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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nachwuchswissenschaftlerpreis 2008 ausgeschrieben

13:25 Uhr | 16. April 2008
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In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
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Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

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Die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH auf dem Campus des Cottbuser Uniklinikums feiert einjähriges Bestehen. Wie die MUL-CT mitteilte, hat sich...

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

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Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 153 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.5k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 389 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 111 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 48 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 171 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.1k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.9k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.2k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.2k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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