64 Männern und zehn Frauen sind heute an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg nach erfolgreicher zweieinhalbjähriger Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst zu Polizeimeistern und Polizeimeisterinnen ernannt worden. Darunter waren auch sechs bisherige Beschäftigte der Landesforstverwaltung, die ein Qualifizierungsprogramm im Zuge des Verwaltungsumbaus für den Umstieg in die Polizei nutzten. Drei weitere Polizeianwärter, die die Abschlussprüfungen bestanden haben, werden in den Berliner Polizeidienst übernommen.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb beglückwünschte die jungen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten zum erfolgreichen Abschluss ihrer Polizeiausbildung und dem Einstieg in einen Beruf voller Herausforderungen, der “bei den Bürgerinnen und Bürgern ein sehr hohes Ansehen genießt”. Diese Wertschätzung habe damit zu tun, dass die Polizei in Brandenburg eine gute und erfolgreiche Arbeit leiste. “Sie sollen dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Nehmen Sie diese Herausforderung als persönliche Verpflichtung an”, forderte Zeeb die jungen Absolventen auf.
Der Staatssekretär ging in seiner Festrede auch auf die Bedingungen ein, welche die junge Polizeigeneration im täglichen Dienst erwarten. Bei einer anerkannt guten Ausrüstung gebe es aber genauso Bereiche wie die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik, wo noch mehr getan werden müsse und nicht selten Vorbehalte bremsten. “Sie werden den notwenigen technischen Innovationen von vornherein unvoreingenommen und offen gegenüber stehen. Als junge Menschen sind Sie mit der Informationsgesellschaft aufgewachsen. Insofern setzen wir auch auf Sie”, sagte Zeeb.
Innovative Ausrüstungen und effiziente Strukturen sind laut Zeeb wesentliche Punkte der anstehenden Veränderungen für die Polizei und die Polizisten im Land. Dazu der Staatssekretär heute in Oranienburg: “Mit dem Abschluss Ihrer Ausbildung gehen Sie in eine Polizei im Wandel. Das Stichwort lautet: Polizeireform. Sie werden sich mit diesem Wandel leichter tun als andere. Denn in den hergebrachten Strukturen, die jetzt auf dem Prüfstand stehen, sind Sie selbst nicht groß geworden.”
Es gäbe neben den bekannten Sparzwängen viele andere Gründe für eine grundlegende Neuorganisation, zu der seit wenigen Tagen ein Arbeitsvorschlag auf dem Tisch liegt “Kein anderes Land in Deutschland ist von so tiefen regionalen Unterschieden geprägt wie Brandenburg. Und die Unterschiede werden sich verschärfen. Deshalb brauchen wir dazu neue polizeiliche Antworten, die regional passen und nicht alles über einen Leisten schlagen. Unsere Polizeireform ist deshalb eine echte Chance für die Polizei Brandenburgs. Begleiten Sie als junge Beamte diesen Prozess offen und kritisch, aber versuchen Sie auch seine Chancen zu erkennen”, so Zeeb.
In Brandenburg werden die neu ernannten Polizeimeister und -meisterinnen überwiegend zunächst in der Bereitschaftspolizei ihren Dienst tun. 22 frisch ernannte Polizeimeister versehen Wachdienst in den Schutzbereichen.
Der Präsident der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Rainer Grieger, wünschte den jungen Beamten viel Erfolg bei der Arbeit. “Sie sind hier optimal auf Ihren Dienst vorbereitet worden. Jetzt werden Sie im vielfältigen Dienst für unsere Bürger erste Erfahrungen sammeln können.”
Quelle: Ministerium des Innern
64 Männern und zehn Frauen sind heute an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg nach erfolgreicher zweieinhalbjähriger Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst zu Polizeimeistern und Polizeimeisterinnen ernannt worden. Darunter waren auch sechs bisherige Beschäftigte der Landesforstverwaltung, die ein Qualifizierungsprogramm im Zuge des Verwaltungsumbaus für den Umstieg in die Polizei nutzten. Drei weitere Polizeianwärter, die die Abschlussprüfungen bestanden haben, werden in den Berliner Polizeidienst übernommen.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb beglückwünschte die jungen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten zum erfolgreichen Abschluss ihrer Polizeiausbildung und dem Einstieg in einen Beruf voller Herausforderungen, der “bei den Bürgerinnen und Bürgern ein sehr hohes Ansehen genießt”. Diese Wertschätzung habe damit zu tun, dass die Polizei in Brandenburg eine gute und erfolgreiche Arbeit leiste. “Sie sollen dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Nehmen Sie diese Herausforderung als persönliche Verpflichtung an”, forderte Zeeb die jungen Absolventen auf.
Der Staatssekretär ging in seiner Festrede auch auf die Bedingungen ein, welche die junge Polizeigeneration im täglichen Dienst erwarten. Bei einer anerkannt guten Ausrüstung gebe es aber genauso Bereiche wie die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik, wo noch mehr getan werden müsse und nicht selten Vorbehalte bremsten. “Sie werden den notwenigen technischen Innovationen von vornherein unvoreingenommen und offen gegenüber stehen. Als junge Menschen sind Sie mit der Informationsgesellschaft aufgewachsen. Insofern setzen wir auch auf Sie”, sagte Zeeb.
Innovative Ausrüstungen und effiziente Strukturen sind laut Zeeb wesentliche Punkte der anstehenden Veränderungen für die Polizei und die Polizisten im Land. Dazu der Staatssekretär heute in Oranienburg: “Mit dem Abschluss Ihrer Ausbildung gehen Sie in eine Polizei im Wandel. Das Stichwort lautet: Polizeireform. Sie werden sich mit diesem Wandel leichter tun als andere. Denn in den hergebrachten Strukturen, die jetzt auf dem Prüfstand stehen, sind Sie selbst nicht groß geworden.”
Es gäbe neben den bekannten Sparzwängen viele andere Gründe für eine grundlegende Neuorganisation, zu der seit wenigen Tagen ein Arbeitsvorschlag auf dem Tisch liegt “Kein anderes Land in Deutschland ist von so tiefen regionalen Unterschieden geprägt wie Brandenburg. Und die Unterschiede werden sich verschärfen. Deshalb brauchen wir dazu neue polizeiliche Antworten, die regional passen und nicht alles über einen Leisten schlagen. Unsere Polizeireform ist deshalb eine echte Chance für die Polizei Brandenburgs. Begleiten Sie als junge Beamte diesen Prozess offen und kritisch, aber versuchen Sie auch seine Chancen zu erkennen”, so Zeeb.
In Brandenburg werden die neu ernannten Polizeimeister und -meisterinnen überwiegend zunächst in der Bereitschaftspolizei ihren Dienst tun. 22 frisch ernannte Polizeimeister versehen Wachdienst in den Schutzbereichen.
Der Präsident der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Rainer Grieger, wünschte den jungen Beamten viel Erfolg bei der Arbeit. “Sie sind hier optimal auf Ihren Dienst vorbereitet worden. Jetzt werden Sie im vielfältigen Dienst für unsere Bürger erste Erfahrungen sammeln können.”
Quelle: Ministerium des Innern
64 Männern und zehn Frauen sind heute an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg nach erfolgreicher zweieinhalbjähriger Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst zu Polizeimeistern und Polizeimeisterinnen ernannt worden. Darunter waren auch sechs bisherige Beschäftigte der Landesforstverwaltung, die ein Qualifizierungsprogramm im Zuge des Verwaltungsumbaus für den Umstieg in die Polizei nutzten. Drei weitere Polizeianwärter, die die Abschlussprüfungen bestanden haben, werden in den Berliner Polizeidienst übernommen.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb beglückwünschte die jungen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten zum erfolgreichen Abschluss ihrer Polizeiausbildung und dem Einstieg in einen Beruf voller Herausforderungen, der “bei den Bürgerinnen und Bürgern ein sehr hohes Ansehen genießt”. Diese Wertschätzung habe damit zu tun, dass die Polizei in Brandenburg eine gute und erfolgreiche Arbeit leiste. “Sie sollen dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Nehmen Sie diese Herausforderung als persönliche Verpflichtung an”, forderte Zeeb die jungen Absolventen auf.
Der Staatssekretär ging in seiner Festrede auch auf die Bedingungen ein, welche die junge Polizeigeneration im täglichen Dienst erwarten. Bei einer anerkannt guten Ausrüstung gebe es aber genauso Bereiche wie die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik, wo noch mehr getan werden müsse und nicht selten Vorbehalte bremsten. “Sie werden den notwenigen technischen Innovationen von vornherein unvoreingenommen und offen gegenüber stehen. Als junge Menschen sind Sie mit der Informationsgesellschaft aufgewachsen. Insofern setzen wir auch auf Sie”, sagte Zeeb.
Innovative Ausrüstungen und effiziente Strukturen sind laut Zeeb wesentliche Punkte der anstehenden Veränderungen für die Polizei und die Polizisten im Land. Dazu der Staatssekretär heute in Oranienburg: “Mit dem Abschluss Ihrer Ausbildung gehen Sie in eine Polizei im Wandel. Das Stichwort lautet: Polizeireform. Sie werden sich mit diesem Wandel leichter tun als andere. Denn in den hergebrachten Strukturen, die jetzt auf dem Prüfstand stehen, sind Sie selbst nicht groß geworden.”
Es gäbe neben den bekannten Sparzwängen viele andere Gründe für eine grundlegende Neuorganisation, zu der seit wenigen Tagen ein Arbeitsvorschlag auf dem Tisch liegt “Kein anderes Land in Deutschland ist von so tiefen regionalen Unterschieden geprägt wie Brandenburg. Und die Unterschiede werden sich verschärfen. Deshalb brauchen wir dazu neue polizeiliche Antworten, die regional passen und nicht alles über einen Leisten schlagen. Unsere Polizeireform ist deshalb eine echte Chance für die Polizei Brandenburgs. Begleiten Sie als junge Beamte diesen Prozess offen und kritisch, aber versuchen Sie auch seine Chancen zu erkennen”, so Zeeb.
In Brandenburg werden die neu ernannten Polizeimeister und -meisterinnen überwiegend zunächst in der Bereitschaftspolizei ihren Dienst tun. 22 frisch ernannte Polizeimeister versehen Wachdienst in den Schutzbereichen.
Der Präsident der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Rainer Grieger, wünschte den jungen Beamten viel Erfolg bei der Arbeit. “Sie sind hier optimal auf Ihren Dienst vorbereitet worden. Jetzt werden Sie im vielfältigen Dienst für unsere Bürger erste Erfahrungen sammeln können.”
Quelle: Ministerium des Innern
64 Männern und zehn Frauen sind heute an der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg nach erfolgreicher zweieinhalbjähriger Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst zu Polizeimeistern und Polizeimeisterinnen ernannt worden. Darunter waren auch sechs bisherige Beschäftigte der Landesforstverwaltung, die ein Qualifizierungsprogramm im Zuge des Verwaltungsumbaus für den Umstieg in die Polizei nutzten. Drei weitere Polizeianwärter, die die Abschlussprüfungen bestanden haben, werden in den Berliner Polizeidienst übernommen.
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb beglückwünschte die jungen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten zum erfolgreichen Abschluss ihrer Polizeiausbildung und dem Einstieg in einen Beruf voller Herausforderungen, der “bei den Bürgerinnen und Bürgern ein sehr hohes Ansehen genießt”. Diese Wertschätzung habe damit zu tun, dass die Polizei in Brandenburg eine gute und erfolgreiche Arbeit leiste. “Sie sollen dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Nehmen Sie diese Herausforderung als persönliche Verpflichtung an”, forderte Zeeb die jungen Absolventen auf.
Der Staatssekretär ging in seiner Festrede auch auf die Bedingungen ein, welche die junge Polizeigeneration im täglichen Dienst erwarten. Bei einer anerkannt guten Ausrüstung gebe es aber genauso Bereiche wie die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik, wo noch mehr getan werden müsse und nicht selten Vorbehalte bremsten. “Sie werden den notwenigen technischen Innovationen von vornherein unvoreingenommen und offen gegenüber stehen. Als junge Menschen sind Sie mit der Informationsgesellschaft aufgewachsen. Insofern setzen wir auch auf Sie”, sagte Zeeb.
Innovative Ausrüstungen und effiziente Strukturen sind laut Zeeb wesentliche Punkte der anstehenden Veränderungen für die Polizei und die Polizisten im Land. Dazu der Staatssekretär heute in Oranienburg: “Mit dem Abschluss Ihrer Ausbildung gehen Sie in eine Polizei im Wandel. Das Stichwort lautet: Polizeireform. Sie werden sich mit diesem Wandel leichter tun als andere. Denn in den hergebrachten Strukturen, die jetzt auf dem Prüfstand stehen, sind Sie selbst nicht groß geworden.”
Es gäbe neben den bekannten Sparzwängen viele andere Gründe für eine grundlegende Neuorganisation, zu der seit wenigen Tagen ein Arbeitsvorschlag auf dem Tisch liegt “Kein anderes Land in Deutschland ist von so tiefen regionalen Unterschieden geprägt wie Brandenburg. Und die Unterschiede werden sich verschärfen. Deshalb brauchen wir dazu neue polizeiliche Antworten, die regional passen und nicht alles über einen Leisten schlagen. Unsere Polizeireform ist deshalb eine echte Chance für die Polizei Brandenburgs. Begleiten Sie als junge Beamte diesen Prozess offen und kritisch, aber versuchen Sie auch seine Chancen zu erkennen”, so Zeeb.
In Brandenburg werden die neu ernannten Polizeimeister und -meisterinnen überwiegend zunächst in der Bereitschaftspolizei ihren Dienst tun. 22 frisch ernannte Polizeimeister versehen Wachdienst in den Schutzbereichen.
Der Präsident der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Rainer Grieger, wünschte den jungen Beamten viel Erfolg bei der Arbeit. “Sie sind hier optimal auf Ihren Dienst vorbereitet worden. Jetzt werden Sie im vielfältigen Dienst für unsere Bürger erste Erfahrungen sammeln können.”
Quelle: Ministerium des Innern