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Brandenburg ist Top-Standort für Industrie

13:55 Uhr | 19. April 2009
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„Meine klare Botschaft zur Hannover Messe ist: Brandenburg bleibt auch in der Wirtschaftskrise ein Top-Standort für Industrie. Denn trotz der heraufziehenden dunklen Wolken im Herbst vergangenen Jahres haben wir 2008 ein Plus von elf Prozent bei den Auftragseingängen für die Industrie verzeichnet. Das ist ein Spitzenwert, zu dem wir nach Durchschreiten des Tals schnellstmöglich wieder aufschließen wollen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die märkischen Unternehmen die Hannover Messe als Schaufenster ihrer Leistungsfähigkeit nutzen. Denn die weltweit bedeutsamste Industrie- und Technologiemesse ist der Marktplatz für Unternehmen schlechthin, um einen internationalen Kundenkreis mit Produkten, Technologien und Dienstleistungen erreichen. Gerade in der Zeit der Krise ist es wichtig, offensiv zu bleiben und sich mit klugen Investitionen sowie Innovationen für den nächsten Aufschwung zu rüsten.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns im Vorfeld seines morgigen Besuches auf der Hannover Messe, die in diesem Jahr unter dem Motto „Energieeffizienz in industriellen Prozessen“ steht. Brandenburg ist diesmal mit rund 50 Ausstellern vertreten.
Das Thema Energie nimmt auch bei dem Besuch des Ministers auf der Messe einen hervorgehobenen Stellenwert ein. So wird er neben den drei Gemeinschaftsständen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in den Bereichen „Factory Automation“ (Halle 9, Stand A14), „energiegeladen“ (Halle 13, Stand B60) und „Subcon Technology“ (Halle 5, Stand E04) auch vornehmlich Unternehmen aus dem Energiesektor besuchen, darunter beispielsweise die Vattenfall Europe AG, die EWE AG, Hydrogen & Fuel Cells oder die Vestas Deutschland GmbH. Darüber hinaus hat Minister Junghanns zu einem international besetzten Workshop zum Thema „Alternative Energien“ eingeladen.
„Eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und mehr Energieeffizienz sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Das bedeutet auch einen sparsamen Umgang mit Energie in den märkischen Unternehmen. In vielen Fällen sind durch den Einsatz innovativer technischer Lösungen beträchtliche Einsparungen möglich“, sagte Minister Junghanns.
Schon heute seien Brandenburger Unternehmen mit an der Spitze, was die Ausfuhr zukunftsweisender Produkte auf dem Energiesektor angeht. Diese Position lasse sich noch ausbauen, so Junghanns. „Die Unternehmen, die bei der Entwicklung von innovativen und ressourcenschonenden Energietechnologien eine Vorreiterrolle einnehmen, werden – insbesondere mit Blick auf den Klimawandel – zu den Gewinnern gehören“, hob der Minister hervor.
Bundesweit führend sei Brandenburg beispielsweise im Bereich der Solarindustrie, betonte Junghanns: „Die Produktionskapazität von Photovoltaik-Modulen der Brandenburger Unternehmen beträgt 38 Prozent am gesamten deutschen Produktionsvolumen – und liegt damit vor Sachsen als Nummer 2 mit 28 Prozent. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen.“
Unterstrichen wurde die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien auch durch die Auszeichnung mit dem „Leitstern 2008“, dem Bundesländerpreis für Erneuerbare Energien. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) hatten im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien Anstrengungen und Erfolge der Bundesländer in rund 50 ausgewählten Bereichen untersucht. In der Studie „Best Practice für den Ausbau Erneuerbarer Energien“, die den ersten umfassenden Bundesländervergleich von politischen Rahmenbedingungen, Wirtschaftseffekten sowie Ausbaustand und Technologieentwicklung im Bereich der Erneuerbaren Energien lieferte, belegte Brandenburg den ersten Platz vor Baden-Württemberg und Bayern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Meine klare Botschaft zur Hannover Messe ist: Brandenburg bleibt auch in der Wirtschaftskrise ein Top-Standort für Industrie. Denn trotz der heraufziehenden dunklen Wolken im Herbst vergangenen Jahres haben wir 2008 ein Plus von elf Prozent bei den Auftragseingängen für die Industrie verzeichnet. Das ist ein Spitzenwert, zu dem wir nach Durchschreiten des Tals schnellstmöglich wieder aufschließen wollen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die märkischen Unternehmen die Hannover Messe als Schaufenster ihrer Leistungsfähigkeit nutzen. Denn die weltweit bedeutsamste Industrie- und Technologiemesse ist der Marktplatz für Unternehmen schlechthin, um einen internationalen Kundenkreis mit Produkten, Technologien und Dienstleistungen erreichen. Gerade in der Zeit der Krise ist es wichtig, offensiv zu bleiben und sich mit klugen Investitionen sowie Innovationen für den nächsten Aufschwung zu rüsten.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns im Vorfeld seines morgigen Besuches auf der Hannover Messe, die in diesem Jahr unter dem Motto „Energieeffizienz in industriellen Prozessen“ steht. Brandenburg ist diesmal mit rund 50 Ausstellern vertreten.
Das Thema Energie nimmt auch bei dem Besuch des Ministers auf der Messe einen hervorgehobenen Stellenwert ein. So wird er neben den drei Gemeinschaftsständen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in den Bereichen „Factory Automation“ (Halle 9, Stand A14), „energiegeladen“ (Halle 13, Stand B60) und „Subcon Technology“ (Halle 5, Stand E04) auch vornehmlich Unternehmen aus dem Energiesektor besuchen, darunter beispielsweise die Vattenfall Europe AG, die EWE AG, Hydrogen & Fuel Cells oder die Vestas Deutschland GmbH. Darüber hinaus hat Minister Junghanns zu einem international besetzten Workshop zum Thema „Alternative Energien“ eingeladen.
„Eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und mehr Energieeffizienz sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Das bedeutet auch einen sparsamen Umgang mit Energie in den märkischen Unternehmen. In vielen Fällen sind durch den Einsatz innovativer technischer Lösungen beträchtliche Einsparungen möglich“, sagte Minister Junghanns.
Schon heute seien Brandenburger Unternehmen mit an der Spitze, was die Ausfuhr zukunftsweisender Produkte auf dem Energiesektor angeht. Diese Position lasse sich noch ausbauen, so Junghanns. „Die Unternehmen, die bei der Entwicklung von innovativen und ressourcenschonenden Energietechnologien eine Vorreiterrolle einnehmen, werden – insbesondere mit Blick auf den Klimawandel – zu den Gewinnern gehören“, hob der Minister hervor.
Bundesweit führend sei Brandenburg beispielsweise im Bereich der Solarindustrie, betonte Junghanns: „Die Produktionskapazität von Photovoltaik-Modulen der Brandenburger Unternehmen beträgt 38 Prozent am gesamten deutschen Produktionsvolumen – und liegt damit vor Sachsen als Nummer 2 mit 28 Prozent. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen.“
Unterstrichen wurde die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien auch durch die Auszeichnung mit dem „Leitstern 2008“, dem Bundesländerpreis für Erneuerbare Energien. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) hatten im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien Anstrengungen und Erfolge der Bundesländer in rund 50 ausgewählten Bereichen untersucht. In der Studie „Best Practice für den Ausbau Erneuerbarer Energien“, die den ersten umfassenden Bundesländervergleich von politischen Rahmenbedingungen, Wirtschaftseffekten sowie Ausbaustand und Technologieentwicklung im Bereich der Erneuerbaren Energien lieferte, belegte Brandenburg den ersten Platz vor Baden-Württemberg und Bayern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Meine klare Botschaft zur Hannover Messe ist: Brandenburg bleibt auch in der Wirtschaftskrise ein Top-Standort für Industrie. Denn trotz der heraufziehenden dunklen Wolken im Herbst vergangenen Jahres haben wir 2008 ein Plus von elf Prozent bei den Auftragseingängen für die Industrie verzeichnet. Das ist ein Spitzenwert, zu dem wir nach Durchschreiten des Tals schnellstmöglich wieder aufschließen wollen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die märkischen Unternehmen die Hannover Messe als Schaufenster ihrer Leistungsfähigkeit nutzen. Denn die weltweit bedeutsamste Industrie- und Technologiemesse ist der Marktplatz für Unternehmen schlechthin, um einen internationalen Kundenkreis mit Produkten, Technologien und Dienstleistungen erreichen. Gerade in der Zeit der Krise ist es wichtig, offensiv zu bleiben und sich mit klugen Investitionen sowie Innovationen für den nächsten Aufschwung zu rüsten.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns im Vorfeld seines morgigen Besuches auf der Hannover Messe, die in diesem Jahr unter dem Motto „Energieeffizienz in industriellen Prozessen“ steht. Brandenburg ist diesmal mit rund 50 Ausstellern vertreten.
Das Thema Energie nimmt auch bei dem Besuch des Ministers auf der Messe einen hervorgehobenen Stellenwert ein. So wird er neben den drei Gemeinschaftsständen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in den Bereichen „Factory Automation“ (Halle 9, Stand A14), „energiegeladen“ (Halle 13, Stand B60) und „Subcon Technology“ (Halle 5, Stand E04) auch vornehmlich Unternehmen aus dem Energiesektor besuchen, darunter beispielsweise die Vattenfall Europe AG, die EWE AG, Hydrogen & Fuel Cells oder die Vestas Deutschland GmbH. Darüber hinaus hat Minister Junghanns zu einem international besetzten Workshop zum Thema „Alternative Energien“ eingeladen.
„Eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und mehr Energieeffizienz sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Das bedeutet auch einen sparsamen Umgang mit Energie in den märkischen Unternehmen. In vielen Fällen sind durch den Einsatz innovativer technischer Lösungen beträchtliche Einsparungen möglich“, sagte Minister Junghanns.
Schon heute seien Brandenburger Unternehmen mit an der Spitze, was die Ausfuhr zukunftsweisender Produkte auf dem Energiesektor angeht. Diese Position lasse sich noch ausbauen, so Junghanns. „Die Unternehmen, die bei der Entwicklung von innovativen und ressourcenschonenden Energietechnologien eine Vorreiterrolle einnehmen, werden – insbesondere mit Blick auf den Klimawandel – zu den Gewinnern gehören“, hob der Minister hervor.
Bundesweit führend sei Brandenburg beispielsweise im Bereich der Solarindustrie, betonte Junghanns: „Die Produktionskapazität von Photovoltaik-Modulen der Brandenburger Unternehmen beträgt 38 Prozent am gesamten deutschen Produktionsvolumen – und liegt damit vor Sachsen als Nummer 2 mit 28 Prozent. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen.“
Unterstrichen wurde die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien auch durch die Auszeichnung mit dem „Leitstern 2008“, dem Bundesländerpreis für Erneuerbare Energien. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) hatten im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien Anstrengungen und Erfolge der Bundesländer in rund 50 ausgewählten Bereichen untersucht. In der Studie „Best Practice für den Ausbau Erneuerbarer Energien“, die den ersten umfassenden Bundesländervergleich von politischen Rahmenbedingungen, Wirtschaftseffekten sowie Ausbaustand und Technologieentwicklung im Bereich der Erneuerbaren Energien lieferte, belegte Brandenburg den ersten Platz vor Baden-Württemberg und Bayern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Meine klare Botschaft zur Hannover Messe ist: Brandenburg bleibt auch in der Wirtschaftskrise ein Top-Standort für Industrie. Denn trotz der heraufziehenden dunklen Wolken im Herbst vergangenen Jahres haben wir 2008 ein Plus von elf Prozent bei den Auftragseingängen für die Industrie verzeichnet. Das ist ein Spitzenwert, zu dem wir nach Durchschreiten des Tals schnellstmöglich wieder aufschließen wollen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die märkischen Unternehmen die Hannover Messe als Schaufenster ihrer Leistungsfähigkeit nutzen. Denn die weltweit bedeutsamste Industrie- und Technologiemesse ist der Marktplatz für Unternehmen schlechthin, um einen internationalen Kundenkreis mit Produkten, Technologien und Dienstleistungen erreichen. Gerade in der Zeit der Krise ist es wichtig, offensiv zu bleiben und sich mit klugen Investitionen sowie Innovationen für den nächsten Aufschwung zu rüsten.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns im Vorfeld seines morgigen Besuches auf der Hannover Messe, die in diesem Jahr unter dem Motto „Energieeffizienz in industriellen Prozessen“ steht. Brandenburg ist diesmal mit rund 50 Ausstellern vertreten.
Das Thema Energie nimmt auch bei dem Besuch des Ministers auf der Messe einen hervorgehobenen Stellenwert ein. So wird er neben den drei Gemeinschaftsständen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in den Bereichen „Factory Automation“ (Halle 9, Stand A14), „energiegeladen“ (Halle 13, Stand B60) und „Subcon Technology“ (Halle 5, Stand E04) auch vornehmlich Unternehmen aus dem Energiesektor besuchen, darunter beispielsweise die Vattenfall Europe AG, die EWE AG, Hydrogen & Fuel Cells oder die Vestas Deutschland GmbH. Darüber hinaus hat Minister Junghanns zu einem international besetzten Workshop zum Thema „Alternative Energien“ eingeladen.
„Eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und mehr Energieeffizienz sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Das bedeutet auch einen sparsamen Umgang mit Energie in den märkischen Unternehmen. In vielen Fällen sind durch den Einsatz innovativer technischer Lösungen beträchtliche Einsparungen möglich“, sagte Minister Junghanns.
Schon heute seien Brandenburger Unternehmen mit an der Spitze, was die Ausfuhr zukunftsweisender Produkte auf dem Energiesektor angeht. Diese Position lasse sich noch ausbauen, so Junghanns. „Die Unternehmen, die bei der Entwicklung von innovativen und ressourcenschonenden Energietechnologien eine Vorreiterrolle einnehmen, werden – insbesondere mit Blick auf den Klimawandel – zu den Gewinnern gehören“, hob der Minister hervor.
Bundesweit führend sei Brandenburg beispielsweise im Bereich der Solarindustrie, betonte Junghanns: „Die Produktionskapazität von Photovoltaik-Modulen der Brandenburger Unternehmen beträgt 38 Prozent am gesamten deutschen Produktionsvolumen – und liegt damit vor Sachsen als Nummer 2 mit 28 Prozent. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen.“
Unterstrichen wurde die Vorreiterrolle Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien auch durch die Auszeichnung mit dem „Leitstern 2008“, dem Bundesländerpreis für Erneuerbare Energien. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) hatten im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien Anstrengungen und Erfolge der Bundesländer in rund 50 ausgewählten Bereichen untersucht. In der Studie „Best Practice für den Ausbau Erneuerbarer Energien“, die den ersten umfassenden Bundesländervergleich von politischen Rahmenbedingungen, Wirtschaftseffekten sowie Ausbaustand und Technologieentwicklung im Bereich der Erneuerbaren Energien lieferte, belegte Brandenburg den ersten Platz vor Baden-Württemberg und Bayern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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