Das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft startet das Bewerbungsverfahren für das neue Städtebauförderprogramm “Kleinere Städte und Gemeinden”. Gefördert werden Projekte zur Erhaltung und Entwicklung der kommunalen Infrastruktur der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum.
Rainer Bretschneider: „Erstmals können wir in diesem Jahr auch kleinere Städte im ländlichen Raum gezielt fördern. Die Klein- und Mittelstädte sind soziale, kulturelle und wirtschaftliche Ankerpunkte für die Entwicklung der Region. Sie sollen fit für die Zukunft gemacht werden, um die demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Wir haben uns auf Bundesebene für dieses Programm stark gemacht“
Das Programm ist zunächst mit rund 1,6 Millionen Euro ausgestattet. Es wendet sich vorrangig an Klein- und Mittelstädte im ländlichen Raum, um dort insbesondere die überörtliche Zusammenarbeit sowie Netzwerke zur Sicherung und Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge zu fördern. Kooperation und die stärkere Bündelung der Kräfte sollen über gemeinsame Einrichtungen und eine zunehmende Aufgabenteilung gestärkt werden. Fördervoraussetzung ist das Vorliegen bzw. die Erarbeitung eines abgestimmten integrierten Entwicklungskonzepts.
Interessierte Kommunen, die bereits in entsprechenden Netzwerken und Kooperationen zusammenarbeiten, können ab sofort beim Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Projektvorschläge einreichen. Bewerbungsschluss ist der 3.September 2010.
„Städte und der ländliche Raum Brandenburgs ergänzen sich gegenseitig. Wenn die Kommunen auch in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pflege und Versorgung stärker kooperieren, kann der demografische Strukturwandel in allen Teilen des Landes bewältigt werden“, betonte Bretschneider.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft startet das Bewerbungsverfahren für das neue Städtebauförderprogramm “Kleinere Städte und Gemeinden”. Gefördert werden Projekte zur Erhaltung und Entwicklung der kommunalen Infrastruktur der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum.
Rainer Bretschneider: „Erstmals können wir in diesem Jahr auch kleinere Städte im ländlichen Raum gezielt fördern. Die Klein- und Mittelstädte sind soziale, kulturelle und wirtschaftliche Ankerpunkte für die Entwicklung der Region. Sie sollen fit für die Zukunft gemacht werden, um die demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Wir haben uns auf Bundesebene für dieses Programm stark gemacht“
Das Programm ist zunächst mit rund 1,6 Millionen Euro ausgestattet. Es wendet sich vorrangig an Klein- und Mittelstädte im ländlichen Raum, um dort insbesondere die überörtliche Zusammenarbeit sowie Netzwerke zur Sicherung und Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge zu fördern. Kooperation und die stärkere Bündelung der Kräfte sollen über gemeinsame Einrichtungen und eine zunehmende Aufgabenteilung gestärkt werden. Fördervoraussetzung ist das Vorliegen bzw. die Erarbeitung eines abgestimmten integrierten Entwicklungskonzepts.
Interessierte Kommunen, die bereits in entsprechenden Netzwerken und Kooperationen zusammenarbeiten, können ab sofort beim Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Projektvorschläge einreichen. Bewerbungsschluss ist der 3.September 2010.
„Städte und der ländliche Raum Brandenburgs ergänzen sich gegenseitig. Wenn die Kommunen auch in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pflege und Versorgung stärker kooperieren, kann der demografische Strukturwandel in allen Teilen des Landes bewältigt werden“, betonte Bretschneider.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft startet das Bewerbungsverfahren für das neue Städtebauförderprogramm “Kleinere Städte und Gemeinden”. Gefördert werden Projekte zur Erhaltung und Entwicklung der kommunalen Infrastruktur der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum.
Rainer Bretschneider: „Erstmals können wir in diesem Jahr auch kleinere Städte im ländlichen Raum gezielt fördern. Die Klein- und Mittelstädte sind soziale, kulturelle und wirtschaftliche Ankerpunkte für die Entwicklung der Region. Sie sollen fit für die Zukunft gemacht werden, um die demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Wir haben uns auf Bundesebene für dieses Programm stark gemacht“
Das Programm ist zunächst mit rund 1,6 Millionen Euro ausgestattet. Es wendet sich vorrangig an Klein- und Mittelstädte im ländlichen Raum, um dort insbesondere die überörtliche Zusammenarbeit sowie Netzwerke zur Sicherung und Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge zu fördern. Kooperation und die stärkere Bündelung der Kräfte sollen über gemeinsame Einrichtungen und eine zunehmende Aufgabenteilung gestärkt werden. Fördervoraussetzung ist das Vorliegen bzw. die Erarbeitung eines abgestimmten integrierten Entwicklungskonzepts.
Interessierte Kommunen, die bereits in entsprechenden Netzwerken und Kooperationen zusammenarbeiten, können ab sofort beim Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Projektvorschläge einreichen. Bewerbungsschluss ist der 3.September 2010.
„Städte und der ländliche Raum Brandenburgs ergänzen sich gegenseitig. Wenn die Kommunen auch in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pflege und Versorgung stärker kooperieren, kann der demografische Strukturwandel in allen Teilen des Landes bewältigt werden“, betonte Bretschneider.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft startet das Bewerbungsverfahren für das neue Städtebauförderprogramm “Kleinere Städte und Gemeinden”. Gefördert werden Projekte zur Erhaltung und Entwicklung der kommunalen Infrastruktur der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum.
Rainer Bretschneider: „Erstmals können wir in diesem Jahr auch kleinere Städte im ländlichen Raum gezielt fördern. Die Klein- und Mittelstädte sind soziale, kulturelle und wirtschaftliche Ankerpunkte für die Entwicklung der Region. Sie sollen fit für die Zukunft gemacht werden, um die demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Wir haben uns auf Bundesebene für dieses Programm stark gemacht“
Das Programm ist zunächst mit rund 1,6 Millionen Euro ausgestattet. Es wendet sich vorrangig an Klein- und Mittelstädte im ländlichen Raum, um dort insbesondere die überörtliche Zusammenarbeit sowie Netzwerke zur Sicherung und Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge zu fördern. Kooperation und die stärkere Bündelung der Kräfte sollen über gemeinsame Einrichtungen und eine zunehmende Aufgabenteilung gestärkt werden. Fördervoraussetzung ist das Vorliegen bzw. die Erarbeitung eines abgestimmten integrierten Entwicklungskonzepts.
Interessierte Kommunen, die bereits in entsprechenden Netzwerken und Kooperationen zusammenarbeiten, können ab sofort beim Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Projektvorschläge einreichen. Bewerbungsschluss ist der 3.September 2010.
„Städte und der ländliche Raum Brandenburgs ergänzen sich gegenseitig. Wenn die Kommunen auch in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pflege und Versorgung stärker kooperieren, kann der demografische Strukturwandel in allen Teilen des Landes bewältigt werden“, betonte Bretschneider.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft