Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben auch im Jahr 2009 trotz der internationalen Wirtschaftskrise beachtliche Erfolge erzielt: Landesweit wurden 2009 durch aktive Investorenansprache und die Unterstützung des Mittelstandes 3468 Arbeitsplätze geschaffen. Besonders Förderungen von Investitionen in Erweiterungen haben sich 2009 als erfolgreich erwiesen. Knapp 60 Prozent der Arbeitsplätze entstehen durch Erweiterungsinvestitionen, die aber nur 42 Prozent des Zusagevolumens gebunden haben. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf insgesamt 1,05 Milliarden Euro, das sind 56,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
„Die Strukturen der märkischen Wirtschaft sind stabil. Das zeigt sich daran, dass unsere Unternehmen die internationale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise bislang vergleichsweise gut überstanden haben. Das belegt auch der gemeinsame Jahresbericht der Wirtschaftsförderung. Besonders erfreulich ist dabei, dass sich Brandenburg als wichtiger Teil der deutschen Hauptstadtregion auch im internationalen Krisenjahr als attraktiver Investitionsstandort erwiesen hat. Für die weitere Entwicklung stimmt uns das hoffnungsvoll. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderer werden alles daran setzen, damit die brandenburgische Wirtschaft vom konjunkturellen Aufschwung profitiert. Nur so sind Stabilität und sichere Arbeitsplätze zu gewährleisten“, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Präsentation des gemeinsamen Jahresberichts von ZukunftsAgentur Brandenburg, InvestitionsBank des Landes Brandenburg und den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
Mit dem 2009 erzielten Ergebnis schnitt die Wirtschaftsförderung im Land leicht besser ab als im Vorjahr. 2008 betrug die Zahl der neuen Arbeitsplätze 3291. Die Investitionssumme lag knapp unter einer Milliarde Euro (0,996 Milliarden Euro).
„Es ist besonders erfreulich, dass sich die Arbeitslosenquote in Brandenburg 2009 trotz der Krise auf dem niedrigsten Niveau seit den 90-er Jahren befindet. Sowohl der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr als auch die Anzahl der Vorhaben belegen, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Dies sind insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen, denen wir gemeinsam mit unseren Partnern unsere besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Antragseingänge für Investitionsförderungen haben im 1. Halbjahr 2010 fast wieder das Niveau des Jahres 2008 erreicht. Das bestätigt die wachsende Zuversicht der Unternehmen in Brandenburg“, betonte der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht.
„Der Erfolg des vergangenen Jahres ist ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit aller Wirtschaftsförderer im Land. Das zeigt: Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Brandenburg profitiert hier von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der InvestitionsBank und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Dies ist ein wichtiger Standortvorteil“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
Zu den Entwicklungen in einzelnen Regionen äußerten sich Rüdiger Thunemann, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft des Landkreises Barnim (WITO) und Herbert Vogler, Geschäftsführer der Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Teltow-Fläming (SWFG). Demnach bestimmte der Erhalt der Unternehmenslandschaft vor dem Hintergrund der internationalen Wirtschaftskrise die Arbeit der WITO im vergangenen Jahr. „Die Barnimer Firmen am Markt zu halten und damit Arbeitsplätze zu sichern, hatte oberste Priorität für uns“, sagte WITO-Geschäftsführer Rüdiger Thunemann. Dies sei auch sehr gut gelungen, erklärte er. „Die WITO konnte ganz konkret dazu beitragen, zwölf Barnimer Firmen den Weg aus den Krisenturbulenzen zu ebnen.“ Die Attraktivität von Teltow-Fläming für Investoren auch in den Zeiten der Krise hob SWFG-Geschäftsführer Herbert Vogler hervor: „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten profiliert sich der Landkreis Teltow-Fläming weiter als Top-Investitionsstandort. Allein zwölf Investitionen in die Errichtung von Betriebsstätten in 2009 sprechen für sich.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben auch im Jahr 2009 trotz der internationalen Wirtschaftskrise beachtliche Erfolge erzielt: Landesweit wurden 2009 durch aktive Investorenansprache und die Unterstützung des Mittelstandes 3468 Arbeitsplätze geschaffen. Besonders Förderungen von Investitionen in Erweiterungen haben sich 2009 als erfolgreich erwiesen. Knapp 60 Prozent der Arbeitsplätze entstehen durch Erweiterungsinvestitionen, die aber nur 42 Prozent des Zusagevolumens gebunden haben. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf insgesamt 1,05 Milliarden Euro, das sind 56,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
„Die Strukturen der märkischen Wirtschaft sind stabil. Das zeigt sich daran, dass unsere Unternehmen die internationale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise bislang vergleichsweise gut überstanden haben. Das belegt auch der gemeinsame Jahresbericht der Wirtschaftsförderung. Besonders erfreulich ist dabei, dass sich Brandenburg als wichtiger Teil der deutschen Hauptstadtregion auch im internationalen Krisenjahr als attraktiver Investitionsstandort erwiesen hat. Für die weitere Entwicklung stimmt uns das hoffnungsvoll. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderer werden alles daran setzen, damit die brandenburgische Wirtschaft vom konjunkturellen Aufschwung profitiert. Nur so sind Stabilität und sichere Arbeitsplätze zu gewährleisten“, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Präsentation des gemeinsamen Jahresberichts von ZukunftsAgentur Brandenburg, InvestitionsBank des Landes Brandenburg und den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
Mit dem 2009 erzielten Ergebnis schnitt die Wirtschaftsförderung im Land leicht besser ab als im Vorjahr. 2008 betrug die Zahl der neuen Arbeitsplätze 3291. Die Investitionssumme lag knapp unter einer Milliarde Euro (0,996 Milliarden Euro).
„Es ist besonders erfreulich, dass sich die Arbeitslosenquote in Brandenburg 2009 trotz der Krise auf dem niedrigsten Niveau seit den 90-er Jahren befindet. Sowohl der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr als auch die Anzahl der Vorhaben belegen, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Dies sind insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen, denen wir gemeinsam mit unseren Partnern unsere besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Antragseingänge für Investitionsförderungen haben im 1. Halbjahr 2010 fast wieder das Niveau des Jahres 2008 erreicht. Das bestätigt die wachsende Zuversicht der Unternehmen in Brandenburg“, betonte der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht.
„Der Erfolg des vergangenen Jahres ist ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit aller Wirtschaftsförderer im Land. Das zeigt: Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Brandenburg profitiert hier von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der InvestitionsBank und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Dies ist ein wichtiger Standortvorteil“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
Zu den Entwicklungen in einzelnen Regionen äußerten sich Rüdiger Thunemann, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft des Landkreises Barnim (WITO) und Herbert Vogler, Geschäftsführer der Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Teltow-Fläming (SWFG). Demnach bestimmte der Erhalt der Unternehmenslandschaft vor dem Hintergrund der internationalen Wirtschaftskrise die Arbeit der WITO im vergangenen Jahr. „Die Barnimer Firmen am Markt zu halten und damit Arbeitsplätze zu sichern, hatte oberste Priorität für uns“, sagte WITO-Geschäftsführer Rüdiger Thunemann. Dies sei auch sehr gut gelungen, erklärte er. „Die WITO konnte ganz konkret dazu beitragen, zwölf Barnimer Firmen den Weg aus den Krisenturbulenzen zu ebnen.“ Die Attraktivität von Teltow-Fläming für Investoren auch in den Zeiten der Krise hob SWFG-Geschäftsführer Herbert Vogler hervor: „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten profiliert sich der Landkreis Teltow-Fläming weiter als Top-Investitionsstandort. Allein zwölf Investitionen in die Errichtung von Betriebsstätten in 2009 sprechen für sich.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben auch im Jahr 2009 trotz der internationalen Wirtschaftskrise beachtliche Erfolge erzielt: Landesweit wurden 2009 durch aktive Investorenansprache und die Unterstützung des Mittelstandes 3468 Arbeitsplätze geschaffen. Besonders Förderungen von Investitionen in Erweiterungen haben sich 2009 als erfolgreich erwiesen. Knapp 60 Prozent der Arbeitsplätze entstehen durch Erweiterungsinvestitionen, die aber nur 42 Prozent des Zusagevolumens gebunden haben. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf insgesamt 1,05 Milliarden Euro, das sind 56,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
„Die Strukturen der märkischen Wirtschaft sind stabil. Das zeigt sich daran, dass unsere Unternehmen die internationale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise bislang vergleichsweise gut überstanden haben. Das belegt auch der gemeinsame Jahresbericht der Wirtschaftsförderung. Besonders erfreulich ist dabei, dass sich Brandenburg als wichtiger Teil der deutschen Hauptstadtregion auch im internationalen Krisenjahr als attraktiver Investitionsstandort erwiesen hat. Für die weitere Entwicklung stimmt uns das hoffnungsvoll. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderer werden alles daran setzen, damit die brandenburgische Wirtschaft vom konjunkturellen Aufschwung profitiert. Nur so sind Stabilität und sichere Arbeitsplätze zu gewährleisten“, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Präsentation des gemeinsamen Jahresberichts von ZukunftsAgentur Brandenburg, InvestitionsBank des Landes Brandenburg und den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
Mit dem 2009 erzielten Ergebnis schnitt die Wirtschaftsförderung im Land leicht besser ab als im Vorjahr. 2008 betrug die Zahl der neuen Arbeitsplätze 3291. Die Investitionssumme lag knapp unter einer Milliarde Euro (0,996 Milliarden Euro).
„Es ist besonders erfreulich, dass sich die Arbeitslosenquote in Brandenburg 2009 trotz der Krise auf dem niedrigsten Niveau seit den 90-er Jahren befindet. Sowohl der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr als auch die Anzahl der Vorhaben belegen, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Dies sind insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen, denen wir gemeinsam mit unseren Partnern unsere besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Antragseingänge für Investitionsförderungen haben im 1. Halbjahr 2010 fast wieder das Niveau des Jahres 2008 erreicht. Das bestätigt die wachsende Zuversicht der Unternehmen in Brandenburg“, betonte der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht.
„Der Erfolg des vergangenen Jahres ist ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit aller Wirtschaftsförderer im Land. Das zeigt: Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Brandenburg profitiert hier von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der InvestitionsBank und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Dies ist ein wichtiger Standortvorteil“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
Zu den Entwicklungen in einzelnen Regionen äußerten sich Rüdiger Thunemann, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft des Landkreises Barnim (WITO) und Herbert Vogler, Geschäftsführer der Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Teltow-Fläming (SWFG). Demnach bestimmte der Erhalt der Unternehmenslandschaft vor dem Hintergrund der internationalen Wirtschaftskrise die Arbeit der WITO im vergangenen Jahr. „Die Barnimer Firmen am Markt zu halten und damit Arbeitsplätze zu sichern, hatte oberste Priorität für uns“, sagte WITO-Geschäftsführer Rüdiger Thunemann. Dies sei auch sehr gut gelungen, erklärte er. „Die WITO konnte ganz konkret dazu beitragen, zwölf Barnimer Firmen den Weg aus den Krisenturbulenzen zu ebnen.“ Die Attraktivität von Teltow-Fläming für Investoren auch in den Zeiten der Krise hob SWFG-Geschäftsführer Herbert Vogler hervor: „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten profiliert sich der Landkreis Teltow-Fläming weiter als Top-Investitionsstandort. Allein zwölf Investitionen in die Errichtung von Betriebsstätten in 2009 sprechen für sich.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Die Wirtschaftsförderer in Brandenburg haben auch im Jahr 2009 trotz der internationalen Wirtschaftskrise beachtliche Erfolge erzielt: Landesweit wurden 2009 durch aktive Investorenansprache und die Unterstützung des Mittelstandes 3468 Arbeitsplätze geschaffen. Besonders Förderungen von Investitionen in Erweiterungen haben sich 2009 als erfolgreich erwiesen. Knapp 60 Prozent der Arbeitsplätze entstehen durch Erweiterungsinvestitionen, die aber nur 42 Prozent des Zusagevolumens gebunden haben. Die Investitionen der Unternehmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf insgesamt 1,05 Milliarden Euro, das sind 56,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
„Die Strukturen der märkischen Wirtschaft sind stabil. Das zeigt sich daran, dass unsere Unternehmen die internationale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise bislang vergleichsweise gut überstanden haben. Das belegt auch der gemeinsame Jahresbericht der Wirtschaftsförderung. Besonders erfreulich ist dabei, dass sich Brandenburg als wichtiger Teil der deutschen Hauptstadtregion auch im internationalen Krisenjahr als attraktiver Investitionsstandort erwiesen hat. Für die weitere Entwicklung stimmt uns das hoffnungsvoll. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderer werden alles daran setzen, damit die brandenburgische Wirtschaft vom konjunkturellen Aufschwung profitiert. Nur so sind Stabilität und sichere Arbeitsplätze zu gewährleisten“, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Präsentation des gemeinsamen Jahresberichts von ZukunftsAgentur Brandenburg, InvestitionsBank des Landes Brandenburg und den regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften.
Mit dem 2009 erzielten Ergebnis schnitt die Wirtschaftsförderung im Land leicht besser ab als im Vorjahr. 2008 betrug die Zahl der neuen Arbeitsplätze 3291. Die Investitionssumme lag knapp unter einer Milliarde Euro (0,996 Milliarden Euro).
„Es ist besonders erfreulich, dass sich die Arbeitslosenquote in Brandenburg 2009 trotz der Krise auf dem niedrigsten Niveau seit den 90-er Jahren befindet. Sowohl der hohe Anteil der von uns mit Fördermitteln begleiteten Erweiterungsinvestitionen im vergangenen Jahr als auch die Anzahl der Vorhaben belegen, dass die in Brandenburg bestehenden Unternehmen weiter wachsen. Dies sind insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen, denen wir gemeinsam mit unseren Partnern unsere besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Antragseingänge für Investitionsförderungen haben im 1. Halbjahr 2010 fast wieder das Niveau des Jahres 2008 erreicht. Das bestätigt die wachsende Zuversicht der Unternehmen in Brandenburg“, betonte der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht.
„Der Erfolg des vergangenen Jahres ist ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit aller Wirtschaftsförderer im Land. Das zeigt: Wirtschaftsförderung ist Teamwork. Brandenburg profitiert hier von der sehr guten und engen Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit dem Wirtschaftsministerium, der InvestitionsBank und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Dies ist ein wichtiger Standortvorteil“, unterstrich der Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt.
Zu den Entwicklungen in einzelnen Regionen äußerten sich Rüdiger Thunemann, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft des Landkreises Barnim (WITO) und Herbert Vogler, Geschäftsführer der Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Teltow-Fläming (SWFG). Demnach bestimmte der Erhalt der Unternehmenslandschaft vor dem Hintergrund der internationalen Wirtschaftskrise die Arbeit der WITO im vergangenen Jahr. „Die Barnimer Firmen am Markt zu halten und damit Arbeitsplätze zu sichern, hatte oberste Priorität für uns“, sagte WITO-Geschäftsführer Rüdiger Thunemann. Dies sei auch sehr gut gelungen, erklärte er. „Die WITO konnte ganz konkret dazu beitragen, zwölf Barnimer Firmen den Weg aus den Krisenturbulenzen zu ebnen.“ Die Attraktivität von Teltow-Fläming für Investoren auch in den Zeiten der Krise hob SWFG-Geschäftsführer Herbert Vogler hervor: „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten profiliert sich der Landkreis Teltow-Fläming weiter als Top-Investitionsstandort. Allein zwölf Investitionen in die Errichtung von Betriebsstätten in 2009 sprechen für sich.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH