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NIEDERLAUSITZ aktuell

Harms: Kraft der Kultur für Entwicklung in Europa nutzen – Leitfaden der Initiative „Europa eine Seele geben“ vorgestellt

12:19 Uhr | 3. April 2008
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Die Kultur muss nach den Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms noch stärker als bisher für die Entwicklung in Europa und für den europäischen Einigungsprozess genutzt werden. Eine besondere Verantwortung komme hierbei den Städten und Regionen zu, in denen ein wesentlicher Teil der Kulturpolitik in Europa gestaltet werde, sagte Harms heute in Brüssel auf einer Veranstaltung im EU-Ausschuss der Regionen. Dabei wurde der Entwurf für einen „Leitfaden zur europäischen Verantwortung von Kulturpolitikern in den Städten und Regionen Europas“ vorgestellt.
Dieser war von der Initiative „Europa eine Seele geben“ erarbeitet worden. Dem Kuratorium der Initiative gehören namhafte Persönlichkeiten an, darunter die früheren Außenminister Deutschlands und Polens, Hans-Dietrich Genscher und Bronislaw Geremek, die ehemalige Generalsekretärin des Europarates, Catherine Lalumière, und Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Die Initiative wird von zahlreichen Mitgliedern des Europäischen Parlaments unterstützt, die sich dafür einsetzen, das Thema Kultur in den verschiedenen Politikbereichen der EU zu verankern. Harms hat seit Ende Februar den Vorsitz der Fachkommission Bildung und Kultur des Ausschusses der Regionen inne. Über den Ausschuss haben die Regionen ein Mitspracherecht in der EU.
Harms betonte, die Beschäftigung mit Kultur könne den eigenen Horizont erweitern sowie den Dialog und das Verständnis für andere Menschen fördern. Er machte deutlich, dass ein interessantes und vielfältiges kulturelles Leben zugleich ein wichtiger Standortvorteil für Städte und Regionen sei. Damit könnten Investitionen befördert, innovative und kreative Menschen gebunden sowie der Tourismus angekurbelt werden. Gerade den Verantwortlichen in den Städten und Regionen obliege es, die kulturelle Vielfalt in Europa und den kulturellen Reichtum zu bewahren und zu fördern, sagte Harms. Dabei gehe es auch um eine engere Kooperation aller Akteure im Bereich der Kulturpolitik. Harms unterstrich, der Leitfaden werde in diesem Kontext eine Fülle von Anregungen dafür geben, was auf regionaler und kommunaler Ebene konkret getan werden könne.
Der Leitfaden soll Ende dieses Jahres dem Europäischen Parlament vorgelegt und den Städten und Regionen zugeleitet werden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Kultur muss nach den Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms noch stärker als bisher für die Entwicklung in Europa und für den europäischen Einigungsprozess genutzt werden. Eine besondere Verantwortung komme hierbei den Städten und Regionen zu, in denen ein wesentlicher Teil der Kulturpolitik in Europa gestaltet werde, sagte Harms heute in Brüssel auf einer Veranstaltung im EU-Ausschuss der Regionen. Dabei wurde der Entwurf für einen „Leitfaden zur europäischen Verantwortung von Kulturpolitikern in den Städten und Regionen Europas“ vorgestellt.
Dieser war von der Initiative „Europa eine Seele geben“ erarbeitet worden. Dem Kuratorium der Initiative gehören namhafte Persönlichkeiten an, darunter die früheren Außenminister Deutschlands und Polens, Hans-Dietrich Genscher und Bronislaw Geremek, die ehemalige Generalsekretärin des Europarates, Catherine Lalumière, und Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Die Initiative wird von zahlreichen Mitgliedern des Europäischen Parlaments unterstützt, die sich dafür einsetzen, das Thema Kultur in den verschiedenen Politikbereichen der EU zu verankern. Harms hat seit Ende Februar den Vorsitz der Fachkommission Bildung und Kultur des Ausschusses der Regionen inne. Über den Ausschuss haben die Regionen ein Mitspracherecht in der EU.
Harms betonte, die Beschäftigung mit Kultur könne den eigenen Horizont erweitern sowie den Dialog und das Verständnis für andere Menschen fördern. Er machte deutlich, dass ein interessantes und vielfältiges kulturelles Leben zugleich ein wichtiger Standortvorteil für Städte und Regionen sei. Damit könnten Investitionen befördert, innovative und kreative Menschen gebunden sowie der Tourismus angekurbelt werden. Gerade den Verantwortlichen in den Städten und Regionen obliege es, die kulturelle Vielfalt in Europa und den kulturellen Reichtum zu bewahren und zu fördern, sagte Harms. Dabei gehe es auch um eine engere Kooperation aller Akteure im Bereich der Kulturpolitik. Harms unterstrich, der Leitfaden werde in diesem Kontext eine Fülle von Anregungen dafür geben, was auf regionaler und kommunaler Ebene konkret getan werden könne.
