In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg
In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg
In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg
In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg
In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg
In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg
In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg
In dieser Woche hat die Stadt Senftenberg eine Dokumentation zum Außenlager Großkoschen des Konzentrationslagers Groß Rosen erhalten. Egbert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus überreichten Bürgermeister Andreas Fredrich und dem Archiv der Stadt Senftenberg einige Exemplare der Dokumentation. In den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges hatte sich auf dem Gelände der ehemaligen Sandwäsche am Sandschacht in Großkoschen ein Außenlager des KZ Groß Rosen befunden.
Die Dokumentation entstand im Verlauf eines Jahres im Rahmen eines Projektes der Straffälligenhilfe mit fünf Jugendlichen. Nachdem auf dem Grundstück Sandschacht 4 in Großkoschen einige Entdeckungen gemacht worden waren, führten erste Recherchen Vertreter des impuls e.V. in das Archiv der Stadt Senftenberg. Mit dem Wissen, dass ein Außenlager des KZ Groß Rosen sich an diesem Ort befand, entstand das geförderte Projekt. Die hierfür bereitgestellten Mittel reichten für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, Recherchen, die bis in polnische Archive führten, und den Druck der Broschüre.
Eine Besonderheit der Dokumentation ist ein Luftbild aus dem Jahr 1945, das Teile des Lagers zeigt. Eine Fotomontage mit einem aktuellen Luftbild verdeutlicht die Position des Außenlagers in der heutigen Landschaft. Die Dokumentation behandelt die Entstehung des Lagers, die Herkunft der Inhaftierten sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager.
Bürgermeister Andreas Fredrich dankte den Jugendlichen und den Organisatoren für die geleistete Arbeit und die Bereitstellung einiger Exemplare für die Stadt Senftenberg. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Schulklassen können zu den Sprechzeiten im Archiv der Stadt Senftenberg gern Einsicht in die Dokumentation nehmen. In geringem Umfang ist die Bereitstellung als Ausleihe für eine Schulklasse möglich. Ebenso sind zwei Exemplare in der Stadtbibliothek vorhanden.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich, Ebgert Gassan und Reiko Lange vom impuls e.V. Cottbus und Ines Jahn (Mitarbeiterin des Archivs) (von links)
Quelle und Foto: Stadt Ssenftenberg