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Brandenburger Automobilindustrie ist ein echtes Kraftpaket

12:18 Uhr | 3. April 2008
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„Die Automobilindustrie hat sich zu einem echten Kraftpaket der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Mehr als 200 Unternehmen der Branche sind heute in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg tätig, davon allein 130 Unternehmen in Brandenburg. Im vergangenen Jahr hat der Fahrzeugbau in Brandenburg mehr als 2,6 Milliarden Euro umgesetzt – und damit 17,2 Prozent mehr als im Jahr 2006*. Der Auslandumsatz konnte sogar um 19,5 Prozent gesteigert werden. Besonders erfreulich ist, dass sich die gute Entwicklung der Branche auch in einem kräftigen Zuwachs an Arbeitsplätzen niedergeschlagen hat. Rund 12.700 Beschäftigte waren zum Jahresende 2007 im Brandenburger Fahrzeugbau tätig – 8,6 Prozent mehr als in 2006.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Automotive“. Auf dem Programm standen Mercedes Benz und VW Originalteile Logistik in Ludwigsfelde, CTM Fahrzeugbau in Pätz und Goodyear Dunlop in Fürstenwalde.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Automotive-Unternehmen ist – von der Reifenproduktion über spezielle LKW-Aufbauten bis zur kompletten Fahrzeug-Herstellung und der Logistik für Zubehör und Originalteile“, hob Minister Junghanns hervor.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des länderübergreifenden Kompetenzfeldes Automotive zu stärken, ist vor drei Jahren ein Netzwerk der Automobil-Zulieferunternehmen in der Hauptstadtregion gebildet worden – das Netzwerk „automotive BerlinBrandenburg“ (aBB).
„Die Automobilhersteller können sich im internationalen Wettbewerb nur im engen Schulterschluss mit wirtschaftlich und technologisch starken Zulieferern erfolgreich behaupten – eine Herausforderung und zugleich enorme Chance für die kleinen und mittleren Unternehmen der märkischen Zulieferindustrie. Die Anforderungen der Automobil-Endproduzenten sind hoch. Sie richten sich heute vielfach auf komplette Systeme und Komponenten. Entscheidend ist daher, dass kleine und mittlere Zulieferbetriebe ihre Kompetenzen durch Kooperationen bündeln. In einem Verbund wie dem Netzwerk aBB können sie schneller neue Technologien und Produkte entwickeln und so ihren Platz in der Wertschöpfungskette behaupten“, so Minister Junghanns weiter.
„Die positive Entwicklung der brandenburgischen Industrie – und ganz besonders auch der Automobilindustrie – zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Automotive-Branche gezielt weiter zu entwickeln“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
* Statistisch erfasst sind seit 2007 Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern.
Achtung: Frühere Statistiken weisen Angaben für Betriebe ab 20 Mitarbeitern auf.
Informationen zu den Unternehmen der Branchenfahrt:
Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH
Die Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH ist ein Beleg für die lange Tradition der Hauptstadtregion im Bereich „Automotive“. Beginnend mit der Errichtung der Daimler-Benz Motoren GmbH Genshagen in den Jahren 1935/1936, war der Standort zu DDR-Zeiten geprägt durch die Produktion des W 50 und dessen Nachfolgers L 60. Im Januar 1994 übernahm die Daimler Benz AG das ehemalige IFA-Fahrzeugwerk.
Seit Juni 2006 werden die offenen Baumuster des Sprinters (Fahrerhaus und Doppelkabine) in Ludwigsfelde produziert. Auch das Pritschenfahrgestell für den VW Crafter – einem Gemeinschaftsprojekt von Daimler und VW Nutzfahrzeuge – wird in Ludwigsfelde hergestellt.
Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG
Die Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG – kurz OTLG – ist eines von sieben Unternehmen, die im Zuge der Neuausrichtung der gesamten Teile-versorgung von Volkswagen in Deutschland gegründet wurden. Der Volkswagen Konzern hat rund 50 Millionen Euro in den Standort Ludwigsfelde investiert und das Vertriebszentrum Brandenburg im Juni 2006 als neuen Standort für die Original Teile Logistik eröffnet.
OTLG bedient von Ludwigsfelde aus rund 850 Händler der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit Original-Teilen und Original-Zubehör.
CTM Fahrzeugbau GmbH
Die Creative Truck Manufacturing (CTM) Fahrzeugbau GmbH in Bestensee/Pätz hat sich als Hersteller von Aufbauten für Nutzfahrzeuge in der Branche einen gu-ten Ruf erarbeitet. Beleg dafür sind namhafte Partner wie Palfinger (breite Produktpalette an hydraulischen Hebe-, Lade- und Handlingsystemen) und SAXAS (Serienaufbauten für Nutzfahrzeuge).
Mit Hilfe der CTM-Technologie werden in Pätz Nutzfahrzeuge namhafter Marken wie Mercedes, MAN, IVECO, SCANIA, VOLVO und VW mit individuellen Aufbauten, u.a. mit Ladekranen und Ladebordwänden, ausgestattet.
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH
Seit 1906 werden in Fürstenwalde Reifen hergestellt. Die Tradition begann mit der Gründung des Bereichs Gummireifen bei der Deutschen Kabelwerke AG.
Seit 1995 gehört das ehemalige Pneumant-Werk in Fürstenwalde als 100-prozentige Tochter zur Dunlop-Gruppe. 1996/97 erfolgte die Umwandlung des Werkes von einer Lkw- in eine Pkw-Produktionsstätte. Eine markante Wegmarke war 1999 die Einbindung des Unternehmens in das Joint venture zwischen Goodyear und Sumitomo/Dunlop.
Jüngste wichtige Investitionsmaßnahme war die in 2006 begonnene Errichtung einer neuen Produktionsstraße, die nunmehr in Betrieb ist. Heute arbeiten rund 700 Mitarbeiter im Fürstenwalder Werk der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Automobilindustrie hat sich zu einem echten Kraftpaket der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Mehr als 200 Unternehmen der Branche sind heute in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg tätig, davon allein 130 Unternehmen in Brandenburg. Im vergangenen Jahr hat der Fahrzeugbau in Brandenburg mehr als 2,6 Milliarden Euro umgesetzt – und damit 17,2 Prozent mehr als im Jahr 2006*. Der Auslandumsatz konnte sogar um 19,5 Prozent gesteigert werden. Besonders erfreulich ist, dass sich die gute Entwicklung der Branche auch in einem kräftigen Zuwachs an Arbeitsplätzen niedergeschlagen hat. Rund 12.700 Beschäftigte waren zum Jahresende 2007 im Brandenburger Fahrzeugbau tätig – 8,6 Prozent mehr als in 2006.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Automotive“. Auf dem Programm standen Mercedes Benz und VW Originalteile Logistik in Ludwigsfelde, CTM Fahrzeugbau in Pätz und Goodyear Dunlop in Fürstenwalde.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Automotive-Unternehmen ist – von der Reifenproduktion über spezielle LKW-Aufbauten bis zur kompletten Fahrzeug-Herstellung und der Logistik für Zubehör und Originalteile“, hob Minister Junghanns hervor.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des länderübergreifenden Kompetenzfeldes Automotive zu stärken, ist vor drei Jahren ein Netzwerk der Automobil-Zulieferunternehmen in der Hauptstadtregion gebildet worden – das Netzwerk „automotive BerlinBrandenburg“ (aBB).
„Die Automobilhersteller können sich im internationalen Wettbewerb nur im engen Schulterschluss mit wirtschaftlich und technologisch starken Zulieferern erfolgreich behaupten – eine Herausforderung und zugleich enorme Chance für die kleinen und mittleren Unternehmen der märkischen Zulieferindustrie. Die Anforderungen der Automobil-Endproduzenten sind hoch. Sie richten sich heute vielfach auf komplette Systeme und Komponenten. Entscheidend ist daher, dass kleine und mittlere Zulieferbetriebe ihre Kompetenzen durch Kooperationen bündeln. In einem Verbund wie dem Netzwerk aBB können sie schneller neue Technologien und Produkte entwickeln und so ihren Platz in der Wertschöpfungskette behaupten“, so Minister Junghanns weiter.
„Die positive Entwicklung der brandenburgischen Industrie – und ganz besonders auch der Automobilindustrie – zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Automotive-Branche gezielt weiter zu entwickeln“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
* Statistisch erfasst sind seit 2007 Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern.
Achtung: Frühere Statistiken weisen Angaben für Betriebe ab 20 Mitarbeitern auf.
Informationen zu den Unternehmen der Branchenfahrt:
Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH
Die Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH ist ein Beleg für die lange Tradition der Hauptstadtregion im Bereich „Automotive“. Beginnend mit der Errichtung der Daimler-Benz Motoren GmbH Genshagen in den Jahren 1935/1936, war der Standort zu DDR-Zeiten geprägt durch die Produktion des W 50 und dessen Nachfolgers L 60. Im Januar 1994 übernahm die Daimler Benz AG das ehemalige IFA-Fahrzeugwerk.
Seit Juni 2006 werden die offenen Baumuster des Sprinters (Fahrerhaus und Doppelkabine) in Ludwigsfelde produziert. Auch das Pritschenfahrgestell für den VW Crafter – einem Gemeinschaftsprojekt von Daimler und VW Nutzfahrzeuge – wird in Ludwigsfelde hergestellt.
Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG
Die Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG – kurz OTLG – ist eines von sieben Unternehmen, die im Zuge der Neuausrichtung der gesamten Teile-versorgung von Volkswagen in Deutschland gegründet wurden. Der Volkswagen Konzern hat rund 50 Millionen Euro in den Standort Ludwigsfelde investiert und das Vertriebszentrum Brandenburg im Juni 2006 als neuen Standort für die Original Teile Logistik eröffnet.
OTLG bedient von Ludwigsfelde aus rund 850 Händler der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit Original-Teilen und Original-Zubehör.
CTM Fahrzeugbau GmbH
Die Creative Truck Manufacturing (CTM) Fahrzeugbau GmbH in Bestensee/Pätz hat sich als Hersteller von Aufbauten für Nutzfahrzeuge in der Branche einen gu-ten Ruf erarbeitet. Beleg dafür sind namhafte Partner wie Palfinger (breite Produktpalette an hydraulischen Hebe-, Lade- und Handlingsystemen) und SAXAS (Serienaufbauten für Nutzfahrzeuge).
Mit Hilfe der CTM-Technologie werden in Pätz Nutzfahrzeuge namhafter Marken wie Mercedes, MAN, IVECO, SCANIA, VOLVO und VW mit individuellen Aufbauten, u.a. mit Ladekranen und Ladebordwänden, ausgestattet.
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH
Seit 1906 werden in Fürstenwalde Reifen hergestellt. Die Tradition begann mit der Gründung des Bereichs Gummireifen bei der Deutschen Kabelwerke AG.
Seit 1995 gehört das ehemalige Pneumant-Werk in Fürstenwalde als 100-prozentige Tochter zur Dunlop-Gruppe. 1996/97 erfolgte die Umwandlung des Werkes von einer Lkw- in eine Pkw-Produktionsstätte. Eine markante Wegmarke war 1999 die Einbindung des Unternehmens in das Joint venture zwischen Goodyear und Sumitomo/Dunlop.
Jüngste wichtige Investitionsmaßnahme war die in 2006 begonnene Errichtung einer neuen Produktionsstraße, die nunmehr in Betrieb ist. Heute arbeiten rund 700 Mitarbeiter im Fürstenwalder Werk der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Automobilindustrie hat sich zu einem echten Kraftpaket der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Mehr als 200 Unternehmen der Branche sind heute in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg tätig, davon allein 130 Unternehmen in Brandenburg. Im vergangenen Jahr hat der Fahrzeugbau in Brandenburg mehr als 2,6 Milliarden Euro umgesetzt – und damit 17,2 Prozent mehr als im Jahr 2006*. Der Auslandumsatz konnte sogar um 19,5 Prozent gesteigert werden. Besonders erfreulich ist, dass sich die gute Entwicklung der Branche auch in einem kräftigen Zuwachs an Arbeitsplätzen niedergeschlagen hat. Rund 12.700 Beschäftigte waren zum Jahresende 2007 im Brandenburger Fahrzeugbau tätig – 8,6 Prozent mehr als in 2006.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Automotive“. Auf dem Programm standen Mercedes Benz und VW Originalteile Logistik in Ludwigsfelde, CTM Fahrzeugbau in Pätz und Goodyear Dunlop in Fürstenwalde.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Automotive-Unternehmen ist – von der Reifenproduktion über spezielle LKW-Aufbauten bis zur kompletten Fahrzeug-Herstellung und der Logistik für Zubehör und Originalteile“, hob Minister Junghanns hervor.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des länderübergreifenden Kompetenzfeldes Automotive zu stärken, ist vor drei Jahren ein Netzwerk der Automobil-Zulieferunternehmen in der Hauptstadtregion gebildet worden – das Netzwerk „automotive BerlinBrandenburg“ (aBB).
„Die Automobilhersteller können sich im internationalen Wettbewerb nur im engen Schulterschluss mit wirtschaftlich und technologisch starken Zulieferern erfolgreich behaupten – eine Herausforderung und zugleich enorme Chance für die kleinen und mittleren Unternehmen der märkischen Zulieferindustrie. Die Anforderungen der Automobil-Endproduzenten sind hoch. Sie richten sich heute vielfach auf komplette Systeme und Komponenten. Entscheidend ist daher, dass kleine und mittlere Zulieferbetriebe ihre Kompetenzen durch Kooperationen bündeln. In einem Verbund wie dem Netzwerk aBB können sie schneller neue Technologien und Produkte entwickeln und so ihren Platz in der Wertschöpfungskette behaupten“, so Minister Junghanns weiter.
„Die positive Entwicklung der brandenburgischen Industrie – und ganz besonders auch der Automobilindustrie – zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Automotive-Branche gezielt weiter zu entwickeln“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
* Statistisch erfasst sind seit 2007 Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern.
Achtung: Frühere Statistiken weisen Angaben für Betriebe ab 20 Mitarbeitern auf.
Informationen zu den Unternehmen der Branchenfahrt:
Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH
Die Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH ist ein Beleg für die lange Tradition der Hauptstadtregion im Bereich „Automotive“. Beginnend mit der Errichtung der Daimler-Benz Motoren GmbH Genshagen in den Jahren 1935/1936, war der Standort zu DDR-Zeiten geprägt durch die Produktion des W 50 und dessen Nachfolgers L 60. Im Januar 1994 übernahm die Daimler Benz AG das ehemalige IFA-Fahrzeugwerk.
Seit Juni 2006 werden die offenen Baumuster des Sprinters (Fahrerhaus und Doppelkabine) in Ludwigsfelde produziert. Auch das Pritschenfahrgestell für den VW Crafter – einem Gemeinschaftsprojekt von Daimler und VW Nutzfahrzeuge – wird in Ludwigsfelde hergestellt.
Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG
Die Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG – kurz OTLG – ist eines von sieben Unternehmen, die im Zuge der Neuausrichtung der gesamten Teile-versorgung von Volkswagen in Deutschland gegründet wurden. Der Volkswagen Konzern hat rund 50 Millionen Euro in den Standort Ludwigsfelde investiert und das Vertriebszentrum Brandenburg im Juni 2006 als neuen Standort für die Original Teile Logistik eröffnet.
OTLG bedient von Ludwigsfelde aus rund 850 Händler der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit Original-Teilen und Original-Zubehör.
CTM Fahrzeugbau GmbH
Die Creative Truck Manufacturing (CTM) Fahrzeugbau GmbH in Bestensee/Pätz hat sich als Hersteller von Aufbauten für Nutzfahrzeuge in der Branche einen gu-ten Ruf erarbeitet. Beleg dafür sind namhafte Partner wie Palfinger (breite Produktpalette an hydraulischen Hebe-, Lade- und Handlingsystemen) und SAXAS (Serienaufbauten für Nutzfahrzeuge).
Mit Hilfe der CTM-Technologie werden in Pätz Nutzfahrzeuge namhafter Marken wie Mercedes, MAN, IVECO, SCANIA, VOLVO und VW mit individuellen Aufbauten, u.a. mit Ladekranen und Ladebordwänden, ausgestattet.
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH
Seit 1906 werden in Fürstenwalde Reifen hergestellt. Die Tradition begann mit der Gründung des Bereichs Gummireifen bei der Deutschen Kabelwerke AG.
Seit 1995 gehört das ehemalige Pneumant-Werk in Fürstenwalde als 100-prozentige Tochter zur Dunlop-Gruppe. 1996/97 erfolgte die Umwandlung des Werkes von einer Lkw- in eine Pkw-Produktionsstätte. Eine markante Wegmarke war 1999 die Einbindung des Unternehmens in das Joint venture zwischen Goodyear und Sumitomo/Dunlop.
Jüngste wichtige Investitionsmaßnahme war die in 2006 begonnene Errichtung einer neuen Produktionsstraße, die nunmehr in Betrieb ist. Heute arbeiten rund 700 Mitarbeiter im Fürstenwalder Werk der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Automobilindustrie hat sich zu einem echten Kraftpaket der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Mehr als 200 Unternehmen der Branche sind heute in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg tätig, davon allein 130 Unternehmen in Brandenburg. Im vergangenen Jahr hat der Fahrzeugbau in Brandenburg mehr als 2,6 Milliarden Euro umgesetzt – und damit 17,2 Prozent mehr als im Jahr 2006*. Der Auslandumsatz konnte sogar um 19,5 Prozent gesteigert werden. Besonders erfreulich ist, dass sich die gute Entwicklung der Branche auch in einem kräftigen Zuwachs an Arbeitsplätzen niedergeschlagen hat. Rund 12.700 Beschäftigte waren zum Jahresende 2007 im Brandenburger Fahrzeugbau tätig – 8,6 Prozent mehr als in 2006.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei einer Branchenfahrt zu Unternehmen der Wachstumsbranche „Automotive“. Auf dem Programm standen Mercedes Benz und VW Originalteile Logistik in Ludwigsfelde, CTM Fahrzeugbau in Pätz und Goodyear Dunlop in Fürstenwalde.
„Diese Unternehmen vermitteln einen guten Eindruck davon, wie breit gefächert die Angebotspalette der Brandenburger Automotive-Unternehmen ist – von der Reifenproduktion über spezielle LKW-Aufbauten bis zur kompletten Fahrzeug-Herstellung und der Logistik für Zubehör und Originalteile“, hob Minister Junghanns hervor.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des länderübergreifenden Kompetenzfeldes Automotive zu stärken, ist vor drei Jahren ein Netzwerk der Automobil-Zulieferunternehmen in der Hauptstadtregion gebildet worden – das Netzwerk „automotive BerlinBrandenburg“ (aBB).