Der Leitfaden soll Ende dieses Jahres dem Europäischen Parlament vorgelegt und den Städten und Regionen zugeleitet werden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Kultur muss nach den Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms noch stärker als bisher für die Entwicklung in Europa und für den europäischen Einigungsprozess genutzt werden. Eine besondere Verantwortung komme hierbei den Städten und Regionen zu, in denen ein wesentlicher Teil der Kulturpolitik in Europa gestaltet werde, sagte Harms heute in Brüssel auf einer Veranstaltung im EU-Ausschuss der Regionen. Dabei wurde der Entwurf für einen „Leitfaden zur europäischen Verantwortung von Kulturpolitikern in den Städten und Regionen Europas“ vorgestellt.
Dieser war von der Initiative „Europa eine Seele geben“ erarbeitet worden. Dem Kuratorium der Initiative gehören namhafte Persönlichkeiten an, darunter die früheren Außenminister Deutschlands und Polens, Hans-Dietrich Genscher und Bronislaw Geremek, die ehemalige Generalsekretärin des Europarates, Catherine Lalumière, und Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Die Initiative wird von zahlreichen Mitgliedern des Europäischen Parlaments unterstützt, die sich dafür einsetzen, das Thema Kultur in den verschiedenen Politikbereichen der EU zu verankern. Harms hat seit Ende Februar den Vorsitz der Fachkommission Bildung und Kultur des Ausschusses der Regionen inne. Über den Ausschuss haben die Regionen ein Mitspracherecht in der EU.
Harms betonte, die Beschäftigung mit Kultur könne den eigenen Horizont erweitern sowie den Dialog und das Verständnis für andere Menschen fördern. Er machte deutlich, dass ein interessantes und vielfältiges kulturelles Leben zugleich ein wichtiger Standortvorteil für Städte und Regionen sei. Damit könnten Investitionen befördert, innovative und kreative Menschen gebunden sowie der Tourismus angekurbelt werden. Gerade den Verantwortlichen in den Städten und Regionen obliege es, die kulturelle Vielfalt in Europa und den kulturellen Reichtum zu bewahren und zu fördern, sagte Harms. Dabei gehe es auch um eine engere Kooperation aller Akteure im Bereich der Kulturpolitik. Harms unterstrich, der Leitfaden werde in diesem Kontext eine Fülle von Anregungen dafür geben, was auf regionaler und kommunaler Ebene konkret getan werden könne.
Der Leitfaden soll Ende dieses Jahres dem Europäischen Parlament vorgelegt und den Städten und Regionen zugeleitet werden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Kultur muss nach den Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms noch stärker als bisher für die Entwicklung in Europa und für den europäischen Einigungsprozess genutzt werden. Eine besondere Verantwortung komme hierbei den Städten und Regionen zu, in denen ein wesentlicher Teil der Kulturpolitik in Europa gestaltet werde, sagte Harms heute in Brüssel auf einer Veranstaltung im EU-Ausschuss der Regionen. Dabei wurde der Entwurf für einen „Leitfaden zur europäischen Verantwortung von Kulturpolitikern in den Städten und Regionen Europas“ vorgestellt.
Dieser war von der Initiative „Europa eine Seele geben“ erarbeitet worden. Dem Kuratorium der Initiative gehören namhafte Persönlichkeiten an, darunter die früheren Außenminister Deutschlands und Polens, Hans-Dietrich Genscher und Bronislaw Geremek, die ehemalige Generalsekretärin des Europarates, Catherine Lalumière, und Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Die Initiative wird von zahlreichen Mitgliedern des Europäischen Parlaments unterstützt, die sich dafür einsetzen, das Thema Kultur in den verschiedenen Politikbereichen der EU zu verankern. Harms hat seit Ende Februar den Vorsitz der Fachkommission Bildung und Kultur des Ausschusses der Regionen inne. Über den Ausschuss haben die Regionen ein Mitspracherecht in der EU.
Harms betonte, die Beschäftigung mit Kultur könne den eigenen Horizont erweitern sowie den Dialog und das Verständnis für andere Menschen fördern. Er machte deutlich, dass ein interessantes und vielfältiges kulturelles Leben zugleich ein wichtiger Standortvorteil für Städte und Regionen sei. Damit könnten Investitionen befördert, innovative und kreative Menschen gebunden sowie der Tourismus angekurbelt werden. Gerade den Verantwortlichen in den Städten und Regionen obliege es, die kulturelle Vielfalt in Europa und den kulturellen Reichtum zu bewahren und zu fördern, sagte Harms. Dabei gehe es auch um eine engere Kooperation aller Akteure im Bereich der Kulturpolitik. Harms unterstrich, der Leitfaden werde in diesem Kontext eine Fülle von Anregungen dafür geben, was auf regionaler und kommunaler Ebene konkret getan werden könne.
Der Leitfaden soll Ende dieses Jahres dem Europäischen Parlament vorgelegt und den Städten und Regionen zugeleitet werden.
Quelle: Staatskanzlei

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