Mit den wirtschaftlichen Effekten von Denkmalschutz und Denkmalpflege hat sich der Landesdenkmalbeirat Brandenburg heute im Beisein von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka beschäftigt. Das Gremium unter Vorsitz von Ministerpräsident a. D. Dr. Manfred Stolpe tagte im Schloss Königs Wusterhausen.
Ministerin Wanka hob hervor, dass mehrere Studien in den letzten Jahren belegten, dass die Denkmalpflege einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor für die lokale Bauwirtschaft, den Tourismus und den Einzelhandel darstellt. Steuerliche Begünstigungen für Investitionen in Denkmale, öffentliche Denkmalförderung sowie private Spenden und Investitionen in Denkmale bewirken spürbare wirtschaftliche Impulse.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Denkmalförderung zeigen sich im Land Brandenburg in vielfältiger Weise. Belege für die nachhaltige Wirkung der Denkmalförderung finden sich unter anderem bei den teilnehmenden Städten im Rahmen des Förderprogrammes „Städtebaulicher Denkmalschutz“ wie Ziesar, Jüterbog und Luckau, bei der Förderung national bedeutender Denkmale wie dem Kloster Stift zum Heiligengrabe sowie der konzertierten Denkmalförderung von Land, Landkreisen und Kommunen. Für Letztere wurden im vergangenen Jahr allein 300.000 Euro vom MWFK bereitgestellt und mit dem Geld ein Gesamtvolumen von über 1,1 Millionen Euro aktiviert, um 23 überwiegend private aber auch kommunale Projekte zu realisieren, darunter die Sanierung einer Fachwerkscheune am Elbdeich in Mödlich, des Fachwerkgehöfts Liebsdorf und die Dachsanierung des Alfred-Messel-Bades in Brandenburg an der Havel.
Historische Stadt- und Ortskerne, das Potsdamer UNESCO-Weltkulturerbe, Schloss- und Klosteranlagen sowie eine Vielzahl an Denkmalen tragen zu einer nachweisbaren wirtschaftlichen Belebung der Städte und ländlichen Regionen bei.
Der Landesdenkmalbeirat betonte, dass die denkmalpflegerischen Anstrengungen von Land, Landkreisen und Kommunen auch unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftsförderung fortgesetzt werden sollte.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit den wirtschaftlichen Effekten von Denkmalschutz und Denkmalpflege hat sich der Landesdenkmalbeirat Brandenburg heute im Beisein von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka beschäftigt. Das Gremium unter Vorsitz von Ministerpräsident a. D. Dr. Manfred Stolpe tagte im Schloss Königs Wusterhausen.
Ministerin Wanka hob hervor, dass mehrere Studien in den letzten Jahren belegten, dass die Denkmalpflege einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor für die lokale Bauwirtschaft, den Tourismus und den Einzelhandel darstellt. Steuerliche Begünstigungen für Investitionen in Denkmale, öffentliche Denkmalförderung sowie private Spenden und Investitionen in Denkmale bewirken spürbare wirtschaftliche Impulse.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Denkmalförderung zeigen sich im Land Brandenburg in vielfältiger Weise. Belege für die nachhaltige Wirkung der Denkmalförderung finden sich unter anderem bei den teilnehmenden Städten im Rahmen des Förderprogrammes „Städtebaulicher Denkmalschutz“ wie Ziesar, Jüterbog und Luckau, bei der Förderung national bedeutender Denkmale wie dem Kloster Stift zum Heiligengrabe sowie der konzertierten Denkmalförderung von Land, Landkreisen und Kommunen. Für Letztere wurden im vergangenen Jahr allein 300.000 Euro vom MWFK bereitgestellt und mit dem Geld ein Gesamtvolumen von über 1,1 Millionen Euro aktiviert, um 23 überwiegend private aber auch kommunale Projekte zu realisieren, darunter die Sanierung einer Fachwerkscheune am Elbdeich in Mödlich, des Fachwerkgehöfts Liebsdorf und die Dachsanierung des Alfred-Messel-Bades in Brandenburg an der Havel.
Historische Stadt- und Ortskerne, das Potsdamer UNESCO-Weltkulturerbe, Schloss- und Klosteranlagen sowie eine Vielzahl an Denkmalen tragen zu einer nachweisbaren wirtschaftlichen Belebung der Städte und ländlichen Regionen bei.
Der Landesdenkmalbeirat betonte, dass die denkmalpflegerischen Anstrengungen von Land, Landkreisen und Kommunen auch unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftsförderung fortgesetzt werden sollte.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit den wirtschaftlichen Effekten von Denkmalschutz und Denkmalpflege hat sich der Landesdenkmalbeirat Brandenburg heute im Beisein von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka beschäftigt. Das Gremium unter Vorsitz von Ministerpräsident a. D. Dr. Manfred Stolpe tagte im Schloss Königs Wusterhausen.
Ministerin Wanka hob hervor, dass mehrere Studien in den letzten Jahren belegten, dass die Denkmalpflege einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor für die lokale Bauwirtschaft, den Tourismus und den Einzelhandel darstellt. Steuerliche Begünstigungen für Investitionen in Denkmale, öffentliche Denkmalförderung sowie private Spenden und Investitionen in Denkmale bewirken spürbare wirtschaftliche Impulse.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Denkmalförderung zeigen sich im Land Brandenburg in vielfältiger Weise. Belege für die nachhaltige Wirkung der Denkmalförderung finden sich unter anderem bei den teilnehmenden Städten im Rahmen des Förderprogrammes „Städtebaulicher Denkmalschutz“ wie Ziesar, Jüterbog und Luckau, bei der Förderung national bedeutender Denkmale wie dem Kloster Stift zum Heiligengrabe sowie der konzertierten Denkmalförderung von Land, Landkreisen und Kommunen. Für Letztere wurden im vergangenen Jahr allein 300.000 Euro vom MWFK bereitgestellt und mit dem Geld ein Gesamtvolumen von über 1,1 Millionen Euro aktiviert, um 23 überwiegend private aber auch kommunale Projekte zu realisieren, darunter die Sanierung einer Fachwerkscheune am Elbdeich in Mödlich, des Fachwerkgehöfts Liebsdorf und die Dachsanierung des Alfred-Messel-Bades in Brandenburg an der Havel.
Historische Stadt- und Ortskerne, das Potsdamer UNESCO-Weltkulturerbe, Schloss- und Klosteranlagen sowie eine Vielzahl an Denkmalen tragen zu einer nachweisbaren wirtschaftlichen Belebung der Städte und ländlichen Regionen bei.
Der Landesdenkmalbeirat betonte, dass die denkmalpflegerischen Anstrengungen von Land, Landkreisen und Kommunen auch unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftsförderung fortgesetzt werden sollte.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit den wirtschaftlichen Effekten von Denkmalschutz und Denkmalpflege hat sich der Landesdenkmalbeirat Brandenburg heute im Beisein von Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka beschäftigt. Das Gremium unter Vorsitz von Ministerpräsident a. D. Dr. Manfred Stolpe tagte im Schloss Königs Wusterhausen.
Ministerin Wanka hob hervor, dass mehrere Studien in den letzten Jahren belegten, dass die Denkmalpflege einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor für die lokale Bauwirtschaft, den Tourismus und den Einzelhandel darstellt. Steuerliche Begünstigungen für Investitionen in Denkmale, öffentliche Denkmalförderung sowie private Spenden und Investitionen in Denkmale bewirken spürbare wirtschaftliche Impulse.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Denkmalförderung zeigen sich im Land Brandenburg in vielfältiger Weise. Belege für die nachhaltige Wirkung der Denkmalförderung finden sich unter anderem bei den teilnehmenden Städten im Rahmen des Förderprogrammes „Städtebaulicher Denkmalschutz“ wie Ziesar, Jüterbog und Luckau, bei der Förderung national bedeutender Denkmale wie dem Kloster Stift zum Heiligengrabe sowie der konzertierten Denkmalförderung von Land, Landkreisen und Kommunen. Für Letztere wurden im vergangenen Jahr allein 300.000 Euro vom MWFK bereitgestellt und mit dem Geld ein Gesamtvolumen von über 1,1 Millionen Euro aktiviert, um 23 überwiegend private aber auch kommunale Projekte zu realisieren, darunter die Sanierung einer Fachwerkscheune am Elbdeich in Mödlich, des Fachwerkgehöfts Liebsdorf und die Dachsanierung des Alfred-Messel-Bades in Brandenburg an der Havel.
Historische Stadt- und Ortskerne, das Potsdamer UNESCO-Weltkulturerbe, Schloss- und Klosteranlagen sowie eine Vielzahl an Denkmalen tragen zu einer nachweisbaren wirtschaftlichen Belebung der Städte und ländlichen Regionen bei.
Der Landesdenkmalbeirat betonte, dass die denkmalpflegerischen Anstrengungen von Land, Landkreisen und Kommunen auch unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftsförderung fortgesetzt werden sollte.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur