Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Durch den gezielten Einsatz von Musik unterstützt Martina Moriabadi, Musiktherapeutin M.A., ab sofort die Therapie der Patienten auf der Schmerz- und Palliativstation des CTK. Immer dienstags und mittwochs ist sie für jeweils zwei Stunden auf der Station tätig. Die Musiktherapie zielt auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit.
Martina Moriabadi: „Die Therapieeinheiten sind sehr unterschiedlich und individuell. Jeder Patient hat andere Bedingungen. Das therapeutische Spektrum reicht vom Hören und Erleben von Musik bis hin zur aktiven Beteiligung der Patienten mit Instrumenten oder ihrer Stimme.“ Vor allem die psychische Arbeit ist mit Hilfe der Musik möglich, da Emotionen und Erinnerungen geweckt werden, die so aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus gibt die Musiktherapie den Patienten das Gefühl, noch selbst etwas aktiv machen zu können und bietet zugleich die Möglichkeit, sich auszudrücken.
Zum Einsatz kommen neben Klanghölzern, Rasseln und Trommeln unter anderem auch Xylophon und Glockenspiel. „Durch die Musiktherapie wird den Patienten eine Hilfestellung geboten, den Umgang mit der eigenen Erkrankung zu bewältigen. Dabei sind Spaß und Unterhaltung positive Nebeneffekte“, so die Therapeutin. Finanziert wird das Angebot über Spendengelder des Spendenkontos der Station (nähere Informationen unter www.ctk.de – Anästhesie).
Seit dem 1. Dezember 2006 gibt es im CTK für Patienten mit unheilbaren Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung eine Schmerz- und Palliativstation.
Bild: Martina Moriabadi (Mitte) unterstützt nun zweimal die Woche das Team der Schmerz- und Palliativstation des CTK.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus