Zur Eröffnung der diesjährigen Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo hat Innenminister Rainer Speer heute in Oranienburg über 200 Sportlerinnen und Sportler sowie zahlreiche Gäste begrüßt. Es sind Polizei-Judokas aus fast allen Bundesländern und von der Bundespolizei am Start. Die zum 29. Mal ausgetragenen Titelkämpfe finden in der Sporthalle der Polizeifachhochschule Brandenburgs statt. Dabei wird heute und morgen in sieben Gewichtsklassen auf den Judomatten gekämpft.
Der Innenminister verwies bei seiner Begrüßung auf die Bedeutung des Sports im Polizeiberuf. „Wer sportlich aktiv ist, der ist den physischen aber auch psychischen Anforderungen des Polizeialltags viel besser gewachsen. Körperliche Fitness ist eine Schlüsselqualifikation für den Beruf eines Polizisten“, sagte Speer. Nicht jeder könne um Titel und Medaillen kämpfen, deshalb komme dem Dienst- und Freizeitsport der Polizeiangehörigen besondere Bedeutung zu. „Erfolgreiche Polizeisportler wie Sie sind für andere Kolleginnen und Kollegen ein Beispiel und gute Motivation, selbst Sport zu treiben“, so Speer zu den Polizei-Judokas.
Neben den Meistertiteln erhalten bei den Frauen und Männern jeweils der „Beste Judoka“ und der „Beste Techniker“ einen Pokal, den es auch für den „Sieger des schnellsten Kampfes“ gibt. Geehrt wird außerdem die „Beste Mannschaft“, die einen Pokal des Ministers des Innern des Landes Brandenburg erhält.
Quelle: Ministerium des Innern
Zur Eröffnung der diesjährigen Deutschen Polizeimeisterschaften im Judo hat Innenminister Rainer Speer heute in Oranienburg über 200 Sportlerinnen und Sportler sowie zahlreiche Gäste begrüßt. Es sind Polizei-Judokas aus fast allen Bundesländern und von der Bundespolizei am Start. Die zum 29. Mal ausgetragenen Titelkämpfe finden in der Sporthalle der Polizeifachhochschule Brandenburgs statt. Dabei wird heute und morgen in sieben Gewichtsklassen auf den Judomatten gekämpft.
Der Innenminister verwies bei seiner Begrüßung auf die Bedeutung des Sports im Polizeiberuf. „Wer sportlich aktiv ist, der ist den physischen aber auch psychischen Anforderungen des Polizeialltags viel besser gewachsen. Körperliche Fitness ist eine Schlüsselqualifikation für den Beruf eines Polizisten“, sagte Speer. Nicht jeder könne um Titel und Medaillen kämpfen, deshalb komme dem Dienst- und Freizeitsport der Polizeiangehörigen besondere Bedeutung zu. „Erfolgreiche Polizeisportler wie Sie sind für andere Kolleginnen und Kollegen ein Beispiel und gute Motivation, selbst Sport zu treiben“, so Speer zu den Polizei-Judokas.
Neben den Meistertiteln erhalten bei den Frauen und Männern jeweils der „Beste Judoka“ und der „Beste Techniker“ einen Pokal, den es auch für den „Sieger des schnellsten Kampfes“ gibt. Geehrt wird außerdem die „Beste Mannschaft“, die einen Pokal des Ministers des Innern des Landes Brandenburg erhält.
Quelle: Ministerium des Innern