„Die Automobilhersteller können sich im internationalen Wettbewerb nur im engen Schulterschluss mit wirtschaftlich und technologisch starken Zulieferern erfolgreich behaupten – eine Herausforderung und zugleich enorme Chance für die kleinen und mittleren Unternehmen der märkischen Zulieferindustrie. Die Anforderungen der Automobil-Endproduzenten sind hoch. Sie richten sich heute vielfach auf komplette Systeme und Komponenten. Entscheidend ist daher, dass kleine und mittlere Zulieferbetriebe ihre Kompetenzen durch Kooperationen bündeln. In einem Verbund wie dem Netzwerk aBB können sie schneller neue Technologien und Produkte entwickeln und so ihren Platz in der Wertschöpfungskette behaupten“, so Minister Junghanns weiter.
„Die positive Entwicklung der brandenburgischen Industrie – und ganz besonders auch der Automobilindustrie – zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Automotive-Branche gezielt weiter zu entwickeln“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
* Statistisch erfasst sind seit 2007 Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern.
Achtung: Frühere Statistiken weisen Angaben für Betriebe ab 20 Mitarbeitern auf.
Informationen zu den Unternehmen der Branchenfahrt:
Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH
Die Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH ist ein Beleg für die lange Tradition der Hauptstadtregion im Bereich „Automotive“. Beginnend mit der Errichtung der Daimler-Benz Motoren GmbH Genshagen in den Jahren 1935/1936, war der Standort zu DDR-Zeiten geprägt durch die Produktion des W 50 und dessen Nachfolgers L 60. Im Januar 1994 übernahm die Daimler Benz AG das ehemalige IFA-Fahrzeugwerk.
Seit Juni 2006 werden die offenen Baumuster des Sprinters (Fahrerhaus und Doppelkabine) in Ludwigsfelde produziert. Auch das Pritschenfahrgestell für den VW Crafter – einem Gemeinschaftsprojekt von Daimler und VW Nutzfahrzeuge – wird in Ludwigsfelde hergestellt.
Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG
Die Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG – kurz OTLG – ist eines von sieben Unternehmen, die im Zuge der Neuausrichtung der gesamten Teile-versorgung von Volkswagen in Deutschland gegründet wurden. Der Volkswagen Konzern hat rund 50 Millionen Euro in den Standort Ludwigsfelde investiert und das Vertriebszentrum Brandenburg im Juni 2006 als neuen Standort für die Original Teile Logistik eröffnet.
OTLG bedient von Ludwigsfelde aus rund 850 Händler der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit Original-Teilen und Original-Zubehör.
CTM Fahrzeugbau GmbH
Die Creative Truck Manufacturing (CTM) Fahrzeugbau GmbH in Bestensee/Pätz hat sich als Hersteller von Aufbauten für Nutzfahrzeuge in der Branche einen gu-ten Ruf erarbeitet. Beleg dafür sind namhafte Partner wie Palfinger (breite Produktpalette an hydraulischen Hebe-, Lade- und Handlingsystemen) und SAXAS (Serienaufbauten für Nutzfahrzeuge).
Mit Hilfe der CTM-Technologie werden in Pätz Nutzfahrzeuge namhafter Marken wie Mercedes, MAN, IVECO, SCANIA, VOLVO und VW mit individuellen Aufbauten, u.a. mit Ladekranen und Ladebordwänden, ausgestattet.
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH
Seit 1906 werden in Fürstenwalde Reifen hergestellt. Die Tradition begann mit der Gründung des Bereichs Gummireifen bei der Deutschen Kabelwerke AG.
Seit 1995 gehört das ehemalige Pneumant-Werk in Fürstenwalde als 100-prozentige Tochter zur Dunlop-Gruppe. 1996/97 erfolgte die Umwandlung des Werkes von einer Lkw- in eine Pkw-Produktionsstätte. Eine markante Wegmarke war 1999 die Einbindung des Unternehmens in das Joint venture zwischen Goodyear und Sumitomo/Dunlop.
Jüngste wichtige Investitionsmaßnahme war die in 2006 begonnene Errichtung einer neuen Produktionsstraße, die nunmehr in Betrieb ist. Heute arbeiten rund 700 Mitarbeiter im Fürstenwalder Werk der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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