Profil von einer Führungskraft erwartet wird und so die Qualität der Verwaltung kontinuierlich gesichert. Die Landesakademie für öffentliche Verwaltung wird entsprechende Fortbildungsangebote bereitstellen und bei Bedarf die Planung der Ressorts unterstützen.
Quelle: Staatskanzlei