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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser – Abflussverhältnisse im Spreeeinzugsgebiet und mögliche Auswirkungen auf Cottbus

13:26 Uhr | 28. September 2010
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In den vergangenen Stunden sind im Einzugsgebiet der Spree nahezu flächendeckend Niederschlagsmengen von 60 bis 90 mm gefallen. Im Oberlauf der Spree und in ihren Nebenflüssen wird weiter eine steigende Wasserführung beobachtet. Die Regenfälle lassen im weiteren Tagesverlauf jedoch allmählich nach.
Dem Landrat des Landkreises Spree-Neiße wurde durch das Hochwassermeldezentrum für die Flussstrecke von der Landesgrenze Sachsen bis zur Talsperre Spremberg empfohlen, ab heute Mittag, 12 Uhr, die Alarmstufe III auszurufen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch die Alarmstufe IV erreicht wird.
Die Talsperre Spremberg wurde in den vergangenen Wochen weit unterhalb des Stauzieles abgesenkt, um die durch das Hochwasser im August unterbrochenen Sanierungsarbeiten wieder aufnehmen zu können. Der Hochwasserschutzraum in der Talsperre steht somit vollständig zur Verfügung. Im Laufe des heutigen Tages erfolgt zum zweiten Mal in diesem Jahr der Rückbau der Baustelle. Derzeit erfolgt eine gleichbleibende Abgabe von 7,3 m³/s über einen Behelfsablass. Nach einer Information des Hochwassermeldezentrums Brandenburg wird gegenwärtig darüber beraten, wann und in welcher Höhe die Talsperre Spremberg entlastet werden muss. Es wird davon ausgegangen, dass morgen oder übermorgen ein Abfluss von bis zu 50 m³/s erforderlich ist.
Am Pegel Sandow in Cottbus ergibt sich aufgrund der Zuführung von Regenwasser durch die Grabensysteme in die Spree derzeit ein Abfluss von 13,5 m³/s. Sofern der Abfluss aus der Talsperre Spremberg 50 m³/s nicht überschreitet, ist das Erreichen der Hochwasseralarmstufe I am Pegel Sandow nicht wahrscheinlich. Die Erfahrungen des August-Hochwassers zeigen, dass diese Menge schadlos abgeleitet werden kann. Die Untere Wasserbehörde bereitet sich gegenwärtig auf einen erweiterten Kontrolldienst einzelner Deichabschnitte und der wasserwirtschaftlichen Anlagen vor.
Die anhaltenden Niederschläge führten seit gestern Abend in den Ortsteilen Kahren, Gallinchen und Kiekebusch zu erheblichen Problemen mit dem Wasserabfluss in den Grabensystemen. In Gallinchen musste am
Tschugagraben durch die Feuerwehr ein provisorischer Graben zur Umleitung eines verstopften Durchlasses errichtet und mit Sandsäcken verstärkt werden. Insgesamt zählt die Feuerwehr bisher 20 Einsätze im Stadtgebiet Cottbus aufgrund der starken Niederschläge. Besonders betroffen ist der Ortsteil Kahren. Dort läuft das Regenwasser über die Straßengullys in die Abwasserleitung und führt zu einem Rückstau. Die Lausitzer Wassergesellschaft entlastet das Abwassersystem seit der vergangenen Nacht ununterbrochen durch Überpumpen in den Ortsteil Branitz. Die Wasser- und Bodenverbände sind ebenfalls seit der vergangenen Nacht im Einsatz, um verstopfte Durchlässe freizuräumen und den Wasserabfluss zu regulieren.
Die Untere Wasserbehörde weist nochmals darauf hin, dass sich jeder Grundstückseigentümer vor Rückstau in den Abwasser- und Regenwasserleitungssystemen selbst schützen muss. Gegebenenfalls sollten die Rückstaueinrichtungen überprüft bzw. nachgerüstet werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Spree bei Gallinchen, Archivbild

In den vergangenen Stunden sind im Einzugsgebiet der Spree nahezu flächendeckend Niederschlagsmengen von 60 bis 90 mm gefallen. Im Oberlauf der Spree und in ihren Nebenflüssen wird weiter eine steigende Wasserführung beobachtet. Die Regenfälle lassen im weiteren Tagesverlauf jedoch allmählich nach.
Dem Landrat des Landkreises Spree-Neiße wurde durch das Hochwassermeldezentrum für die Flussstrecke von der Landesgrenze Sachsen bis zur Talsperre Spremberg empfohlen, ab heute Mittag, 12 Uhr, die Alarmstufe III auszurufen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch die Alarmstufe IV erreicht wird.
Die Talsperre Spremberg wurde in den vergangenen Wochen weit unterhalb des Stauzieles abgesenkt, um die durch das Hochwasser im August unterbrochenen Sanierungsarbeiten wieder aufnehmen zu können. Der Hochwasserschutzraum in der Talsperre steht somit vollständig zur Verfügung. Im Laufe des heutigen Tages erfolgt zum zweiten Mal in diesem Jahr der Rückbau der Baustelle. Derzeit erfolgt eine gleichbleibende Abgabe von 7,3 m³/s über einen Behelfsablass. Nach einer Information des Hochwassermeldezentrums Brandenburg wird gegenwärtig darüber beraten, wann und in welcher Höhe die Talsperre Spremberg entlastet werden muss. Es wird davon ausgegangen, dass morgen oder übermorgen ein Abfluss von bis zu 50 m³/s erforderlich ist.
Am Pegel Sandow in Cottbus ergibt sich aufgrund der Zuführung von Regenwasser durch die Grabensysteme in die Spree derzeit ein Abfluss von 13,5 m³/s. Sofern der Abfluss aus der Talsperre Spremberg 50 m³/s nicht überschreitet, ist das Erreichen der Hochwasseralarmstufe I am Pegel Sandow nicht wahrscheinlich. Die Erfahrungen des August-Hochwassers zeigen, dass diese Menge schadlos abgeleitet werden kann. Die Untere Wasserbehörde bereitet sich gegenwärtig auf einen erweiterten Kontrolldienst einzelner Deichabschnitte und der wasserwirtschaftlichen Anlagen vor.
Die anhaltenden Niederschläge führten seit gestern Abend in den Ortsteilen Kahren, Gallinchen und Kiekebusch zu erheblichen Problemen mit dem Wasserabfluss in den Grabensystemen. In Gallinchen musste am
Tschugagraben durch die Feuerwehr ein provisorischer Graben zur Umleitung eines verstopften Durchlasses errichtet und mit Sandsäcken verstärkt werden. Insgesamt zählt die Feuerwehr bisher 20 Einsätze im Stadtgebiet Cottbus aufgrund der starken Niederschläge. Besonders betroffen ist der Ortsteil Kahren. Dort läuft das Regenwasser über die Straßengullys in die Abwasserleitung und führt zu einem Rückstau. Die Lausitzer Wassergesellschaft entlastet das Abwassersystem seit der vergangenen Nacht ununterbrochen durch Überpumpen in den Ortsteil Branitz. Die Wasser- und Bodenverbände sind ebenfalls seit der vergangenen Nacht im Einsatz, um verstopfte Durchlässe freizuräumen und den Wasserabfluss zu regulieren.
Die Untere Wasserbehörde weist nochmals darauf hin, dass sich jeder Grundstückseigentümer vor Rückstau in den Abwasser- und Regenwasserleitungssystemen selbst schützen muss. Gegebenenfalls sollten die Rückstaueinrichtungen überprüft bzw. nachgerüstet werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Spree bei Gallinchen, Archivbild

In den vergangenen Stunden sind im Einzugsgebiet der Spree nahezu flächendeckend Niederschlagsmengen von 60 bis 90 mm gefallen. Im Oberlauf der Spree und in ihren Nebenflüssen wird weiter eine steigende Wasserführung beobachtet. Die Regenfälle lassen im weiteren Tagesverlauf jedoch allmählich nach.
Dem Landrat des Landkreises Spree-Neiße wurde durch das Hochwassermeldezentrum für die Flussstrecke von der Landesgrenze Sachsen bis zur Talsperre Spremberg empfohlen, ab heute Mittag, 12 Uhr, die Alarmstufe III auszurufen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch die Alarmstufe IV erreicht wird.
Die Talsperre Spremberg wurde in den vergangenen Wochen weit unterhalb des Stauzieles abgesenkt, um die durch das Hochwasser im August unterbrochenen Sanierungsarbeiten wieder aufnehmen zu können. Der Hochwasserschutzraum in der Talsperre steht somit vollständig zur Verfügung. Im Laufe des heutigen Tages erfolgt zum zweiten Mal in diesem Jahr der Rückbau der Baustelle. Derzeit erfolgt eine gleichbleibende Abgabe von 7,3 m³/s über einen Behelfsablass. Nach einer Information des Hochwassermeldezentrums Brandenburg wird gegenwärtig darüber beraten, wann und in welcher Höhe die Talsperre Spremberg entlastet werden muss. Es wird davon ausgegangen, dass morgen oder übermorgen ein Abfluss von bis zu 50 m³/s erforderlich ist.
Am Pegel Sandow in Cottbus ergibt sich aufgrund der Zuführung von Regenwasser durch die Grabensysteme in die Spree derzeit ein Abfluss von 13,5 m³/s. Sofern der Abfluss aus der Talsperre Spremberg 50 m³/s nicht überschreitet, ist das Erreichen der Hochwasseralarmstufe I am Pegel Sandow nicht wahrscheinlich. Die Erfahrungen des August-Hochwassers zeigen, dass diese Menge schadlos abgeleitet werden kann. Die Untere Wasserbehörde bereitet sich gegenwärtig auf einen erweiterten Kontrolldienst einzelner Deichabschnitte und der wasserwirtschaftlichen Anlagen vor.
Die anhaltenden Niederschläge führten seit gestern Abend in den Ortsteilen Kahren, Gallinchen und Kiekebusch zu erheblichen Problemen mit dem Wasserabfluss in den Grabensystemen. In Gallinchen musste am
Tschugagraben durch die Feuerwehr ein provisorischer Graben zur Umleitung eines verstopften Durchlasses errichtet und mit Sandsäcken verstärkt werden. Insgesamt zählt die Feuerwehr bisher 20 Einsätze im Stadtgebiet Cottbus aufgrund der starken Niederschläge. Besonders betroffen ist der Ortsteil Kahren. Dort läuft das Regenwasser über die Straßengullys in die Abwasserleitung und führt zu einem Rückstau. Die Lausitzer Wassergesellschaft entlastet das Abwassersystem seit der vergangenen Nacht ununterbrochen durch Überpumpen in den Ortsteil Branitz. Die Wasser- und Bodenverbände sind ebenfalls seit der vergangenen Nacht im Einsatz, um verstopfte Durchlässe freizuräumen und den Wasserabfluss zu regulieren.
Die Untere Wasserbehörde weist nochmals darauf hin, dass sich jeder Grundstückseigentümer vor Rückstau in den Abwasser- und Regenwasserleitungssystemen selbst schützen muss. Gegebenenfalls sollten die Rückstaueinrichtungen überprüft bzw. nachgerüstet werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Spree bei Gallinchen, Archivbild

In den vergangenen Stunden sind im Einzugsgebiet der Spree nahezu flächendeckend Niederschlagsmengen von 60 bis 90 mm gefallen. Im Oberlauf der Spree und in ihren Nebenflüssen wird weiter eine steigende Wasserführung beobachtet. Die Regenfälle lassen im weiteren Tagesverlauf jedoch allmählich nach.
Dem Landrat des Landkreises Spree-Neiße wurde durch das Hochwassermeldezentrum für die Flussstrecke von der Landesgrenze Sachsen bis zur Talsperre Spremberg empfohlen, ab heute Mittag, 12 Uhr, die Alarmstufe III auszurufen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch die Alarmstufe IV erreicht wird.
Die Talsperre Spremberg wurde in den vergangenen Wochen weit unterhalb des Stauzieles abgesenkt, um die durch das Hochwasser im August unterbrochenen Sanierungsarbeiten wieder aufnehmen zu können. Der Hochwasserschutzraum in der Talsperre steht somit vollständig zur Verfügung. Im Laufe des heutigen Tages erfolgt zum zweiten Mal in diesem Jahr der Rückbau der Baustelle. Derzeit erfolgt eine gleichbleibende Abgabe von 7,3 m³/s über einen Behelfsablass. Nach einer Information des Hochwassermeldezentrums Brandenburg wird gegenwärtig darüber beraten, wann und in welcher Höhe die Talsperre Spremberg entlastet werden muss. Es wird davon ausgegangen, dass morgen oder übermorgen ein Abfluss von bis zu 50 m³/s erforderlich ist.
Am Pegel Sandow in Cottbus ergibt sich aufgrund der Zuführung von Regenwasser durch die Grabensysteme in die Spree derzeit ein Abfluss von 13,5 m³/s. Sofern der Abfluss aus der Talsperre Spremberg 50 m³/s nicht überschreitet, ist das Erreichen der Hochwasseralarmstufe I am Pegel Sandow nicht wahrscheinlich. Die Erfahrungen des August-Hochwassers zeigen, dass diese Menge schadlos abgeleitet werden kann. Die Untere Wasserbehörde bereitet sich gegenwärtig auf einen erweiterten Kontrolldienst einzelner Deichabschnitte und der wasserwirtschaftlichen Anlagen vor.
Die anhaltenden Niederschläge führten seit gestern Abend in den Ortsteilen Kahren, Gallinchen und Kiekebusch zu erheblichen Problemen mit dem Wasserabfluss in den Grabensystemen. In Gallinchen musste am
Tschugagraben durch die Feuerwehr ein provisorischer Graben zur Umleitung eines verstopften Durchlasses errichtet und mit Sandsäcken verstärkt werden. Insgesamt zählt die Feuerwehr bisher 20 Einsätze im Stadtgebiet Cottbus aufgrund der starken Niederschläge. Besonders betroffen ist der Ortsteil Kahren. Dort läuft das Regenwasser über die Straßengullys in die Abwasserleitung und führt zu einem Rückstau. Die Lausitzer Wassergesellschaft entlastet das Abwassersystem seit der vergangenen Nacht ununterbrochen durch Überpumpen in den Ortsteil Branitz. Die Wasser- und Bodenverbände sind ebenfalls seit der vergangenen Nacht im Einsatz, um verstopfte Durchlässe freizuräumen und den Wasserabfluss zu regulieren.
Die Untere Wasserbehörde weist nochmals darauf hin, dass sich jeder Grundstückseigentümer vor Rückstau in den Abwasser- und Regenwasserleitungssystemen selbst schützen muss. Gegebenenfalls sollten die Rückstaueinrichtungen überprüft bzw. nachgerüstet werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Spree bei Gallinchen, Archivbild

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