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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Januar 2009

11:00 Uhr | 29. Januar 2009
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„Der konjunkturelle Abschwung erreicht nun auch den Arbeitsmarkt. Die drei wichtigsten Indikatoren des Arbeitsmarktes entwickelten sich negativ: Die Arbeitslosigkeit stieg, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm erstmals ab und die Arbeitskräftenachfrage sinkt mittlerweile kräftig.“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Januar: +387.000 auf 3.489.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -170.000
Arbeitslosenquote im Januar: +0,9 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat sich von Dezember 2008 auf Januar 2009 um 387.000 auf 3.489.000 erhöht (West: +248.000 auf 2.306.000; Ost: +139.000 auf 1.182.000). Im Januar ist eine beträchtliche Zunahme der Arbeitslosigkeit – allein schon aus jahreszeitlichen Gründen – üblich. Der aktuelle Anstieg war allerdings deutlich stärker als in den vergangenen beiden Jahren, seit Einführung des Saison-Kurzarbeitergeldes zur Abfederung der so genannten Winter-Arbeitslosigkeit. Im aktuellen Anstieg der Arbeitslosigkeit widerspiegelt sich sowohl die relativ kalte Witterung als auch der wirtschaftliche Abschwung.
Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für Januar erneut eine Zunahme, und zwar um 56.000. Diese entfiel auf beide Rechtskreise. Ausschlaggebend waren erheblich mehr Zugänge in Arbeitslosigkeit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im Januar 170.000 weniger Arbeitslose gezählt. Dieser Rückgang erklärt sich noch mit den saisonbereinigten Abnahmen der Arbeitslosigkeit, die bis zum Oktober 2008 reichten und vor allem von dem Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung getragen waren.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Dezember saisonbereinigt um 10.000 gesunken. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis November reichen, saisonbereinigt um ebenfalls 10.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von November auf Dezember um 254.000 auf 40,58 Millionen gesunken. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 353.000 zugenommen; der Vorjahresabstand wird also zunehmend kleiner. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im November nach der Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit bei 27,91 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 442.000. Dabei entfällt mehr als die Hälfte des Beschäftigungsplus auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen.
Die anderen Formen der Erwerbstätigkeit haben sich im Vorjahresvergleich uneinheitlich verändert: Während die Zahl der Selbständigen zunahm, ist die Zahl der Beschäftigten in Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung und die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten zurückgegangen.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Dezember auf 3,25 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,4 Prozent.
Die Zahlung von Kurzarbeitergeld soll Arbeitnehmern ihre Arbeitsplätze und Betrieben ihre eingearbeiteten Mitarbeiter erhalten und damit Arbeitslosigkeit vermieden werden. Vor Beginn der Kurzarbeit müssen die Betriebe eine Anzeige über den Arbeitszeitausfall erstatten. Diese Anzeigen sind als potenzielle Zugänge in die Kurzarbeit zu interpretieren. Im Dezember gingen Anzeigen für 404.000 Kurzarbeiter ein, darunter 295.000 für konjunkturelles Kurzarbeitergeld. Im Vergleich zum Vormonat war das ein Anstieg um 240.000 (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 158.000) und im Vergleich zum Vorjahr um 302.000 angezeigte Kurzarbeiter (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 286.000). Es ist davon auszugehen, dass sich die Zahl der Kurzarbeiter in den nächsten Monaten infolge der konjunkturellen Abkühlung deutlich erhöhen wird.
Das gemeldete Stellenangebot insgesamt und darunter auch die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, haben im Januar saisonbereinigt um 10.000 bzw. 11.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt verringerte sich der gesamte Stellenbestand von Dezember auf Januar um 18.000 auf 485.000. Von diesen Stellen waren 90 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 43.000 abgenommen. Von allen gemeldeten Stellen entfielen 277.000 auf ungeförderte Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Das waren 23.000 weniger als vor einem Monat und 42.000 weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Der konjunkturelle Abschwung erreicht nun auch den Arbeitsmarkt. Die drei wichtigsten Indikatoren des Arbeitsmarktes entwickelten sich negativ: Die Arbeitslosigkeit stieg, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm erstmals ab und die Arbeitskräftenachfrage sinkt mittlerweile kräftig.“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Januar: +387.000 auf 3.489.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -170.000
Arbeitslosenquote im Januar: +0,9 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat sich von Dezember 2008 auf Januar 2009 um 387.000 auf 3.489.000 erhöht (West: +248.000 auf 2.306.000; Ost: +139.000 auf 1.182.000). Im Januar ist eine beträchtliche Zunahme der Arbeitslosigkeit – allein schon aus jahreszeitlichen Gründen – üblich. Der aktuelle Anstieg war allerdings deutlich stärker als in den vergangenen beiden Jahren, seit Einführung des Saison-Kurzarbeitergeldes zur Abfederung der so genannten Winter-Arbeitslosigkeit. Im aktuellen Anstieg der Arbeitslosigkeit widerspiegelt sich sowohl die relativ kalte Witterung als auch der wirtschaftliche Abschwung.
Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für Januar erneut eine Zunahme, und zwar um 56.000. Diese entfiel auf beide Rechtskreise. Ausschlaggebend waren erheblich mehr Zugänge in Arbeitslosigkeit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im Januar 170.000 weniger Arbeitslose gezählt. Dieser Rückgang erklärt sich noch mit den saisonbereinigten Abnahmen der Arbeitslosigkeit, die bis zum Oktober 2008 reichten und vor allem von dem Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung getragen waren.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Dezember saisonbereinigt um 10.000 gesunken. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis November reichen, saisonbereinigt um ebenfalls 10.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von November auf Dezember um 254.000 auf 40,58 Millionen gesunken. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 353.000 zugenommen; der Vorjahresabstand wird also zunehmend kleiner. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im November nach der Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit bei 27,91 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 442.000. Dabei entfällt mehr als die Hälfte des Beschäftigungsplus auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen.
Die anderen Formen der Erwerbstätigkeit haben sich im Vorjahresvergleich uneinheitlich verändert: Während die Zahl der Selbständigen zunahm, ist die Zahl der Beschäftigten in Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung und die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten zurückgegangen.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Dezember auf 3,25 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,4 Prozent.
Die Zahlung von Kurzarbeitergeld soll Arbeitnehmern ihre Arbeitsplätze und Betrieben ihre eingearbeiteten Mitarbeiter erhalten und damit Arbeitslosigkeit vermieden werden. Vor Beginn der Kurzarbeit müssen die Betriebe eine Anzeige über den Arbeitszeitausfall erstatten. Diese Anzeigen sind als potenzielle Zugänge in die Kurzarbeit zu interpretieren. Im Dezember gingen Anzeigen für 404.000 Kurzarbeiter ein, darunter 295.000 für konjunkturelles Kurzarbeitergeld. Im Vergleich zum Vormonat war das ein Anstieg um 240.000 (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 158.000) und im Vergleich zum Vorjahr um 302.000 angezeigte Kurzarbeiter (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 286.000). Es ist davon auszugehen, dass sich die Zahl der Kurzarbeiter in den nächsten Monaten infolge der konjunkturellen Abkühlung deutlich erhöhen wird.
Das gemeldete Stellenangebot insgesamt und darunter auch die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, haben im Januar saisonbereinigt um 10.000 bzw. 11.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt verringerte sich der gesamte Stellenbestand von Dezember auf Januar um 18.000 auf 485.000. Von diesen Stellen waren 90 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 43.000 abgenommen. Von allen gemeldeten Stellen entfielen 277.000 auf ungeförderte Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Das waren 23.000 weniger als vor einem Monat und 42.000 weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Der konjunkturelle Abschwung erreicht nun auch den Arbeitsmarkt. Die drei wichtigsten Indikatoren des Arbeitsmarktes entwickelten sich negativ: Die Arbeitslosigkeit stieg, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm erstmals ab und die Arbeitskräftenachfrage sinkt mittlerweile kräftig.“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Januar: +387.000 auf 3.489.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -170.000
Arbeitslosenquote im Januar: +0,9 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat sich von Dezember 2008 auf Januar 2009 um 387.000 auf 3.489.000 erhöht (West: +248.000 auf 2.306.000; Ost: +139.000 auf 1.182.000). Im Januar ist eine beträchtliche Zunahme der Arbeitslosigkeit – allein schon aus jahreszeitlichen Gründen – üblich. Der aktuelle Anstieg war allerdings deutlich stärker als in den vergangenen beiden Jahren, seit Einführung des Saison-Kurzarbeitergeldes zur Abfederung der so genannten Winter-Arbeitslosigkeit. Im aktuellen Anstieg der Arbeitslosigkeit widerspiegelt sich sowohl die relativ kalte Witterung als auch der wirtschaftliche Abschwung.
Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für Januar erneut eine Zunahme, und zwar um 56.000. Diese entfiel auf beide Rechtskreise. Ausschlaggebend waren erheblich mehr Zugänge in Arbeitslosigkeit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im Januar 170.000 weniger Arbeitslose gezählt. Dieser Rückgang erklärt sich noch mit den saisonbereinigten Abnahmen der Arbeitslosigkeit, die bis zum Oktober 2008 reichten und vor allem von dem Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung getragen waren.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Dezember saisonbereinigt um 10.000 gesunken. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis November reichen, saisonbereinigt um ebenfalls 10.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von November auf Dezember um 254.000 auf 40,58 Millionen gesunken. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 353.000 zugenommen; der Vorjahresabstand wird also zunehmend kleiner. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im November nach der Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit bei 27,91 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 442.000. Dabei entfällt mehr als die Hälfte des Beschäftigungsplus auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen.
Die anderen Formen der Erwerbstätigkeit haben sich im Vorjahresvergleich uneinheitlich verändert: Während die Zahl der Selbständigen zunahm, ist die Zahl der Beschäftigten in Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung und die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten zurückgegangen.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Dezember auf 3,25 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,4 Prozent.
Die Zahlung von Kurzarbeitergeld soll Arbeitnehmern ihre Arbeitsplätze und Betrieben ihre eingearbeiteten Mitarbeiter erhalten und damit Arbeitslosigkeit vermieden werden. Vor Beginn der Kurzarbeit müssen die Betriebe eine Anzeige über den Arbeitszeitausfall erstatten. Diese Anzeigen sind als potenzielle Zugänge in die Kurzarbeit zu interpretieren. Im Dezember gingen Anzeigen für 404.000 Kurzarbeiter ein, darunter 295.000 für konjunkturelles Kurzarbeitergeld. Im Vergleich zum Vormonat war das ein Anstieg um 240.000 (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 158.000) und im Vergleich zum Vorjahr um 302.000 angezeigte Kurzarbeiter (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 286.000). Es ist davon auszugehen, dass sich die Zahl der Kurzarbeiter in den nächsten Monaten infolge der konjunkturellen Abkühlung deutlich erhöhen wird.
Das gemeldete Stellenangebot insgesamt und darunter auch die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, haben im Januar saisonbereinigt um 10.000 bzw. 11.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt verringerte sich der gesamte Stellenbestand von Dezember auf Januar um 18.000 auf 485.000. Von diesen Stellen waren 90 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 43.000 abgenommen. Von allen gemeldeten Stellen entfielen 277.000 auf ungeförderte Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Das waren 23.000 weniger als vor einem Monat und 42.000 weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

„Der konjunkturelle Abschwung erreicht nun auch den Arbeitsmarkt. Die drei wichtigsten Indikatoren des Arbeitsmarktes entwickelten sich negativ: Die Arbeitslosigkeit stieg, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm erstmals ab und die Arbeitskräftenachfrage sinkt mittlerweile kräftig.“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Arbeitslosenzahl im Januar: +387.000 auf 3.489.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -170.000
Arbeitslosenquote im Januar: +0,9 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent
Die Arbeitslosigkeit hat sich von Dezember 2008 auf Januar 2009 um 387.000 auf 3.489.000 erhöht (West: +248.000 auf 2.306.000; Ost: +139.000 auf 1.182.000). Im Januar ist eine beträchtliche Zunahme der Arbeitslosigkeit – allein schon aus jahreszeitlichen Gründen – üblich. Der aktuelle Anstieg war allerdings deutlich stärker als in den vergangenen beiden Jahren, seit Einführung des Saison-Kurzarbeitergeldes zur Abfederung der so genannten Winter-Arbeitslosigkeit. Im aktuellen Anstieg der Arbeitslosigkeit widerspiegelt sich sowohl die relativ kalte Witterung als auch der wirtschaftliche Abschwung.
Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für Januar erneut eine Zunahme, und zwar um 56.000. Diese entfiel auf beide Rechtskreise. Ausschlaggebend waren erheblich mehr Zugänge in Arbeitslosigkeit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im Januar 170.000 weniger Arbeitslose gezählt. Dieser Rückgang erklärt sich noch mit den saisonbereinigten Abnahmen der Arbeitslosigkeit, die bis zum Oktober 2008 reichten und vor allem von dem Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung getragen waren.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Dezember saisonbereinigt um 10.000 gesunken. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, die bis November reichen, saisonbereinigt um ebenfalls 10.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes von November auf Dezember um 254.000 auf 40,58 Millionen gesunken. Gegenüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 353.000 zugenommen; der Vorjahresabstand wird also zunehmend kleiner. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag im November nach der Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit bei 27,91 Millionen, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 442.000. Dabei entfällt mehr als die Hälfte des Beschäftigungsplus auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen.
Die anderen Formen der Erwerbstätigkeit haben sich im Vorjahresvergleich uneinheitlich verändert: Während die Zahl der Selbständigen zunahm, ist die Zahl der Beschäftigten in Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung und die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten zurückgegangen.
Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich in Deutschland für den Dezember auf 3,25 Millionen und die Erwerbslosenquote auf 7,4 Prozent.
Die Zahlung von Kurzarbeitergeld soll Arbeitnehmern ihre Arbeitsplätze und Betrieben ihre eingearbeiteten Mitarbeiter erhalten und damit Arbeitslosigkeit vermieden werden. Vor Beginn der Kurzarbeit müssen die Betriebe eine Anzeige über den Arbeitszeitausfall erstatten. Diese Anzeigen sind als potenzielle Zugänge in die Kurzarbeit zu interpretieren. Im Dezember gingen Anzeigen für 404.000 Kurzarbeiter ein, darunter 295.000 für konjunkturelles Kurzarbeitergeld. Im Vergleich zum Vormonat war das ein Anstieg um 240.000 (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 158.000) und im Vergleich zum Vorjahr um 302.000 angezeigte Kurzarbeiter (konjunkturelles Kurzarbeitergeld + 286.000). Es ist davon auszugehen, dass sich die Zahl der Kurzarbeiter in den nächsten Monaten infolge der konjunkturellen Abkühlung deutlich erhöhen wird.
Das gemeldete Stellenangebot insgesamt und darunter auch die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln, haben im Januar saisonbereinigt um 10.000 bzw. 11.000 abgenommen. Nicht saisonbereinigt verringerte sich der gesamte Stellenbestand von Dezember auf Januar um 18.000 auf 485.000. Von diesen Stellen waren 90 Prozent sofort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Bestand um 43.000 abgenommen. Von allen gemeldeten Stellen entfielen 277.000 auf ungeförderte Stellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Das waren 23.000 weniger als vor einem Monat und 42.000 weniger als vor einem Jahr.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

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Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

3. Juli 2025

Polen führt ab kommenden Montag vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland ein und das auch an Übergängen in Südbrandenburg. Jetzt warnen die...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

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3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Warnstreik am Uniklinikum Cottbus hat begonnen

Warnstreik am Uniklinikum Cottbus hat begonnen

3. Juli 2025

Am Universitätsklinikum Cottbus hat am Donnerstag ein ganztägiger Warnstreik begonnen. Mehrere Hundert Beschäftigte und Auszubildende beteiligten sich an Kundgebungen und...

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Newsticker

Test in Herzberg: Energie Cottbus siegt 2:0 gegen Neustrelitz

16:13 Uhr | 5. Juli 2025 | 1.4k Leser

Waldbrand Gohrischheide: Rauch zieht bis nach Südbrandenburg

15:45 Uhr | 5. Juli 2025 | 2.5k Leser

Blitzeinschlag! 500 Beteiligte übten Katastrophenfall in Cottbus

21:22 Uhr | 4. Juli 2025 | 1k Leser

4:2 nach Rückstand: Energie Cottbus gewinnt Test gegen Altglienicke

18:51 Uhr | 4. Juli 2025 | 3.3k Leser

Philharmonisches Orchester überraschte zwei Cottbuser Schulen

17:21 Uhr | 4. Juli 2025 | 273 Leser

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

16:05 Uhr | 4. Juli 2025 | 178 Leser

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Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.6k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.8k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Jannis Boziaris über Ankunft beim FCE
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FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
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Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

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