„Noch bis zum 15. Juli können sich Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 für eine Schnupperwoche an Brandenburger Hochschulen anmelden. Das ist eine gute Möglichkeit, sich persönlich und hautnah über Studien- und Arbeitsmöglichkeiten im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich zu informieren.“ Darauf weist Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hin.
Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
Anmeldungen zum GirlsProject unter www.brisant.uni-potsdam.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Noch bis zum 15. Juli können sich Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 für eine Schnupperwoche an Brandenburger Hochschulen anmelden. Das ist eine gute Möglichkeit, sich persönlich und hautnah über Studien- und Arbeitsmöglichkeiten im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich zu informieren.“ Darauf weist Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hin.
Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
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Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
„Noch bis zum 15. Juli können sich Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 für eine Schnupperwoche an Brandenburger Hochschulen anmelden. Das ist eine gute Möglichkeit, sich persönlich und hautnah über Studien- und Arbeitsmöglichkeiten im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich zu informieren.“ Darauf weist Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hin.
Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
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„Noch bis zum 15. Juli können sich Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 für eine Schnupperwoche an Brandenburger Hochschulen anmelden. Das ist eine gute Möglichkeit, sich persönlich und hautnah über Studien- und Arbeitsmöglichkeiten im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich zu informieren.“ Darauf weist Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hin.
Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
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„Noch bis zum 15. Juli können sich Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 für eine Schnupperwoche an Brandenburger Hochschulen anmelden. Das ist eine gute Möglichkeit, sich persönlich und hautnah über Studien- und Arbeitsmöglichkeiten im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich zu informieren.“ Darauf weist Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hin.
Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
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Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
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Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
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„Noch bis zum 15. Juli können sich Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 für eine Schnupperwoche an Brandenburger Hochschulen anmelden. Das ist eine gute Möglichkeit, sich persönlich und hautnah über Studien- und Arbeitsmöglichkeiten im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich zu informieren.“ Darauf weist Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hin.
Die Schnupperwoche für Mädchen, die vom 20. bis 24. Juli 2009 stattfindet, wird von BrISaNT (Brandenburger Initiative Schule und Hochschule auf dem Weg zu Naturwissenschaft und Technik) veranstaltet. Angesprochen sind Schülerinnen, die sich für das Studium eines der MINT-Fächer interessieren: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Beteiligt sind die Universität Potsdam, die Fachhochschulen Potsdam, Eberswalde, Brandenburg und Wildau.
Die Teilnehmerinnen werden wie Studierende einen eigenen Stundenplan gestalten und selbst gewählte Vorlesungen und Übungen besuchen. Sie erfahren aber auch mehr über den Unterschied eines Studiums an der Fachhochschule und an einer Universität oder über Möglichkeiten, im Ausland zu studieren. „An der Uni vor der Glotze hängen“ heißt ein Workshop, an dem die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen über Fernsehforschung diskutieren. Ein weiteres Angebot erlaubt Einblicke in die Arbeit von Radio Fritz und dessen Online-Redaktion. Die Schülerinnen können aber auch eine fantastische Reise durch die Bioanalytik machen, Filme mit digitalen Tools drehen, erfahren, was eigentlich ein ökologischer Fußabdruck ist, und selbst eine Taschenlampe bauen.
Zum Gelingen der zum zweiten Male ausgetragenen Schnupperwoche tragen die Forschungseinrichtungen der Region, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam oder das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung im Wissenschaftspark Golm mit eigenen Programmteilen bei.
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