Für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg hat der Endspurt begonnen. Am 24. April werden brandenburgische Unternehmen und Einrichtungen nun schon zum sechsten Mal ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler öffnen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam noch einmal zu einer hohen Beteiligung am Zukunftstag auf: „Zukunft beginnt mit einem frühzeitigen Blick darauf, wie sich die eigenen Interessen und Fähigkeiten in berufliche Chancen und Perspektiven umsetzen lassen.“
Momentan stünden bereits 6.623 Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, so Ziegler weiter. Unter www.zukunftstagbrandenburg.de können sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und sich anmelden. Im vergangenen Jahr hatten insgesamt 394 Unternehmen und Einrichtungen 13.873 Plätze zur Verfügung gestellt.
Auch in diesem Jahr beteiligen sich am Zukunftstag neben Großunternehmen wie der Deutschen Bahn auch viele kleinere Firmen und Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Winfrid Alber werden wie in den Jahren zuvor mit interessierten Schülerinnen und Schülern einige der am Zukunftstag teilnehmenden Unternehmen besuchen und ihren jungen Begleitern die Gelegenheit geben, einen Blick in den Arbeitsalltag einer Politikerin beziehungsweise eines Politikers zu werfen.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und parallel zum bundesweiten Aktionstag „Girls’Day“ durchgeführt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Grafi © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg hat der Endspurt begonnen. Am 24. April werden brandenburgische Unternehmen und Einrichtungen nun schon zum sechsten Mal ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler öffnen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam noch einmal zu einer hohen Beteiligung am Zukunftstag auf: „Zukunft beginnt mit einem frühzeitigen Blick darauf, wie sich die eigenen Interessen und Fähigkeiten in berufliche Chancen und Perspektiven umsetzen lassen.“
Momentan stünden bereits 6.623 Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, so Ziegler weiter. Unter www.zukunftstagbrandenburg.de können sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und sich anmelden. Im vergangenen Jahr hatten insgesamt 394 Unternehmen und Einrichtungen 13.873 Plätze zur Verfügung gestellt.
Auch in diesem Jahr beteiligen sich am Zukunftstag neben Großunternehmen wie der Deutschen Bahn auch viele kleinere Firmen und Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Winfrid Alber werden wie in den Jahren zuvor mit interessierten Schülerinnen und Schülern einige der am Zukunftstag teilnehmenden Unternehmen besuchen und ihren jungen Begleitern die Gelegenheit geben, einen Blick in den Arbeitsalltag einer Politikerin beziehungsweise eines Politikers zu werfen.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und parallel zum bundesweiten Aktionstag „Girls’Day“ durchgeführt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Grafi © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg hat der Endspurt begonnen. Am 24. April werden brandenburgische Unternehmen und Einrichtungen nun schon zum sechsten Mal ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler öffnen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam noch einmal zu einer hohen Beteiligung am Zukunftstag auf: „Zukunft beginnt mit einem frühzeitigen Blick darauf, wie sich die eigenen Interessen und Fähigkeiten in berufliche Chancen und Perspektiven umsetzen lassen.“
Momentan stünden bereits 6.623 Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, so Ziegler weiter. Unter www.zukunftstagbrandenburg.de können sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und sich anmelden. Im vergangenen Jahr hatten insgesamt 394 Unternehmen und Einrichtungen 13.873 Plätze zur Verfügung gestellt.
Auch in diesem Jahr beteiligen sich am Zukunftstag neben Großunternehmen wie der Deutschen Bahn auch viele kleinere Firmen und Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Winfrid Alber werden wie in den Jahren zuvor mit interessierten Schülerinnen und Schülern einige der am Zukunftstag teilnehmenden Unternehmen besuchen und ihren jungen Begleitern die Gelegenheit geben, einen Blick in den Arbeitsalltag einer Politikerin beziehungsweise eines Politikers zu werfen.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und parallel zum bundesweiten Aktionstag „Girls’Day“ durchgeführt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg hat der Endspurt begonnen. Am 24. April werden brandenburgische Unternehmen und Einrichtungen nun schon zum sechsten Mal ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler öffnen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler rief heute in Potsdam noch einmal zu einer hohen Beteiligung am Zukunftstag auf: „Zukunft beginnt mit einem frühzeitigen Blick darauf, wie sich die eigenen Interessen und Fähigkeiten in berufliche Chancen und Perspektiven umsetzen lassen.“
Momentan stünden bereits 6.623 Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, so Ziegler weiter. Unter www.zukunftstagbrandenburg.de können sich die Jugendlichen über das Angebot in ihrer Region informieren und sich anmelden. Im vergangenen Jahr hatten insgesamt 394 Unternehmen und Einrichtungen 13.873 Plätze zur Verfügung gestellt.
Auch in diesem Jahr beteiligen sich am Zukunftstag neben Großunternehmen wie der Deutschen Bahn auch viele kleinere Firmen und Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Hochschulen, Forschungsinstitute und Krankenhäuser. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Winfrid Alber werden wie in den Jahren zuvor mit interessierten Schülerinnen und Schülern einige der am Zukunftstag teilnehmenden Unternehmen besuchen und ihren jungen Begleitern die Gelegenheit geben, einen Blick in den Arbeitsalltag einer Politikerin beziehungsweise eines Politikers zu werfen.
Der mittlerweile im Land fest etablierte Zukunftstag wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und parallel zum bundesweiten Aktionstag „Girls’Day“ durchgeführt. Insbesondere geschlechtsuntypische Möglichkeiten der Berufsorientierung und Lebensplanung von Mädchen und Jungen stehen dabei im Vordergrund. So können Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Grafi © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie