Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Morgen sind unter dem Motto „Orte des Genusses” im Land Brandenburg fast 400 Denkmale zu besichtigen – auch viele, die sonst nicht zugänglich sind. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besichtigt mehrere Denkmale im Landkreis Barnim.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich kann nur empfehlen, diesen Tag zu nutzen und sich eines oder mehrere der interessanten Objekte anzuschauen. Brandenburg ist reich an historischen Stadtkernen und vielen Einzeldenkmälern. Sie sind Zeugnisse der Baukunst und Zeitgeschichte. Nach der Wende konnte der Verfall der historischen Stadtkerne im Land Brandenburg aufgehalten und umgekehrt werden – ein gelungenes Ergebnis des gemeinsamen Engagements von Bund, Land und Gemeinden.”
Seit 1991 werden die historischen Stadtkerne in den neuen Bundesländern mit dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” unterstützt. Seit 1991 erhielten die 30 Programmstädte in Brandenburg gut 560 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes. Für 2009 bis 2013 werden weitere 29 Millionen Euro bereitgestellt. In diesem Jahr wurde dieses erfolgreiche Programm auch in Westdeutschland eingeführt.
„Die historischen Innenstädte sollen dabei nicht zu Museen werden. Vielmehr entwickeln sie sich zu lebendigen und unverwechselbaren Orten, die für Wohnen, Arbeit, Kultur und Freizeit gleichermaßen attraktiv sind und die Menschen anziehen”, so Dellmann. Morgen sind auch Denkmale, die mit Mitteln des Infrastrukturministeriums saniert wurden, zu besichtigen, beispielsweise die St.-Marien-Kirche in Bernau, das Friedrich-Wolf-Theater in Eisenhüttenstadt, die Kulturfabrik in Fürstenwalde, der Lennépark in Frankfurt/Oder oder der Stadtkanal in Potsdam. Die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen” präsentiert sich und ihre Mitgliedsstädte am Brandenburger Tor in Potsdam.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung