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NIEDERLAUSITZ aktuell

S-Bahn Chaos Berlin

19:54 Uhr | 7. September 2009
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S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
Zur kurzfristigen Information der Fahrgäste wird die S-Bahn Berlin stündlich ihr Internetangebot unter www.s-bahn-berlin.de aktualisieren, um alle verfügbaren Fakten aktuell zur Verfügung stellen zu können. Zudem werden die Verkehrsredaktionen der Hörfunksender ständig auf dem Laufenden gehalten.
Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
Zur kurzfristigen Information der Fahrgäste wird die S-Bahn Berlin stündlich ihr Internetangebot unter www.s-bahn-berlin.de aktualisieren, um alle verfügbaren Fakten aktuell zur Verfügung stellen zu können. Zudem werden die Verkehrsredaktionen der Hörfunksender ständig auf dem Laufenden gehalten.
Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
Zur kurzfristigen Information der Fahrgäste wird die S-Bahn Berlin stündlich ihr Internetangebot unter www.s-bahn-berlin.de aktualisieren, um alle verfügbaren Fakten aktuell zur Verfügung stellen zu können. Zudem werden die Verkehrsredaktionen der Hörfunksender ständig auf dem Laufenden gehalten.
Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
Zur kurzfristigen Information der Fahrgäste wird die S-Bahn Berlin stündlich ihr Internetangebot unter www.s-bahn-berlin.de aktualisieren, um alle verfügbaren Fakten aktuell zur Verfügung stellen zu können. Zudem werden die Verkehrsredaktionen der Hörfunksender ständig auf dem Laufenden gehalten.
Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
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Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
Zur kurzfristigen Information der Fahrgäste wird die S-Bahn Berlin stündlich ihr Internetangebot unter www.s-bahn-berlin.de aktualisieren, um alle verfügbaren Fakten aktuell zur Verfügung stellen zu können. Zudem werden die Verkehrsredaktionen der Hörfunksender ständig auf dem Laufenden gehalten.
Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
Zur kurzfristigen Information der Fahrgäste wird die S-Bahn Berlin stündlich ihr Internetangebot unter www.s-bahn-berlin.de aktualisieren, um alle verfügbaren Fakten aktuell zur Verfügung stellen zu können. Zudem werden die Verkehrsredaktionen der Hörfunksender ständig auf dem Laufenden gehalten.
Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

S-Bahn Berlin ab Dienstagmorgen erneut mit Notfahrplan
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der S-Bahn-Flotte wurde am Montagnachmittag ein neuer sicherheitsrelevanter Vorfall festgestellt. Danach müssen bei einem Großteil der Züge unverzüglich die Bremszylinder ausgetauscht werden. Dies führt dazu, dass zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen voraussichtlich nur 163 Viertelzüge zur Verfügung stehen. Das ist ein Viertel der Flotte.
„Wir sind schockiert über diese Entwicklung, die nicht vorhersehbar war“, sagte Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir setzen jetzt alles daran, während der Nacht einen provisorischen Notfahrplan für morgen aufzustellen und die Fahrgäste bestmöglich darüber zu informieren. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, dass wir sie erneut mit erheblichen Einschränkungen konfrontieren müssen.“
Im Innenstadtbereich bilden die Ringbahnlinien S41/S42 und die Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 das Basisangebot der S-Bahn. Auf der Stadtbahn fahren keine Züge zwischen Alexanderplatz und Westkreuz sowie bis Wannsee und nach Spandau. Nach Potsdam stehen als Ersatzfahrmöglichkeit vier Regionalzüge der Linie RE 1 pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Richtung Spandau verkehren die Linien RE 2, RB 10 und RB 14. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, im Innenstadtbereich auf das breite Angebot von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien auszuweichen.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Springpfuhl und Wartenberg, Strausberg und Strausberg Nord sowie von Schöneweide nach Spindlersfeld werden ebenfalls nicht befahren. Die S-Bahn Berlin wird im Laufe des morgigen Tages einen verlässlichen Notfahrplan erarbeiten, der ab Mittwoch gelten soll.
Zur kurzfristigen Information der Fahrgäste wird die S-Bahn Berlin stündlich ihr Internetangebot unter www.s-bahn-berlin.de aktualisieren, um alle verfügbaren Fakten aktuell zur Verfügung stellen zu können. Zudem werden die Verkehrsredaktionen der Hörfunksender ständig auf dem Laufenden gehalten.
Eine erste Auffälligkeit bei einem Bremszylinder eines S-Bahn-Wagens war im Rahmen von Bremsversuchen festgestellt worden. Daraufhin wurde umgehend das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) informiert und es wurden zusätzliche technische Untersuchungen eingeleitet. Jeder Wagen verfügt über acht Bremszylinder.
„Heute wurden im Rahmen dieser zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen an einem Wagen vier auffällige Bremszylinder festgestellt. Da die Sicherheit unserer Fahrgäste uneingeschränkt Vorrang hat, haben wir uns daraufhin zum sofortigen Austausch aller Bremszylinder mit einer bestimmten Laufleistung entschlossen“, so Homburg weiter. Das weitere Vorgehen zur schnellst­möglichen Stabilisierung des Fahrplanangebots werde eng mit dem EBA und dem Berliner Senat abgestimmt.
Homburg kündigte eine umfassende Untersuchung dieser neuen Vorfälle an: „Falls sich herausstellen sollte, dass hier gegen geltende Instandhaltungs-Richtlinien der S-Bahn Berlin verstoßen wurde, werden wir mit aller Konsequenz gegen die Verantwortlichen vorgehen.“
Pressemitteilung: Deutsche Bahn AG, 062/2009, Bild: © Frank Gutschmidt

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