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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gesellenfreisprechung im Strafvollzug

8:16 Uhr | 29. Januar 2009
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Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

Auf gut genutzte Zeit im Strafvollzug können 13 Gefangene zurückblieben, die gestern aus den Händen von Justizministerin Beate Blechinger in der JVA Brandenburg an der Havel ihre Gesellenbriefe erhielten. Sechs Hochbaufacharbeiter, sechs Schweißer und ein Maurer haben dort ihre aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Facharbeiterzeugnisse sind bereits entlassenen Gefangenen schon zuvor übergeben worden. Die Abschlüsse für den „Kehlnahtschweißer”, „Blechschweißer” und „Rohrschweißer” werden sogar international anerkannt und erhöhen die Arbeitsmarktchancen nach der Haftentlassung erheblich. Die Zeugnisse und Prüfbescheinigungen enthalten keinen Hinweis darauf, dass die Ausbildung im Strafvollzug absolviert wurde.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Mit ihrer beruflichen Qualifizierung haben die Gefangenen ihre Chancen zur gesellschaftlichen Wiedereingliederung erheblich verbessert. Wer bereit und in der Lage ist, sich den Erfordernissen des Arbeitslebens anzupassen, hat nicht nur auf dem Arbeitsmarkt bessere Erfolgsaussichten. Auch für den Aufbau fester Strukturen im alltäglichen Leben schafft die Ausbildung im Strafvollzug tragende Grundlagen.”
547 Ausbildungsplätze gibt es für die zurzeit 1770 Gefangenen in den sechs brandenburgischen Haftanstalten, etwa die Hälfte davon jeweils für junge und erwachsene Gefangene. 108 Plätze entfallen auf die Berufsausbildung, 261 auf die vorberufliche Qualifizierung und 178 auf die Schulausbildung. Erworben werden können die einfache und erweiterte Berufsbildungsreife sowie die einfache und erweiterte Fachoberschulreife. Daneben besteht die Möglichkeit, über Fernkurse das Abitur zu erwerben oder zu studieren.
Im Schuljahr 2007/08 haben 71 Prozent der schulpflichtigen jungen Gefangenen der Sekundarstufe I das Ausbildungsziel erreicht. In der beruflichen Qualifizierung liegt die Erfolgsquote bei den Prüfungen der Industrie- und Handelskammern im Jugend- und Erwachsenenvollzug bei über 90 Prozent.
Dem Justizministerium ist es gelungen, bei dem Europäischen Sozialfonds umfangreiche Mittel für die Förderperiode 2007 – 2013 zur Finanzierung des kostspieligen Bildungsangebotes im Strafvollzug einzuwerben.
Quelle: Ministerium der Justiz

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