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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nachwuchswissenschaftlerpreis 2008 ausgeschrieben

13:25 Uhr | 16. April 2008
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In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
Für die Preise können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zu einem Alter von 35 Jahren bewerben.
Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

In Potsdam hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka den Startschuss für die Bewerbung um den diesjährigen Nachwuchswissenschaftlerpreis des Landes Brandenburg gegeben.
Verliehen werden zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind.
Ein Preis wird für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften vergeben, ein weiterer Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Zugleich stellte Wanka gemeinsam mit der Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr. Sabine Kunst, und dem Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Herr Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, die Preisträgerin des vergangenen Jahres, Prof. Dr. Ulrike Herzschuh (Foto), vor.
Sie forscht und lehrt an den beiden Wissenschaftseinrichtungen und war für einen Fachaufsatz zum Klimawandel geehrt worden. „Mit den Preisen werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Nachwuchswissenschaftler gewürdigt. Wir wollen damit Leistungsorientierung und Exzellenz des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Lande fördern“, betonte Wanka.
Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch bereits bewilligte Drittmittelforschungsprojekte.
Die Arbeit muss an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg nach dem 15. Juli 2007 fertiggestellt worden sein.
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Die Altersgrenze erhöht sich bei der Betreuung von Kindern um 2 Jahre je Kind bis zu einer maximalen Altersgrenze von 40 Jahren.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2008 zu richten an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ref. 28, Dortustr. 36, 14467 Potsdam.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine überregional besetzte, ehrenamtlich tätige Jury. Die Preisverleihung wird am 24. November 2008 in Potsdam stattfinden.
Die genaue Ausschreibungstext ist im Internet unter www.mwfk.brandenburg.de veröffentlicht.
Des Weiteren wird wiederum ein Preis für den besten Absolventen eines Studiengangs einer brandenburgischen Hochschule in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Die Kandidaten hierfür werden von den Hochschulen benannt.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto mit freundlicher Genehmigung Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
© Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

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Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

OSL 

Digitale Hilfe für Familien. Elina-App startet zum Kindertag in OSL

30. Mai 2025

Zum Internationalen Kindertag geht die Elina-App im Landkreis Oberspreewald-Lausitz an den Start. Wie der Landkreis mitteilte, bietet die digitale Anwendung...

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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 359 Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 144 Leser

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

13:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 56 Leser

Digitale Hilfe für Familien. Elina-App startet zum Kindertag in OSL

12:35 Uhr | 30. Mai 2025 | 9 Leser

Klinikum Dahme-Spreewald: Tarifverhandlungen gehen in neue Runde

12:04 Uhr | 30. Mai 2025 | 16 Leser

Staatstheater Cottbus startet Vorverkauf für neue Spielzeit

11:43 Uhr | 30. Mai 2025 | 29 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

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NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.1k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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