Mit der Broschüre „Neue Chancen für die berufliche Bildung“ präsentiert Bildungsminister Holger Rupprecht die erfolgreiche Bilanz des Investitionsprogramms für die Oberstufenzentren (OSZ) im Land Brandenburg. Insgesamt wurden in den vergangenen 15 Jahren rund 450 Millionen Euro aus EU-, Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln in die Sanierung von 28 Oberstufenzentren in öffentlicher Trägerschaft investiert. Der Großteil der Mittel kam aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Bildungsminister Rupprecht verweist auf die Erfolge des Sanierungsprogramms. „Seit 1994 wurden die 28 Oberstufenzentren in Trägerschaft der kreisfreien Städte und Landkreise umfassend baulich saniert und in ihrer Ausstattung an die Anforderungen einer modernen und zukunftsorientierten Berufswelt angepasst.“
Mit der Eröffnung des Standortes Nauen des OSZ Havelland im vergangenen Herbst sei das ambitionierte Investitionsprogramm zur Sanierung der Oberstufenzentren im Land beendet, so Rupprecht. „Die Konzentration der Investitionsmittel auf die 28 Oberstufenzentren erfolgte unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung und teilweise dramatischer Veränderungen auf dem Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt“, betont der Bildungsminister. „Mit der jetzigen OSZ-Struktur sichern wir eine flächendeckende Versorgung, eröffnen jungen Menschen gute Qualifikations- und Entwicklungschancen und tragen zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses bei.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Mit der Broschüre „Neue Chancen für die berufliche Bildung“ präsentiert Bildungsminister Holger Rupprecht die erfolgreiche Bilanz des Investitionsprogramms für die Oberstufenzentren (OSZ) im Land Brandenburg. Insgesamt wurden in den vergangenen 15 Jahren rund 450 Millionen Euro aus EU-, Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln in die Sanierung von 28 Oberstufenzentren in öffentlicher Trägerschaft investiert. Der Großteil der Mittel kam aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Bildungsminister Rupprecht verweist auf die Erfolge des Sanierungsprogramms. „Seit 1994 wurden die 28 Oberstufenzentren in Trägerschaft der kreisfreien Städte und Landkreise umfassend baulich saniert und in ihrer Ausstattung an die Anforderungen einer modernen und zukunftsorientierten Berufswelt angepasst.“
Mit der Eröffnung des Standortes Nauen des OSZ Havelland im vergangenen Herbst sei das ambitionierte Investitionsprogramm zur Sanierung der Oberstufenzentren im Land beendet, so Rupprecht. „Die Konzentration der Investitionsmittel auf die 28 Oberstufenzentren erfolgte unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung und teilweise dramatischer Veränderungen auf dem Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt“, betont der Bildungsminister. „Mit der jetzigen OSZ-Struktur sichern wir eine flächendeckende Versorgung, eröffnen jungen Menschen gute Qualifikations- und Entwicklungschancen und tragen zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses bei.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Mit der Broschüre „Neue Chancen für die berufliche Bildung“ präsentiert Bildungsminister Holger Rupprecht die erfolgreiche Bilanz des Investitionsprogramms für die Oberstufenzentren (OSZ) im Land Brandenburg. Insgesamt wurden in den vergangenen 15 Jahren rund 450 Millionen Euro aus EU-, Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln in die Sanierung von 28 Oberstufenzentren in öffentlicher Trägerschaft investiert. Der Großteil der Mittel kam aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Bildungsminister Rupprecht verweist auf die Erfolge des Sanierungsprogramms. „Seit 1994 wurden die 28 Oberstufenzentren in Trägerschaft der kreisfreien Städte und Landkreise umfassend baulich saniert und in ihrer Ausstattung an die Anforderungen einer modernen und zukunftsorientierten Berufswelt angepasst.“
Mit der Eröffnung des Standortes Nauen des OSZ Havelland im vergangenen Herbst sei das ambitionierte Investitionsprogramm zur Sanierung der Oberstufenzentren im Land beendet, so Rupprecht. „Die Konzentration der Investitionsmittel auf die 28 Oberstufenzentren erfolgte unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung und teilweise dramatischer Veränderungen auf dem Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt“, betont der Bildungsminister. „Mit der jetzigen OSZ-Struktur sichern wir eine flächendeckende Versorgung, eröffnen jungen Menschen gute Qualifikations- und Entwicklungschancen und tragen zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses bei.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Mit der Broschüre „Neue Chancen für die berufliche Bildung“ präsentiert Bildungsminister Holger Rupprecht die erfolgreiche Bilanz des Investitionsprogramms für die Oberstufenzentren (OSZ) im Land Brandenburg. Insgesamt wurden in den vergangenen 15 Jahren rund 450 Millionen Euro aus EU-, Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln in die Sanierung von 28 Oberstufenzentren in öffentlicher Trägerschaft investiert. Der Großteil der Mittel kam aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Bildungsminister Rupprecht verweist auf die Erfolge des Sanierungsprogramms. „Seit 1994 wurden die 28 Oberstufenzentren in Trägerschaft der kreisfreien Städte und Landkreise umfassend baulich saniert und in ihrer Ausstattung an die Anforderungen einer modernen und zukunftsorientierten Berufswelt angepasst.“
Mit der Eröffnung des Standortes Nauen des OSZ Havelland im vergangenen Herbst sei das ambitionierte Investitionsprogramm zur Sanierung der Oberstufenzentren im Land beendet, so Rupprecht. „Die Konzentration der Investitionsmittel auf die 28 Oberstufenzentren erfolgte unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung und teilweise dramatischer Veränderungen auf dem Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt“, betont der Bildungsminister. „Mit der jetzigen OSZ-Struktur sichern wir eine flächendeckende Versorgung, eröffnen jungen Menschen gute Qualifikations- und Entwicklungschancen und tragen zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses bei.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport