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NIEDERLAUSITZ aktuell

Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk steht

15:47 Uhr | 28. Mai 2008
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Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

Behm begrüßt Finanzierungsabkommen zur Stiftung für das sorbische Volk
Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk steht. Entsprechende Unterlagen des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, liegen dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu seiner heutigen Sitzung vor.
Dazu erklärt Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aus Brandenburg:
“Die Förderung des sorbischen/wendischen Volkes in Deutschland ist gesichert. Ich begrüße die späte Einigung des Bundes und der Länder Sachsen und Brandenburg, auch wenn die Sorben/Wenden lange auf diesen Tag warten mussten und die Finanzierungshöhe unter dem Bedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro pro Jahr bleibt.
Die Verpflichtung des Bundes, seinen Finanzanteil für die nächsten 5 Jahre auf 7,6 Mio. Euro festzuschreiben, ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Pflege einer lebendigen sorbischen/wendischen Kultur im gesamtstaatlichen Interesse Deutschlands ist. Gleichzeitig begrüße ich die Bereitschaft des Freistaates Sachsen, seinen Finanzanteil in den nächsten 5 Jahren um 100.000 Euro jährlich aufzustocken. Allerdings wird der von den sorbi-schen/wendischen Vertretern in Anschlag gebrachte Finanzbedarf von insgesamt 16,2 Mio. Euro nicht einmal im Jahr 2012 erreicht. Negativ ist in diesem Zusammenhang auch, dass Brandenburg diesem positiven Beispiel nicht folgen wird. Für ein Bundesland, welches sich bei zahlreichen Auftritten mit der nationalen Minderheit schmückt, ist das ein Armutszeugnis.”
Die Eckpunkte des Abkommens:
– Laufzeit 5 Jahre bis 2012
– Beginn rückwirkend zum 01.01.08
– Bundeszuschuss 2008-2012 konstant 7,6 Mio. Euro.
– Sachsen erhöht Mittel von ca. 5,4 Mio. Euro im Jahr 2008, ab 2009 um jährlich 100.000 Euro auf ca. 5,8 Mio. Euro im Jahr 2012.
– Brandenburg hält seine Mittel bei ca. 2,5 Mio. Euro konstant.
Quelle: Büro Cornelia Behm MdB
Foto: ‘Haus der Sorben in Bautzen’, © Julian Nitzsche, wikipedia.org

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Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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