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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall und Nexans testen weltweit modernsten Strombegrenzer in Boxberg

17:40 Uhr | 25. Oktober 2011
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Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Einen Feldversuch mit der neuesten Generation eines supraleitenden Strombegrenzers der Nexans SuperConductors hat Vattenfall am Dienstag in seinem Kraftwerk Boxberg gestartet. Bereits die erste Inbetriebnahme eines auf Hochtemperatur-Supraleitern basierenden Strombegrenzers (HTSL-Strombegrenzer) in dem Kraftwerk im November 2009 war eine Weltpremiere gewesen.

Der große Vorteil der Supraleiter-Elemente: Sie lassen bei Kühlung auf etwa minus 200 Grad Celsius Strom quasi widerstandslos durch. Überschreitet der Strom im Supraleiter jedoch die Auslegungswerte, etwa bei einem Kurzschluss, wird aus dem idealen Leiter eine schlecht leitende Keramik, und zwar automatisch und in wenigen Tausendstelsekunden. Das bewahrt das Netz vor Schäden. Statt aber den Stromfluss wie eine Sicherung zu trennen, reduziert der Strombegrenzer ihn auf ein tolerierbares Maß. Die Störung lässt sich leicht suchen und beheben.

Nach der erfolgreichen Erprobung des ersten in Boxberg aufgestellten Strombegrenzers soll im jetzt folgenden Feldversuch erstmals ein Gerät mit supraleitenden Bandleitern anstelle massiver Teile getestet werden. Der Supraleiter ist hierbei als dünne Schicht auf ein etwa einen Zentimeter breites Edelstahlband aufgebracht. Um im Normalbetrieb den Nennstrom von 800 Ampere sicher zu transportieren, werden innerhalb des Strombegrenzers mehrere dieser Bänder parallel geschaltet.

Die bisherigen Vorteile des HTSL-Strombegrenzers bleiben auch beim Einsatz der neuen Gerätegeneration vollständig erhalten. Darüber hinaus jedoch bieten die Bandleiter erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Verluste und auch möglicher Wiedereinschaltzeiten nach beim Auftreten eines Fehlerstromes.

„Die Wechselstrom-Verluste im Supraleiter verringern sich um 90 Prozent gegenüber dem bisher eingesetzten Material. Der Kühlleistungsbedarf wird somit stark reduziert“, erklärte Dr. Thomas Krüger, Fachmann für Elektro- und Leittechnik bei Vattenfall am Dienstag. „Die Rückkühlzeit nach einem Kurzschluss wird vom Minuten- in den Sekundenbereich verringert. Der Strombegrenzer ist somit schneller wieder einsetzbar. Somit wird der Strombegrenzer auf Grund des geringeren Kühlmittelbedarfs wirtschaftlicher.“

Tatsächlich, so betonte Krüger, sei ein Kurzschluss im Kraftwerk Boxberg während des Einsatzes des neuen Strombegrenzers nicht zu erwarten. Seine Funktionstüchtigkeit im Kurzschlussfall sei bereits vorher in einem Prüffeld in Berlin getestet worden. Mit dem Feldversuch in der Lausitz sollen jetzt die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit des Strombegrenzers im Langzeit-Einsatz nachgewiesen werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Cottbus: Radfahrer mit Waffenattrappe & fast drei Promille gestoppt

13:50 Uhr | 13. Mai 2025 | 4 Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

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Späterer Start, neue Zeiten: Forst rüstet sich für den Freibadsommer

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Neuer Spielplatz am Skateplatz Lauchhammer wird feierlich eröffnet

10:22 Uhr | 13. Mai 2025 | 30 Leser

JazzDance Club Cottbus holt Doppelsieg und neuen Zuschauerrekord

22:35 Uhr | 12. Mai 2025 | 434 Leser

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

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Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

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Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.5k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

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Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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