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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der Teufel in Guben – Eine Erzählung aus der Reformationszeit

14:52 Uhr | 19. April 2009
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Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

Gerade ist das christliche Osterfest vorüber, das viele auch nutzten, um sich in der alten Stadt- und Hauptkirche umzuschauen.
So wird es von Interesse sein, dass am vergangenen Freitag ein Buch vorgestellt wurde, das ebenfalls einen religiösen Hintergrund hat. Es erinnert gleichzeitig an zwei wichtige Gubener kirchliche Jubiläen des Jahres 2009, denn 1519 fand das letzte Passionsspiel in Guben statt und zehn Jahre später bekannten sich die Neißestädter einmütig zur evangelischen Religion. Zu verdanken ist die historische Erzählung dem langjährigen Pfarrer an der Klosterkirche Gustav Mix.
Er wurde am 4. Dezember 1876 in Garchen, einem Dorf bei Köslin (Pommern) geboren und studierte Theologie in Halle an der Saale, um nach erfolgreicher Prüfung zwei Jahre als Hilfsprediger in Detmold (Lippe) tätig zu sein. Der Reichstagsabgeordnete, Gubener Landrat und Ehrenbürger der Neißestadt Prinz Heinrich zu Schoenaich-Carolath (1852-1920) vermittelte ihm 1904 die Pfarrstelle in Starzeddel (ehemals Landkreis Guben). Von 1913 bis zu seinem Tod 1943 war er als Pfarrer an der Gubener Klosterkirche tätig.
Aus den 1920er Jahren sind drei historische Erzählungen von ihm überliefert, deren jeweilige Handlung in Guben bzw. dem Umland spielt. „Der Teufel in Guben“ (Verlag für Volkskunst und Volksbildung, Richard Keutel, Stuttgart) erschien als erste und zugleich umfangreichste von ihnen und geht auf das Jahr 1920 zurück.
Die Erzählung führt den Leser in das erste Drittel des 16. Jahrhunderts, das geprägt war durch die aufkommende Reformation und den Bauernkrieg. War von letzterem im Gubener Umland kaum etwas zu spüren, so fanden die reformatorischen Ideen Martin Luthers hier recht schnellen und lebhaften Widerhall, wie Karl Gander in seiner „Geschichte der Stadt Guben“ S. 591-593 darlegt. Bereits 1529 fand die Reformation in Guben ihren erfolgreichen Abschluss damit, dass sich die gesamte Bürgerschaft am 25. März auf dem Marktplatz vor der Stadt- und Hauptkirche zur neuen Lehre Martin Luthers bekannte. Genau zehn Jahre vorher war es in der Neißestadt zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall beim alljährlichen Passionsspiel gekommen, das im Mittelpunkt der Erzählung steht.
Er greift darin die spärlich überlieferten, jedoch historisch verbürgten Tatsachen und handelnden Personen auf und verbindet sie erzählerisch zu einem anschaulichen Panorama jener Zeit.
Besondere Beachtung verdient dabei der Magister Leonhard Reiff. Gustav Bossert führt in seinen Darlegungen „Zur Biographie des Reformators in Guben“ (Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, Berlin 1904, S. 50-57) den Nachweis, dass er identisch ist mit Luthers Freund Leonhard Bayer.
Mit der Erzählung „Der Teufel in Guben“ wird somit auch daran erinnert, dass es zwischen dem großen Reformator Martin Luther und der Neißestadt ebenfalls enge Beziehungen gab.
Das Buch „Der Teufel in Guben“ kann beim Niederlausitzer Verlag in Guben bestellt werden (03561-551304) und kostet 14,95 Euro.

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